Sat Apr 11 11:50:21 CEST 2020
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Liebe Leser Im Sommer 2016 wollte ich endlich meinen VW Bora nach 14 Jahren in Rente schicken. Ein schöner Wagen mit Lederpolstern, Comand, PDC rundum, 4x Sitzheizung, Tempomat, Glasdach, Sitzmemory usw. dazu ein bärenstarker 3.2l V6 mit 224 PS gekoppelt an eine 5 Stufenautomatik. Er hatte erst 97.000km gelaufen und Erstbesitzer war die Daimler-Chrysler Niederlassung Leipzig. Wieder im Internet geschaut, vielleicht einen W204 oder W211? Auch hier wieder viel Schrott und Blender, dazu glänzen W204 Vormopf im Innenraum mit sehr billigem Hartplast. Dann half der Zufall und ich entdeckte in der Nähe von Hannover einen schicken Volvo. Ein S80 Serie 2 mit 2.5l Turbo und 200 PS sowie in der Ausstattung Summum. 120.000 km gelaufen, inklusive sehr bequemen Ledersitzen, Xenonlicht, ausfahrbarem Navi, 6 Gang Automatik und vieles mehr. Leider diesmal ohne Schiebedach, aber irgendwas ist ja immer. Danke fürs Interesse |
Mon Dec 31 12:40:44 CET 2018
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Liebe Leser, Das Museum liegt an der St.Paul's Bay im kleinen Ortsteil Buggiba. Mein Tipp: Malta ist auf alle Fälle eine Reise wert Vielen Dank für euer Interesse und ein tolles neues Jahr 2019 |
Sat Jun 10 16:14:09 CEST 2017
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Liebe Leser, Geboren wurde Stevens Thompson Tjaarda van Starkenburg, so sein vollständiger Name, 1934 in Detroit. Schon sein Vater Joop Tjaarda van Starkenburg, war als Designer in der Automobilindustrie tätig und maßgeblich an der Entwicklung des legendären Lincoln Zephyr 1936 beteiligt. Nach dem Studium 1958 zieht Tom nach Turin und beginnt ein Praktikum bei Carrozzeria Ghia ein offener Zweisitzer auf Basis des britischen Austin-Healey Sprite. Bereits 1961 wechselt Tjaarda zur Pininfarina S.p.A. 1965 kam der Fiat 124 Spider Pininfarina, welcher in Produktion ging und eines der schönsten Fiat-Modelle wurde. Ab 1968 war Tjaarda zurück bei Ghia und der nächste große Wurf war der 1970 vorgestellte DeTomaso Pantera. Das Projekt eines italienischen Mittelmotorsportwagens welcher von einem Ford 351 Cleveland-V8 angetrieben wurde und nach und nach dem argentinischen Finanzjongleur und Rennsportzampano Alejandro De Tomaso, zu internationalem Ansehen verhalf. Tjaarda und De Tomaso verbindet eine Freundschaft und Tjaarda designt weitere De Tomaso-Modelle. De Tomaso war es auch, der die Carrozzeria Ghia erwarb und kurze Zeit später an FORD verkaufte. verantwortlich zeichnet, der einer der weltweit erfolgreichsten Kleinwagen wird und bis heute bereits 16 Millionen mal gebaut wurde. Später leitet er die Design-Abteilung bei FIAT und ist verantwortlich für einen weiteren erfolgreichen Kleinwagen 1984 gründet Tom Tjaarda sein eigens Design-Büro. Er arbeitet für die italienische Carrozzeria Rayton Fissore, entwirft Innenräume und interieurs für IVECO-LKWs oder Lamborghini-Sportwagen, überarbeitet den FIAT Barchetta oder zeichnet für Laforza, Shelby oder Spyker. Das letzte Projekt des großen Meisters ist der 2007 Tjaarda 700t Supercharged Mustang Video: Designer Tom Tjaarda Archive Discussion Danke für euer Interesse Quellen: wikipedia.com, youtube.com, autoevolution.com, lambocars.com, conceptsarz.cpm, classics.om, wordpress.com, silverstoneauctions.com, wheelsage.org, evo.co.uk, auroraobjects.eu, moodyinternational.co.uk, pinimg.com |
Thu Dec 15 10:32:09 CET 2016
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Liebe Leser, 1. Jan Wilsgaard (1930-2016) Wilsgaard eigentlich Norweger, war über Jahrzehnte der verantwortliche Designer bei Volvo. Über die Bildhauerei und Architektur kam er zum Design und damit zu Volvo. Er wirkte bereits Anfang der 50er am neuen Volvo 120 Amazon, einem der schönsten Volvomodelle überhaupt mit. Das Wilsgaard aber auch ganz anders konnte, zeigen und die Modelle P1800 und P1800ES auch bekannt als "Schneewittchensarg" 2. Carl Haas (1929-2016) Carl Haas war ein großer amerikanischer Rennsport-Impresario. Ihm gehörten legendäre Rennteams, wie Newman/Haas Racing oder Haas Lola Formula One. Ab 1983 bildet er zusammen mit Schauspieler Paul Newman das Team Newman/Haas Racing und startet in der amerikanischen CART-Serie. Ein Jahr später holen sie mit dem legendären Mario Andretti den ersten Titel. Weitere Titel fahren Michael Andretti, Christiano da Matta, Nigel Mansell ein und in der nachfolgenden Champ Car Serie holt der Franzose Sébastien Bourdais gleich 4mal den Titel. 3. Paul Rosche (1934-2016) Paul Rosche war ein Ingenieur und Motorenkonstrukteur. Nach dem Rückzug von BMW aus der Formel 1 konstuierte Rosche Motoren für M3 Rennwagen und den legendären M70-Zwölfzylinder, der von 300PS im 850i über 627 PS im McLaren F1 und 635 PS im BMW V12 LMR leistete. Alle 3 Persönlichkeiten sind in diesem Jahr leider verstorben. Danke fürs Lesen Quellen: wikipedia, google, youtube, topworldauto.com. bimmertoday.com, automobilemag.com, vanityfair.com, tagblatt.ch, classic-autoglas.com, 3dtuning.com, volvo.pl, ovlov.de, auto55.be, focus.de... |
Sat Aug 13 19:01:52 CEST 2016
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Liebe Leser, Viel Spass beim anschauen der Bilder. |
Mon Jun 27 22:01:58 CEST 2016
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Liebe Leser, am vergangenen Wochenende war es wieder so weit. US-Car Besitzer und -Fans kamen zum 13. Big Bumper Meet auf dem Parkplatz von Möbel Buss in Oldenburg. |
Wed Jun 08 12:31:31 CEST 2016
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Liebe Leser, Ein paar Beispiele: 1. ein schickes italienisches Coupé der 60er Jahre, elegant gestylt mit Leder, Edelholz und mit kernigen Vierzylindermotoren. italienisch war hier zwar der Designer Giorgio Giugiaro, ansonsten ist es ein Isuzu 117 Coupé, immerhin von 1968-81 gebaut 2. Ende der 70er Jahre ging es im Hause Chrysler turbulent zu und sie entgingen nur knapp der Pleite. Aus der Ehe mit Simca überleben die Modelle Dodge Omni/Plymouth Horizon, welche noch bis 1990 gebaut werden. die Dodge Rampage/Plymouth Scamp(1982-84), ein kleiner Pickup alá Subaru BRAT, VW Caddy 1 3. nächster Kandidat: Nissan Pulsar EXA Sportbak(1986-90) da wird aus einem schon etwas eigenartig ausehendem Sportcoupé ein Kombi oder neudeutsch Shooting Brake gemacht, wobei die Optik nicht unbedingt besser wurde. 4. nochmal Isuzu und zwar mit dem VehiCROSS(1997-2001). Das europäische GM/Isuzu-Designbüro in Brüssel erhielt den Auftrag: Ein leichtes, aber robustes und umweltfreundliches Fun-SUV zu entwickeln. Am Ende kommt der Wagen mit seiner martialisch anmutenden Beplankung und starkem 3.5l V6 nur in Japan und USA auf den Markt und auch das nur in homöopathischen Dosen, unter 6000 Stück wurden gebaut. Vielleicht wird der Wagen, wie auch die 3 anderen, mal ein Sammlerstück. Gesehen habe ich den selbst in den USA nicht. und sonst noch: Suzuki Equator... ein umgelabelter Nissan Frontier Subaru Traviq... erkennt man leicht, der alte Opel Zafira Ford Territory... australisches SUV auf Ford Falcon Basis und auch mit dessen legendären Barra 4.0l Reihensechszylindern, in der FPV-Version mit 360 PS Saturn S-Series... eine Kompaktwagen-Modellreihe der verblichenen GM-Division Saturn(1990-2009), ansich nicht spektakulär. Es wurden aber extra rechtsgelenkte Modelle entwickelt und gebaut, um in Japan gegen die heimische Konkurrenz anzutreten. Leider mißlang das Projekt gründlich, weil Japan zu dieser Zeit in die Rezession rutschte, die Marke Saturn völlig unbekannt war und es in ganz Japan nur 8 Händler gab. Welche "unbekannten" Automodelle kennt ihr noch, die hier erwähnenswert wären? Danke fürs Lesen! Quellen: google, wikipedia.com, adbranch.com, deviantart.com, bestcarmag.com, carbodydesign.com, johnnywheels.com |
Sat Apr 30 17:20:06 CEST 2016
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Liebe Leser, Einige Highlights aus Nippons Modelloffensive sollen hier kurz erwähnt sein: 1. Der Technokrat Fakten: Toller Wagen und Technologieträger in Sachen Wankelmotor und Elektronik. Ca.8800 Stück gebaut, davon 40% mit dem 300 PS-Motor. Leider wird man bei uns diesen Wagen kaum zu Gesicht bekommen und nur einige wenige, privat importierte, fanden den Weg nach Australien, Neuseeland oder GB. 2. Der Perfektionist Fakten: Mit seiner Sonderstellung (eigenes Logo) und vollgestopft mit allem, was an Hightech damals möglich war, hatte der Soarer für Toyota schon die Rolle eines Halo-Car. Wie auch den Mazda wird man den Soarer bei uns kaum finden. Lexus SC400 tauchen immer mal bei mobile.de als US-Importe auf. 3. Der Sportler Fakten: Der Acura Legend war gleichzeitig auch der Versuchsträger für Hondas Supersportler Acura NSX. Fahrwerkkomponenten und der 3.2l V6 wurden hier gemeinsam entwickelt und getestet. VTEC, Hondas variable Ventilsteuerung, hielt erstmals Einzug in einen V6. Der Unbekannte Fakten: Leider war das Leopard Coupé kein großer Verkaufsschlager. In der für japanische Verhältnisse langen Laufzeit wurden nur ca. 38.000 Stück verkauft. Das Infiniti M30 Coupé lief nur über 3 Jahre und kam auf ca. 12.000 Exemplare. Leider setzt der aufkommende Trend zu SUVs den Luxus-Coupés ein jähes Ende. Die Verkäufe der japanischen Hightech-Coupés oder auch der amerikanischen Personal Luxury Cars gehen rapide zurück. Heute sind solche Wagen für Sammler und Gebrauchtwagenkäufer immer noch faszinierend. Danke fürs Interesse. Quellen: youtube.com, wikipedia.com, eunos.com.au, wordpress.com, motorstown.com, rcem.org, deviantart.net, clublexus.com, gtcarlot.com, momentcar.com, hemmings.com, academic.ru, pinthiscars.com, testdrivez.com, autodata1.com, drom.ru, vkontakte.ru |
Tue Dec 29 12:43:48 CET 2015
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Liebe Leser, nun ist er 75 geworden, der "Rennfahrer des Jahrhunderts" Mario Gabriele Andretti. Am 28. Februar 1940 wird Mario im italienischen Teil Istriens geboren. Nach dem Krieg wird das Gebiet Kroatien zugesprochen und die Familie muß fliehen. Erste Erfolge 1964 Andretti bekommt die US-Staatsbürgerschaft, tritt dem "United States Automobile Club" (USAC) bei und startet als Amerikaner in der IndyCar-Serie. Formel 1 1968 parallel zur IndyCar, feiert Andretti zusammen mit seinem Teamkollegen Bobby Unser, sein Formel 1 Debut. 1971 wechselt Andretti zu Ferrari. Ein Traum wird wahr. Hatte er doch als 14jähriger, beim Besuch in Monza, gerade Alberto Ascari im Ferrari als sein Idol auserkoren. Den Saisonauftakt im südafrikanischen Kyalami entscheidet Andretti auch gleich für sich. Durch Überschneidungen mit IndyCar-Rennen nimmt Andretti nicht an allen Grand Prix teil und weiterer Erfolg bleibt aus. Erst ab 1976, Mario Andretti sitzt wieder bei Colin Chapman im Lotus-Cockpit, zeigt er in der Formel 1, Klasse. Im Regenrennen von Fuji/Japan fährt er den Sieg ein, während James Hunt sich Platz 3 sichert und Niki Lauda aufgibt. Rückkehr in die USA Nach weiteren wenig erfolgreichen Jahren in der Formel 1 geht Mario Andretti zurück nach USA, um erneut IndyCar-Rennen, nun unter neuem Dachverband CART zu fahren. Am 9. Oktober 1994 fährt Mario Andretti im Alter von 54 Jahren in Laguna Seca, mittlerweile an der Seite von Formel 1-Weltmeister Nigel Mansell, sein 407. und letztes Indycar-Rennen. Triumphe und Erfolge - 1965 Meister USAC Championship Car Series - 1966 Meister USAC Championship Car Series - 1969 Meister USAC Championship Car Series - 1969 Sieger des Indianapolis 500 - 1984 Meister Championship Auto Racing Teams (CART) - 1978 Formel 1 Weltmeisterschaft Team: John Player Team Lotus - 1967 Sieg im Daytona-500-Rennen der NASCAR - 1969 Pikes Peak International Hill Climb gewonnen - 1967 12h Sebring Gesamtsieg Mario Andretti ist der einzige Fahrer der Welt, der sowohl den Formel-1-WM-Titel, als auch das Indy 500, als auch das Daytona 500 gewonnen hat. So wird der Italo-Amerikaner im Frühjahr 2000 von der 'Associated Press' zum "Driver of the Century", dem Rennfahrer des Jahrhunderts, gewählt. Ein großer Sieg aber fehlt ihm in der Sammlung: Ein Gesamtsieg bei den 24 Stunden von Le Mans.
Danke fürs Lesen Quellen: motorsport-total.com, google.com, wikipedia.com, motorsport.total.com, kinja-img.com, f1-facts.com, drbeasleys.com, forbes.com, autoracing1.com, andrettiracing.com, empaonline.org |
Fri Oct 23 15:47:52 CEST 2015
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Liebe Leser, Ganz vorne auf meiner Liste, steht da der Jeep Grand Cherokee WJ(1999-2004) Die Wurzeln des Grand Cherokee liegen beim amerikanischen Hersteller AMC, der wiederum die Firma Kaiser Jeep, geschluckt hatte und schon mit dem Jeep Wagoneer und dem kleineren Jeep Cherokee, erfolgreich im SUV Segment aktiv war.
In China wird dieser Wagen bis heute gebaut und erfolgreich verkauft. Gute gebrauchte Grand Cherokee WJ sind schon relativ günstig zu bekommen. Die E-Teileversorgung sollte auch kein Problem darstellen. Chevrolet Trailblazer(2002-2008) Der Chevrolet Trailblazer ist der Nachfolger, der seit seit 1983 gebauten Blazer-Baureihe. Ford Explorer(2002-2010) Der Explorer von Ford kam 1990, als Nachfolger des Ford Bronco auf den Markt und war mit 2WD sowie mit 4WD-Antrieb zu erhalten. Land Rover Discovery Series II (1998–2004) Die 2. Serie des Discovery ist fast komplett neu konstruiert und hat, trotz aller Ähnlichkeiten, nicht viel mit der Series I von 1989 gemeinsam. Mittlerweile hatte BMW das Regime in Solihull übernommen und krempelte den Laden ziemlich um. Toyota 4Runner (2002–2009)
Ab der 4. Generation, teilt sich der 4Runner eine Plattform, mit dem Land Cruiser Prado, dem Tacoma und dem FJ Cruiser. In Europa wurde seitdem nur noch der kleine Land Cruiser angeboten.
Im 4Runner werkeln ein 4.0l V6 mit 245 PS, sowie ein 4.7l V8 mit 260 PS. Beide sind an eine 5 Stufen-Automatik von Aisin gekoppelt. Drei Ausstattungslinien heißen SR5, Sport und Limited. kein entsprechender 4Runner auf mobile.de Video Mit so einem Jeep GC könnte ich mich wohl auch gut anfreunden. Was meint ihr? Danke fürs Interesse Quellen: google, wikipedia, youtube, netcarshow.com, favcars.com, gdefon.com, yiparts.com, autoevolution.com, jepsoncarco.com, topspeed.com, gtcarlot.com, automodels.net, witter-towbars.co.uk, cars-catalog.info, ironhorse.ru |
Thu Jul 16 12:52:28 CEST 2015
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Liebe Leser, Wer war eigentlich dieser John Winter? Krages musste aber seine Rennsportaktivitäten, vor seiner Familie geheim halten. Vor allem seine Mutter, hatte mehrfach damit gedroht, ihn zu enterben. So entschied er sich, unter dem Pseudonym "John Winter" in der Öffentlichkeit aufzutreten. Nach seinem größten Erfolg, dem Sieg 1985 in Le Mans, war das Interesse der Öffentlichkeit groß und seine Fotos gingen durch die Presse. Seinen letzten grossen Sieg feierte er 1991, als er ebenfalls auf einem Joest-Porsche die 24 Stunden von Daytona gewann. Er hatte dort die Ehre, den Wagen ins Ziel zu fahren. Später, in den 90er Jahren, chauffierte Winter einen Opel Calibra V6, für das Joest-Team in der DTM. Leider blieben Rennerfolge aus und das Jahr 1994, endete für Louis Krages mit einem dramatischen Unfall. Nach 1995 wurde es ruhig um Louis Krages. Die väterliche Holzfirma, war in Schieflage geraten und er hatte einen großen Teil, seines Vermögens eingebüßt. Nach der Übernahme, des Unternehmens, durch die finnische Finnforest-Gruppe, ging Krages in die USA, um da sein Glück als Unternehmer, erneut zu versuchen. John Winter, Bremer Rennfahrer und 24h-LeMans-Sieger 1985 ...leider nahezu in Vergessenheit geraten. Quellen: wikipedia.com, youtube, speedweek.com, www.crash.net, welt.de, worldpress.com, freddies-racing-gallerie.de, staticflickr.com |
Sat May 30 18:32:14 CEST 2015
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Event in Leipzig, Oldtimerausstellung
Liebe Leser, nicht entgehen lassen. In einer alten Fabrikhalle, befindet sich eine sehenswerte Oldtimerausstellung, welche vorwiegend aus Privatfahrzeugen besteht. Einige Fahrzeuge konnten sogar gemietet werden, andere standen auch zum Verkauf. In der ersten Halle, werden vom Hotel Michaelis Leipzig Bankette und Brunches, für größere Gesellschaften, im Ambiente der Industriehalle, durchgeführt. In der zweiten Halle befindet sich dann die Fahrzeugausstellung. Die Eintrittspreise sind sehr günstig: Viel Spass allen, die demnächst in Leipzig das Da capo besuchen werden. Bilder eigen, Handykamera Galaxy S5, Qualität nicht unbedingt gut |
Fri Apr 16 13:22:35 CEST 2021 |
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Hallo Leser,
ab 1967 bietet Mercedes Benz seine bis dato erfolgreichste Baureihe W114/115 oder im Voksmund auch Strichachter genannt. W114 sind die höherwertigen Sechszylindermodelle aus denen im Jahr 1969 auch das W114 Coupé hervorgeht.
Das Coupé stammt aus der Feder des legendären Paul Bracq und vermittelt einen eigenartigen Charme. Auf den ersten Blick wirkt es etwas klotzig, die steile Front und die grossen Scheinwerfer vermitteln nichts "sportliches". Schaut man aber etwas länger hin, ergibt sich eine zeitlose Eleganz. Die fehlende B-Säule, die gestreckte Silhouette die durch Chromleisten noch betont wird und die Gestaltung der massiveren C-Säule, verleihen dem Wagen seine Eigenständigkeit im Vergleich zur Limousine.
Angetrieben wurden die Coupés nur mit Sechszylindermotoren. Zuerst der M114 mit 130 PS im 250 C, 150 PS im 250 CE und später 1972 der moderne M110 im stärksten W114, dem 280 CE mit 185 PS.
In 1973 gibt es eine Modellpflege nach der die Baureihe innen und aussen moderner anmutet.
Nach ca. 67.000 Exemplaren rollen 1976 die letzten W114 Coupés vom Band.
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1976 ist der Startschuss für ein ganz anderes Coupé, den Volvo 262 C
Der 262 C ist der Coupé-Ableger von Volvos bekannter 240/260-Baureihe, gebaut von 1974 bis 1993.
Für das Design ist Volvo-Chefzeichner Jan Wilsgaard verantwortlich und gebaut wird der Wagen bei Bertone in Italien.
Auch hier möchte man auf den ersten Blick meinen: Eleganz geht anders. Doch nach längerem hinsehen erschliesst sich eine klassische Linie. Das gedrungene Dach meist in Vinyloptik, die gestreckte Seitenlinie und die Verwendung von reichlich Chrom zeigen hier kommt das Topmodell.
Die Ausstattung ist opulent: Klimaanlage, Tempomat und Sitzheizung, Ledersitze, Wurzelholz, elektrische Fensterheber alles Serie.
Den Antrieb übernimmt der bekannte PRV-Sechszylinder mit 140 später dann mit bis zu 155 PS.
Nach einem Facelift 1980, ist 1982 nach nur ca. 6.620 Fahrzeugen Schluss mit der Produktion.
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Zwei tolle Fahrzeuge aus einer längst vergangenen Ära und zu schade um sie zu vergessen.
Danke für das Interesse
Quellen: Wikipedia, Google Beispielbilder