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STOP 1234 YF

Die Einführung des hochgefährlichen Klimamittels 1234 yf seitens der Chemie-Lobby ist ein Riesenfehler. Das ab 400 Grad hochentzündliche Kältemittel kann bei unter Umständen ätzende Flusssäure produzieren. Lebensgefahr für Insassen und Techniker.

Fri Jul 08 14:53:07 CEST 2011    |    klima papst    |    Kommentare (2)    |   Stichworte: 1234-yf, airalarm

Soll der AirAlarm in die Erstausrüstung??

Lebensretter "AirAlarm" stoppt 1234-yf

 

Ende dieses Jahres kommt der erste PKW mit dem toxischen Kältemittel 1234yf auf dem Markt!!

Nun wird es brandgefährlich für die "User" der Klimaanlage im Auto;(

 

Wenn aus irgendwelche Gründen das o.g. Kältemittel freigesetzt wird (z.b. Auffahrunfälle oder Motorbrände) und auf unseren 800° heissen Motor tropft, wird das 1234yf sofort toxisch und in Verbindung mit Feuchtigkeit auch direkt zur Flusssäure!!

Flusssäure ist das stärkste Kontaktgift der Welt, einfach unverständlich das dieses Kältemittel auf Markt, aber es ist schon beschlossene Sache.

 

Aus diesen vorgenannten Kreterien, ist Axel Holler der AirAlarm eingefallen, dieser bewirkt das im geringsten Anteil in der Luft, mittels Analyser (Schnüffler), ein Alarm optisch oder akutisch ausgelöst wird, dann wird sofort die Klimaanlage ausgeschaltet und die Umluftklappe geschlossen, sodass kein toxisches Gas eindringen kann!!

Für die Ersthilfe ein wichtiges Argument, Holler plädiert das weltweit in jedes Auto der AirAlarm in die Erstausrüstung aufgenommen werden soll!!

 

Kosten für die Autoindustrie: 20-40.- Euro pro PKW


Wed Nov 17 17:36:04 CET 2010    |    klima papst    |    Kommentare (22)    |   Stichworte: 1234-yf, CO2 Bilanz, Klimaanlage, Klimaautomatik, klima defekt, Klimawandel, Klimaziele

Was denkt Ihr über das Kältemittel 1234-yf

Schon ab 2011 soll jeder Neuwagen mit dem Kältemittel 1234 yf ausgerüstet werden, bis 2016 soll die gesamte Ausrüstung aller Autos innerhalb der EU abgeschlossen sein. Ein unglaublicher Umweltskandal, wie Autoklimaanlagen-Experte Axel Holler findet: „Erst vor wenigen Jahren wurde das Mittel R134a als Klimaschutz eingeführt, jetzt hätten wir endlich die Chance gehabt, um auf die umweltfreundliche CO2-Klimaanlage umzurüsten und schon wieder wird die Chance verpatzt. Die Chemie-Industrie kann mit CO2 kaum Geld verdienen, deswegen wird uns jetzt 1234 yf als Klimaschutz verkauft.“

 

Hinter dem harmlosen Namen 1234 yf verbirgt sich in Wahrheit eine Zeitbombe. Klar produziert der Cocktail weniger CO2 und ist weniger Ozon schädlich, dafür aber ist er ab 400 Grad brandgefährlich. Bereits im Stadtverkehr erreichen Fahrzeuge unter der Motorhaube 400-800 Grad, eine Temperatur bei der 1234 yf entflammbar ist.

 

Noch zwei Tatsachen stimmen bedenklich: Es gibt keinen dichte Autoklimaanlagen. Durch Steinschlag, Austrocknen von Dichtungen, Torsionskräfte und Korrosion verlieren alle Autoklimaanlagen langsam ihr Kältemittel, im Schnitt 70 ml pro Jahr.

Allein rund 30.000 Autobrände pro Jahr in Deutschland lassen die Frage aufkommen, wie Insassen und Einsatzkräfte vor den Folgen eines Brandes geschützt werden können.

 

Mit dem Entflammen produziert 1234 yf bei Luftfeuchtigkeit die aggressive Flusssäure, die im schlimmsten Fall innen an den Scheiben herunter läuft. Flusssäure ruft unheilbare Verätzungen hervor, an deren Ende oftmals nur noch die Amputation steht.

 

Aus diesem Grund hat Autoklimaanlagen-Experte Axel Holler für die Autoindustrie den Airalarm entwickelt, ein umfangreiches Sicherheitssystem, das Insassen, Rettungskräfte und Autoklimatechniker im Havariefall schützen soll:

 

AirAlarm ist eine elektronische (12-24 Volt) Warnanlage für Klimaanlagen in Autos, bei denen Hydrogenfluoride (Fluorwasserstoffe) durch einen Brand oder einem Unfall frei gesetzt werden. Ein Detektor im Motorraum spürt entwichenes Fluor im Motorraum auf und gibt Alarm in Form eines Warntons oder einer blinkendes Warnsignals im Cockpit. Sofort wird die komplette Lüftungsanlage im vorderen ggf. hinteren (Fondklimaanlagen) still gelegt. Die Fenster schließen automatisch, Ventile unterbrechen bei Alarm unverzüglich den Fluss des Kältemittels im System.

 

Axel Holler ist sich sicher, dass ein AirAlarm dringend vor Markteinführung von der Automobilindustrie im Dialog mit der Autoklimatechnik entwickelt werden muss: Denn der erste schwere Unfall mit dem umstrittenen Klimamittel dürfte schlimmere Folgen haben als jeder Elchtest.


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