Sat Jan 05 14:43:06 CET 2008
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tom1502
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Handy, iPhone
Gut ein Jahr ist es nun her, dass ein Rollkragenpullover tragender Mensch eine Bühne betrat und 3 neue Geräte vorgestellt hat, die sich in einem vereinigten. Steve Jobs zauberte das iPhone (Sprich EiFön
Das Gerät ist an einen bestimmten Provider gebunden. Das mag in den USA ja funktionieren, ist aber im Europäischen Markt eher unangebracht. Ich binde mich für ein Telefon nicht für 2 Jahre. Schon garnicht an einen rosa Riesen dessen Serviceverständnis nach Erhalt von €'s aufhört.
Die Kiste kostet mit 24 Monatsvertrag 399 € Hallo - ein subventioniertes Telefon für 400 €?! Naja, wenns so gut ist?!
Ist das Teil wirklich so gut?
Könnte mich also wirklich überzeugen. Aber abgesehen von den o.g. Punkten wie Providerbindung und Preis kommt ein für mich das absolute KO Kriterium: Das OSX ist ZU, d.h. es gibt keine (offizielle) Möglichkeit Fremdapplikationen zu installieren. Das kann man heute bei jedem Symbian Telefon! Das verschenkt Gnadenlos die Möglichkeiten eines Unixunterbaus auf den Handy. Dann gibts kein UMTS für den Datenverkehr. Das mag in den USA ok sein, aber wir sind hier in Europa ein Stückchen weiter. Jetzt soll ja im Frühjahr ein SDK kommen welches die Möglichkeit bietet Software für das Telefon zu entwickeln. Allerdings sind noch keine Informationen darüber erhältlich, WER das SDK bekommt und zu welchen bedingungen die Software aufs iPhone darf.
Hinzu kommen noch Dinge wie:
Das sind mir einfach zu viele Kritikpunkte. Und bei aktuell 50-60 € Handyrechnung für 2(!!!) Personen ohne Festnetztelefon sind 50€ Mindestvertragsgebühr einfach zu hoch!
Ich warte lieber darauf was mit www.openmoko.org und deren "FreeRunner" wird oder ob mit Googles Android vernünftige Handys / Smartphones mögich sind. |
) aus dem Hut. Ich war wirklich begeistert von der Präsentation des Geräts. Allerdings hat der werte Apple-Prophet es geschafft die Begeisterung ziemlich schnell zu dämpfen.
Fri Jan 04 15:21:16 CET 2008
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tom1502
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Aufregen, CO2, Klimawandel, Ökosteuer
Der Klimawandel - heißes Thema, im wahrsten Sinne des Wortes. Ohne jetzt auf irgendwelche Details einzugehen möchte ich mal ein bisschen Senf dazu geben.
CO2 ist der Klimakiller schlechthin Ja? Höchst interessant. Ein Klimawandel ist etwas dass sich über einen derart großen Zeitraum erstreckt, dass imho für die moderne Wissenschaft einfach noch nicht ausreichend Daten zur Verfügung stehen, als dass man wirklich beurteilen könnte, ob ein Klimawandel im Gange ist und sich gar anmaßen könnte zu behaupten man verstehe wo er herkommt. Aber was soll man tun, die Meinung ist gefasst und jetzt trinken viele Mitbürger kein Wasser mit CO2 mehr. Man würde sich ja vergiften. Dass wird den Umsatz von "Selters" aber beeinflussen! Und Sekt trinkt dann bestimmt auch niemand mehr. Ist Kohlensäure (H2CO3) dann auch ein Klimakiller, da sie schließlich in H20 - sprich Wasser und das böse Kohlenstoffdioxid zerfällt. Der Fürst von Metternich sollte sich warm anziehen(oder doch lieber in Klimaanlagen investieren? wird ja bald heiß hier).
Die deutschen Autofahrer sind ab sofort DIE Klima-Schweine Vor allem die, welche einen Benziner ihr eigen nennen. Denn die verbrauchen aufgrund des schlechteren Wirkungsgrads mehr. Außerdem werden die oft in sportlichen Autos verbaut, und die sind sowieso böse. Über den Ausstoß von Stickoxiden und die Feinstaubbelastung durch Dieselmotoren redet dann auf einmal niemand mehr. Ach ja richtig, die haben doch Rußpartikelfilter die - unter Umständen - den Staub rausfiltern.
Nun gut - jetzt mal unabhängig von der Kraftstoffart sind vor allem die DEUTSCHEN Autofahrer ganz ganz böse! Denn die dürfen auf ihren Autobahnen manchmal so schnell fahren wie sie Lust haben. Und deren modernen und oft ziemlich potenten Autos sind auch noch echt fix. Wirklich Übel. Dass wir aber strenge Abgasnormen und die Freunde vom TÜV haben, welche die Funktion von KAT und co. sicherstellen übersehen wir jetzt einfach mal großzügig... Dass wir im Schnitt wohl mit die modernsten Autos fahren ist bestimmt auch kein wichtiges Detail.
Tja - evtl. darf man in Osteuropa / Nordafrika(ich glaube Marseille zählt da auch noch zu, oder?) nicht schnell fahren, aber alle unseren "alten Kisten" gehen genau da hin. Die die hier mit unglaublich viel Steuern belastet würden und die nicht mehr übern TÜV kommen würden - und die aus diesen Gründen hier nahezu unverkäuflich sind. Aber da ist das schon ok.
Was bestimmt auch keine Rolle spielt ist, dass der CO2 Ausstoß der Fahrzeuge ca. 1%(wäre toll wenn da jemand ne Quelle parat hätte oder mich korrigieren würde) des Gesamtausstoßes der BRD ausmacht. Aber die Industrie greifen wir ja nicht an... die machen das bestimmt alle freiwillig!
Vielleicht liegts daran, dass der Autofahrer sich nicht so gut zur Wehr setzen kann? Das mit der Ökosteuer und Co hat ja auch gut geklappt... Wofür war die nochmal?
Sollte mir noch etwas dazu einfallen, werd ichs hier ergänzen...
Grüße vom Klimaschwein, tom - der globale Erwärmung TOP findet... hier is eh viel zu kalt
P.S.: Bitte nicht zu ernst nehmen! |
Wed Jan 09 08:22:53 CET 2008 |
tom1502
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Kommentare (1)
Wen wundert das?
Es ist doch bald(oder schon?) Knut bei Ikea...
Da dachte sich die Eisbär-Mama "bevor jemand meine Kleinen zum Fenster raus wirft, fress ich Sie lieber selbst"!