Fri Mar 05 01:40:56 CET 2010 | Achsmanschette51801 | Kommentare (20) | Stichworte: Alfa Romeo, Atmen, BMW, Fiat, Honda, Multiair, Valvetronic, Vanos, variabel, Ventile, VTEC
Hallo, liebe Zielgruppe!
In aller Regel wird bei einem Otto- oder Dieselmotor mit einer Nockenwelle gesteuert, wann die Ventile wie weit geöffnet werden. Das hängt von der Form der Nocken auf der Nockenwelle ab. Sehr vereinfacht: Je breiter die Nocken sind, desto länger ist das betreffende Ventil offen, je höher der Nocken ist, desto weiter wird das Ventil geöffnet. Wie weit Ventile geöffnet werden hat Einfluß darauf, wie gut Zylinder gefüllt werden. Wie lange Ventile geöffnet werden hat Einfluß auf den Drehmomentverlauf, ebenso die genauen Zeitpunkte des Öffnens und Schließens und ob und wie sich die Öffnungszeiten auf Ein- und Auslaßseite überschneiden, sie also alle offen sind. Bei Wikipedia ist Letzteres folgendermaßen formuliert:
Da ein Verbrennungsmotor also einen relativ großen Drehzahlbereich arbeiten muß - selbst bei PKW kommt eine Verzehnfachung zwischen Leerlauf und Höchstdrehzahl vor, bei Motorrädern oder Rennwagen kann es das zwanzigfache sein - , muß ein Kompromiß gefunden werden.
Um die Umgehung dieses Kompromisses geht es heute hier: Die variable Ventilsteuerung.
Sie ermöglicht es, die Öffnungs- und Schließzeiten der Ventile sowie deren Hub zu ändern, um von den verschiedenen Vorteilen verschiedener Ventilsteuerungsabstimmungen last- und drehzahlabhängig zu profitieren.
In den späten 1960ern wurde von dem Italiener Giovanni Torazza ein System für eine hydraulische Nockenwellenphasenverstellung entwickelt, das von Fiat zum Patent angemeldet wurde, da von Fiat das Potenzial zur Effizienzssteigerung erkannt wurde. Im Modelljahr 1980 wurde erstmals eine mechanische Nockenwellenverstellung in einem Serien-PKW verkauft, dem nur auf dem amerikanischen Markt angebotenen Alfa Romeo Spider 1750 cc. 1983 verkaufte auch Alfa Romeo die ersten Serien-PKW mit einer elektronisch gesteuerten variablen Ventilsteuerung und auch in Europa. Bis hierhin wurde allerdings nur die Nockenwelle(n) in Relation zur Kurbelwelle verdreht, um die Phasen zu verlagern. Ventilhub und Öffnungslänge blieben gleich.
Ebenfalls 1983 führte der japanische Hersteller Honda eine variable Ventilsteuerung unter dem Namen VTEC im Motorradbau ein. Im Gegensatz zu den Fiat- und Alfa-Motoren wurden hier allerdings auch die Länge der Öffnungszeit der Ventile und der Ventilhub verstellt, noch nur auf der Einlaßseite. Das VTEC-System funktioniert über zusätzliche Nocken, die zusätzliche Kipphebel ansteuern und nach dem Umschalten die Ventile länger und weiter öffnen. Bei nur einer Nockenwelle kann wegen Platzproblemen zur Konfliktvermeidung mit den Zündkerzen nur die Einlaß- oder nur die Auslaßseite verstellt werden. Da es auf der Einlaßseite deutlichere Vorteile bringt, wurde es dort eingesetzt.
1989 fand VTEC und damit die drehzahlabhängige Hub- und Öffnungsdauerverstellung mittels einer zweiten Nockenwelle den Weg zur Auslaßseite und Honda baute es in den nur in Japan verkauften Integra ein.
1990 brachte Honda das System in die USA (Acura NSX) und nach Europa (Civic, CRX, NSX).
In meinen ersten CRX wurde der 1,6-Liter-VTEC-Motor B16A1 mit 110 kW/150 PS nachträglich für den Erstbesitzer eingebaut (Original gab es die Kombination nicht) und ich hatte auch meinen Spaß damit. Mein Urteil über den Motor: Legt schon bei niedrigen Drehzahlen <1500/min los, man kann ihn auch locker so fahren, daß er nicht über 2000/min hinauskommt, bzw. könnte, wenn die Übersetzung denn länger wäre Er wird auch nicht müde, wenn man ihn an der 8000er Markierung vorbeidrhet. Eine leichte Schwäche von ca. 4000/min bis zum VTEC-Umschalten bei 4800/min, wo er dann wieder loslegte, kann man ihm nachsagen. Das leichte Absacken ist aber fast nicht merkbar, weil es ziemlich kontnuierlich vonstatten geht. Der beim Umschalten hinzukommende Schub ist etwas deutlicher. Der B16A1 war zu seiner Zeit der leistungsstärkste (110 kW/150 PS) und drehmomentstärkste (144 Nm im Maximum) Motor in der Klasse der in Deutschland angebotenen PKW-Saugmotoren bis 1,6 Liter Hubraum. Das Drehmomentmaximum der 1,6-Liter-Motoren von Lada, Mazda und VW der Zeit wurde von diesem Honda von 2500 bis 8000/min durchgehend übertroffen. Sparsam war der Motor auch noch. Den Spritkonsum dieses leistungstärksten Autos, das ich je besaß, konnte ich nur mit Nissan Micra (40 kW/55 PS) und Fiat Panda (33 kW/45 PS) unterbieten.
1991 waren es auch die Leute von Honda, die die variable Ventilsteuerung gezielt zur Verbrauchssenkung und zur Erhöhung der Effektivität im unteren Drehzahlbereich einsetzten. Das VTEC-E wurde wieder nur mit einer Nockenwelle und auf der Einlaßseite eingesetzt. Bei niedrigen Drehzahlen wurde das erste Einlassventil vollständig geöffnet, während das zweite minimal (0,65mm) geöffnet wurde. Dadurch wurde ein besseres Luft-Benzin-Gemisch erreicht, was ein sehr mageres Gemisch ermöglichte. Wenn die Motordrehzahl erhöht wurde, wurde das bis dahin nur minimal geöffnete zweite Einlassventil an das vollständig öffnende erste Einlassventil gekoppelt, um ein ausreichend fettes Gemisch für höhere Last zu gewährleisten. Diese Koppelung der Ventile wurde vom Steuergerät beeinflusst. Es berechnete den Umschaltpunkt anhand von Motordrehzahl und -last, Fahrgeschwindigkeit und Kühlmitteltemperatur. Wenn der Motor unter Volllast lief, wurde das Ventil bei 2700/min zugeschaltet, bei Teillast erst bei 3300/min. Das Ergebnis war einer der sparsamsten PKW-Benzinmotoren seiner Zeit, der Normverbrauch im Civic konnte sich mit den Dieselkompaktwagen mehr als messen, der Normverbrauch nach DIN für den Civic VEi mit 66 kW/90 PS und 129 Nm an der Kurbelwelle lag bei 5,9 l/100 km (51,68 kWh/100 km). Die sparsamsten Kompaktwagen mit Diesel seiner Zeit (Citroen ZX, Ford Escort und Opel Astra) lagen bei 5,6 l/100 km (54,88 kWh/100 km) nach Norm und hatten mit 42 kW/57 PS und 105 Nm (Opel), 44 kW/60 PS und 110 Nm (Ford), und 47 kW/64 PS und 118 Nm (Citroen) deutlich weniger Leistung und auch weniger maximales Drehmoment. Nur Renault war 1992 in der Lage, einen Kompaktwagen mit Diesel zu produzieren, der sowohl bei der Leistung als auch beim Literverbrauch - nicht Energieumsatz in kWh - ebenbürtig war.
1995 brachte Honda eine dreistufige Variante des VTEC heraus, bis dahin war VTEC nur zweistufig.
BMW kam mit der Einführung der variablen Nockenwellen etwas später. 1992 hatten die Münchener bei den kleineren Sechszylindern eine Verstellung der Einlaßnockenwelle unter dem Namen "VANOS" eingeführt, 1998 kam die zweite Nockenwelle hinzu. Die besondere Innovation war die 2001 auf den Markt gebrachte Valvetronic. In der Suddeutschen Zeitung stand dazu folgendes:
Inzwischen sind wir noch einen Schritt weiter und wieder bei Fiat. Die Italiener haben unter dem Namen Multiair ein System entwickelt, das ohne Einlaßnockenwelle auskommt. Die Steuerung der Einlaßventile ist elektrohydraulisch. Der Vorteil ist, daß die Steuerung noch genauer, noch feinfühliger sein kann. Im Teillastbetrieb öffnen sich die Einlaßventile teils mehrfach in einem einzigen Ansaugtakt. Hierdurch wird eine weitere Effizienzssteigerung ermöglicht. Im Jahre 2009 kam Multiair im Alfa Romeo MiTo erstmals auf den Markt.
Ich bin mal gespannt, was noch so kommt
Quellen: www.de.wikipedia.org , www.sueddeutsche.de , www.kfz-lehrmittel.de , www.motorlexikon.de , www.autonews.de, www.alfa-romeo.com |
Fri Mar 05 11:29:48 CET 2010 | Schattenparker135664
Ein sehr interessanter und informativer Beitrag, vielen Dank dafür!
Sun Mar 14 01:25:31 CET 2010 | Trackback
Kommentiert auf: Fiat News:
Fiat 500 kommt mit Zweizylinder-Motor
[...] aber wieder einspart und diesen Nachteil mehr als kompensiert. Ungefähr das selbe gilt für Mehrventiltechnik , variable Ventilsteuerungen für Steuerzeiten und Hub der Ventile sowie elektrische Kompressoren , die bei Bedarf zugeschaltet [...]
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Wed Mar 17 09:45:36 CET 2010 | V70_D5
Superbeitrag. Vor allem die Drehmomentschwäche zwischen 4000 und 4800 Umin beim Honda hast Du gut dargestellt. Ich kenne das von meinem Honda CR-V, der eher ein weiterentwickeltes VTEC-E darstellt zwischen 3500 und 4000Umin sehr gut. Vielleicht sollte man den Artikel zum Anlass nehmen den Honda VTEC bashern zu erklären, dass die Durchzugsschwäche im Gegensatz zu den ach so modernen Turbos, gewollt ist um den Verbrauch zu senken, die Durchzugskraft bei sehr niedrigen Drehzahlen zu steigern wo jeder Turbodiesel nur nach Luft röchelt. Im Stadtverkehr fährt sich so ein VTEC unglablich weich, keine Vergleich zu einem Turbodiesel. Bei hohen Drehzahlen wenn die Leistung gebraucht wird, steigt mit steigender Drehzahl tatsächlich die Leistung und der Motor winselt nicht nach dem nächsten Gang. Die Fahrweise ist irgendwie altmodisch aus einer zeit wo Leistung auch Drehzahl bedeutete. Ich finde dass das irgendwie logisch ist.
Sat May 15 20:51:23 CEST 2010 | Trackback
Kommentiert auf: Br0wn Blog:
Nm > PS - Award der Woche!!!
[...] mit Nenndrehzahl 3800/min hätte man den bei 750/min schon so problemlos hochschalten können müssen.
Hier habe ich mal einen Artikel über die variable Ventilsteuerung geschrieben, da ist auch ein Bericht über [...]
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Mon May 24 13:37:44 CEST 2010 | Trackback
Kommentiert auf: Toyota:
VW-Konzern sagt TOYOTA Kampf an. Bis 2018 weltweit die Nr.1
[...] Palette fertig lackiert bekommt. Da tröstet es auch kaum, daß Toyotas die moderneren Motoren haben (variable Ventilsteuerung sucht man bei VW immer noch meist vergebens) und besser bedienbar sind.
Übrigens fand ich es lustig, [...]
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Tue May 25 09:03:42 CEST 2010 | Trackback
Kommentiert auf: Toyota:
VW-Konzern sagt TOYOTA Kampf an. Bis 2018 weltweit die Nr.1
[...] Palette fertig lackiert bekommt. Da tröstet es auch kaum, daß Toyotas die moderneren Motoren haben (variable Ventilsteuerung sucht man bei VW immer noch meist vergebens) und besser bedienbar sind.
Übrigens fand ich es lustig, [...]
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Sun May 30 21:02:43 CEST 2010 | Trackback
Kommentiert auf: Weitere PKW Hersteller:
Neues Auto für 12.000 €
[...] ziemlich die modernste Motorentechnik, was Verbrennungsmotoren angeht (Saugrohreinspritzung, Mehrventiltechnik mit variabler Ventilsteuerung für Steuerzeiten und Hub, ...), das Ganze zuverlässig, spaßig und sparsam. Das sparsamste aktuelle [...]
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Sun Jun 06 10:34:37 CEST 2010 | Fred_H
Hi Meehster! Schöner Artikel!
Nur einen winzigen Schönheitsfehler: Du schreibst daß der Integra nur in Japan verkauft wurde, aber ich habe einen 1988 in USA gekauft. Da werden sie allerdings unter dem Markennamen Acura vertrieben. Mein Integra hatte den 1,6 Liter 118 PS Motor ohne VTEC. Aber mit 16V DOHC PGM-FI und elektronisch gesteuerter Zündung, sehr linear und drehfreundlich.
… was noch so kommt. Der Fiat Multiair ist schon ziemlich nah an der idealen unbegrenzt variablen Ventilsteuerung. Er hat aber noch praktisch den gleichen alten Antrieb mit Reibungsverlusten, und viele bewegliche Teile. Die Ingeneure träumen schon lange von der vollelektrischen Ventilbetätigung mit nur ein oder zwei beweglichen Teilen pro Ventil. Ein bisheriges Problem damit war die sehr hohe elektrische Spannung und Leistung die dafür notwendig sind.
Heute gibt es mehrere Autos deren serienmäßige Batterie mehrere kW bei 200V locker aus dem Ärmel schütteln, und deren Leistungselektronik zeitweise bis zu 650V und dutzende kW erzeugt. Könnte sein, dass das uns ein Schritt näher zum ultimativen Ventilantrieb bringt.
Sun Jun 06 10:44:29 CEST 2010 | Achsmanschette51801
Danke für die Info, Fred Jetzt habe ich wieder etwas gelernt
Mit "nur in Japan verkauft" habe ich mich wohl etwas falsch ausgedrückt. Gemeint ist, daß die VTEC-Version nur in Japan verkauft wurde.
Das mit den vollelektrischen Ventiltrieben hätte ich in dem Artikel auch erwähnen sollen/müssen. Es wird daran gearbeitet, aber wie Du schon sagst ist die benötigte Leistung (noch) ein Problem. Hohe Spannung braucht man dabei allerdings nur für eines: Um die Stromstärke und damit die benötigte Leitungsdicke zu reduzieren.
Wed Jun 16 03:34:22 CEST 2010 | Koljan777
Danke!
Tue Jul 13 01:27:00 CEST 2010 | Trackback
Kommentiert auf: Toyota:
VW-Konzern sagt TOYOTA Kampf an. Bis 2018 weltweit die Nr.1
[...] konventioonellen Schaltgetriebes heute noch nutze.
Ja, ich weiß, meine Karren sind antriebsseitig veraltet: Keine variable Ventilsteuerung , Stufengetriebe, kein Elektroantrieb, nicht einmal ein Fünftakter ... Aber immerhin schon DOHC-Vierventiltechnik [...]
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Fri Sep 17 21:39:36 CEST 2010 | Trackback
Kommentiert auf: VW Scirocco III:
Erfahrung mit dem 170 PS TDI
[...] realistisch! Bei den NM, absolut erreichbar!
Für 7 Sekunden von 0-100 reicht ein Motor mit 144 Nm. Die Erfahrung habe ich schon gemacht Man darf halt nur nicht zu feige sein, den Motor deutlich über die 7000/min [...]
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Mon Sep 20 10:55:31 CEST 2010 | Trackback
Kommentiert auf: andyrx:
Motoren die Geschichte schrieben....die Meilensteine
[...] Mercedes-Benz für sich verbuchen.
Meilensteine im Motorenbau waren auch der Turbolader , die Mehrventiltechnik , die variable Ventilsteuerung , der Fünftakter und noch vieles mehr, worüber ich noch Artikel rausjagen möchte.
[...]
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Sat Oct 30 19:04:24 CEST 2010 | Trackback
Kommentiert auf: andyrx:
Alfa Romeo--> was waren die Italiener damals ihrer Zeit voraus...!!
[...] lebte immer von ihrem sportlichen Touch als Straßenrenner, Lancia von den Rallyeerfolgen, Alfa hat die variable Ventilsteuerung eingeführt, Lancia die Doppelaufladung mit Turbo und Kompressor.
Inzwischen ist Alfa fett geworden [...]
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Sun Aug 14 13:50:06 CEST 2011 | Trackback
Kommentiert auf: BMW News:
Spekulationen um Triturbo-Diesel im BMW 5er
[...] stufenlos verstellbaren Einlassventil-Hub (Valvetronic), (bei Audi scheint es erwähnenswert zu sein, dass er überhaupt zweistufig verstellbar ist)
Lesenswert dazu: http://www.motor-talk.de/.../verschiedene-atemuebungen-t2591881.html
Zitat:
Original geschrieben von Rael_Imperial [...]
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Mon Dec 19 00:18:24 CET 2011 | Trackback
Kommentiert auf: Allgemeine Kaufberatung:
Bezahlbarer Kombi gesucht
[...] Leerlauf einen großen Teil des maximalen Drehmoments anliegen und bis 8000/min bleibt es. Lesestoff dazu: http://www.motor-talk.de/.../verschiedene-atemuebungen-t2591881.html
So, nun zum eigentlichen Thema noch eines: Das Problem an Volvos höheren Werkstattkosten sind mehr [...]
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Mon Mar 12 14:02:03 CET 2012 | Trackback
Kommentiert auf: DER POLO_NEGER:
Die VTEC Motoren
[...] variablen Ventilsteuerung an sich habe ich mal eoinen Fachartikel verfaßt, wo auch jener CRX vorkommt: Klick
[...]
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Fri Apr 06 10:18:20 CEST 2012 | Trackback
Kommentiert auf: Toyota:
Welche Fahrweise bei VVT-i ?
[...] Die variable Ventilsteuerung hat den Sinn, den nutzaren Drehzahlbereich zu vergrößern: Klick
Zu der Eingangsfrage: Jeder Lastzustand hat quasi seine eigene Optimaldrehzahl, im Grunde kann man [...]
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Thu Nov 22 13:33:55 CET 2012 | Trackback
Kommentiert auf: italeri1947 - Hans’ Hitparade von Autos, die keiner wollte:
BMW 5er E34 (1987-1997).
[...] "Vanos" war eine gute Sache. Über variable Ventilsteuerung habe ich einst einen Artikel geschrieben: Klick
Grundsätzlich finde ich die BMWs dieser Ära sehr schön. Besondere faszination auf mich übt der 535i [...]
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Mon Jan 12 19:36:48 CET 2015 | Trackback
Kommentiert auf: Toyota:
VW-Konzern sagt TOYOTA Kampf an. Bis 2018 weltweit die Nr.1
[...] gabs bei Audi und den großen VW Motoren in Nordamerika - wo die Käufer keinen Turbodreck mögen. Link zum Volkswagen VVT
Ich habe über variable Ventilsteuerung ja mal nen Artikel geschrieben, da konnte ich noch keinen [...]
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Deine Antwort auf "verschiedene Atemübungen"