Fri Feb 01 18:35:49 CET 2013 | Bayernlover | Kommentare (420)
Hallo liebe Leser,
heute wende ich mich mal mit einem unautomobilen Thema an euch, denn mich interessiert, auf welches Betriebssystem ihr setzt. Seid ihr in der Windows-Ecke anzutreffen oder eher bei OSX zu finden? Oder sogar bei Linux?
Seit über drei Jahren bin ich zufriedener Apple-Kunde. Es fing mit einem iPod Classic 120 GB an, den ich immer noch mein Eigen nenne. Der Akku hält gefühlt ewig, und beim Autofahren muss ich keine CDs mehr aus dem Handschuhfach hervorwühlen, denn der iPod verschwindet elegant unter der Mittelarmlehne und wird vom Radio aus gesteuert. 120 GB - so viel Musik kann sowieso keiner hören, deshalb wird der iPod erst weichen, wenn er nicht mehr funktioniert.
Danach war ich schnell vom Apple-Virus infiziert. Deshalb habe ich mir kaum einen Monat später mein erstes MacBook zugelegt. Es war ein weißes MacBook Unibody in der Standardausführung. Was soll ich sagen: Der Laptop hat mich überzeugt! In meinen Augen gibt es keinen Computerhersteller, der so ein ausgewogenes Gesamtkonzept auf die Beine gestellt hat, wie Apple. Da passt die Hardware zur Software und umgekehrt. Bugs gibt es so gut wie keine - genau so wenig wie Viren.
Kurz darauf zog auch das iPhone 3GS bei mir ein. Damit war ich dann endgültig im Appleversum angekommen Das Telefon lag gut in der Hand - und bot für die damalige Zeit alle Funktionen, die man sich so wünschte. Wenn du kein iPhone hast, hast du kein iPhone
Nach knapp zwei Jahren wich das iPhone 3GS einem iPhone 4S - das war für mich wie eine andere Welt. Retina-Display, A5-Prozessor und ein wesentlich qualitativeres Äußeres. Mittlerweile besitze ich das Gerät auch schon wieder weit über ein Jahr, und möchte es nicht hergeben. Schon gar nicht gegen ein iPhone 5, das für seine Größe zu leicht und für meine Hände zu lang ist. Ich komme mit dem Daumen nicht in alle Ecken, ein Ausschlusskriterium. Leider bekleckert sich die Konkurrenz in diesem Bereich auch nicht gerade mit Ruhm; die aktuellen Samsung S3 und HTC kann man als Mordwaffe hernehmen, so sehr gewachsen sind die.
Ende 2012 zog dann ein neues Notebook bei mir ein, das MacBook Pro 13 Zoll. Für meine Zwecke vollkommen ausreichend. Der Akku hält ewig (7h sind keine Hexerei), der Laptop ist im Betrieb nicht hörbar und es gibt angenehme Goodies wie den magnetischen Stromanschluss, den man beim Abreißen nicht kaputtmachen kann. Toll finde ich auch die beleuchtete Tastatur und den Fakt, dass der Rechner beim Zuklappen einfach in den Ruhezustand fährt und nach dem Aufklappen innerhalb von 3s wieder einsatzbereit ist
Wie schaut das bei euch aus? Seid ihr auch überzeugte Apple-Nutzer? Oder eher überzeugte Anti-Appler? Gern auch mit Begründung |
Fri Feb 01 18:52:55 CET 2013 | Federspanner49694
Ich nutze beides und zähle mich eigentlich zu keiner Fraktion wirklich. Geschäftlich nutze ich nur Windows und die Laptops von Lenovo, mit einem Mac würde ich da einfach nicht weit kommen.
Zuhause liegen allerdings ein neues MacBook Air, der neue iPod und ein iPad.
Wobei ich vom iPhone Abstand genommen habe, da fühle ich mich mit meinem Samsung Galaxy Note II deutlich wohler. Ist im allgemeinen ein Trend der im Bekanntenkreis zu erkennen ist, weg vom iPhone hin zu Samsung.
Ich halte nichts davon stur an einem festzuhalten, ich kombiniere lieber alles um das bestmögliche Ergebnis für mich zu erzielen. Und da macht es keinen Sinn stur an einem festzuhalten. Ob da jetzt Apple, Windows, Samsung, Windows 7, OS X, iOS oder Linux draufsteht interessiert mich nicht.
Fri Feb 01 18:53:11 CET 2013 | italeri1947
Ich kenne mich mit Computern kaum tiefergehend aus, benutze aber Microsoft. Wohl auch, weil das eben die typische Wahl ist und ich damit keine großen Probleme habe/hatte.
Das Thema Computer fing für mich so richtig in den späten 80er-Jahren/frühen 90er-Jahren an, mit Geo-Works Ensemble, einer Art Windows-Ersatz auf Disketten (hat das außer mir noch jemand verwendet; war an sich ein schönes Programm) und schließlich Windows 3.1 sowie Windows 3.11, ebenfalls auf Disketten à 3.5 Zoll zu laden. Schwarzweiß-Monitore, Nadeldrucker und pixelige Grafiken kenne ich noch nur zu gut! Damals war EDV noch ein echtes Abenteuer.
Ich habe bei der Volkshochschulkurse damals PC-Kurse belegt, einen für Unternehmer mit beruflicher Anwendung und einen für interessierte Privatleute - muss etwa um 1993 herum gewesen sein.
Den ersten privaten Computer mit Drucker, Maus, kleinem dickem Röhrenmonitor schaffte ich mir ebenfalls um 1993 herum an; dieser hatte noch Windows 3.11. Ich hatte damals ein Vereinsvorstandsamt übernommen und musste zuhause daher Vereinsführung betreiben, weswegen die Anschaffung eines solchen Geräts für sinnvoll gehalten wurde. Mein Vater sagte immer "die Schachtel" zu dem Computer - aber so sah das Ding eigentlich auch aus. Viel anfangen konnte man damit nach heutigen Maßstäben natürlich nicht; viel mehr als Schreiben und Drucken war eigentlich nicht drin. Auch eine Soundkarte hatte ich noch nicht.
Dennoch kam ich mit Windows 3.11 gute zehn Jahre lang über die Runden, weil ich ja im Wesentlichen nur geschrieben habe und zuhause auch den Computer nur für Vereinssachen benutzte. Im Geschäft lief er ja ständig; da hatte ich auch mittlerweile Windows 95/98 in Bearbeitung. Das Internet fing für mich im Jahre 1999 an, damals noch per ISDN (damit man telefonieren konnte, während man "online" war; ansonsten wäre das mit reinem Modem gar nicht gegangen - heute unvorstellbar und doch erst etwa zehn Jahre her).
2004 habe ich dann komplett auf Windows 2000 umgestellt, 2008 folgte XP und nun habe ich - rein privat, denn jetzt bin ich Rentner - mich zum "Windows 7" hochgearbeitet. Damals hätte ich nie gedacht, als das Ganze in den 80er-Jahren so klein anfing, dass ich mit über 60 Jahren vor einem Computer sitze und das gern, dass EDV und andere mit PCs verbundene Dinge den Alltag so sehr bestimmen und man ohne diese Technik heute leider kaum mehr auskommen kann. Aber andererseits sehe ich es als Privileg an, auch im Seniorenalter mich mit moderner Technik zu umgeben, denn so bleibt man jung und lernt sowieso nie aus.
Fri Feb 01 18:59:23 CET 2013 | Fensterheber135171
Privat noch Windows - sollte es eine (unwarscheinliche) Neuanschaffung geben, dann ein MacBook Air. Die MacBooks sind klar die besten Notebooks, auch von der Optik und Haptik unerreicht. Zwar zu einem stolzen Preis, aber ich kenne nur wenige MacBook User, die unzufrieden sind - und nein, hört's mit den "der Vater der Cousine meiner Schwester ihrer besten Freundin Freundes"-Storys auf, in denen die gesamte Sippe über Apple unzufrieden ist.
Mein Anfang machte ein iPod Classic vor 5 Jahren an, der iPod verrichtet seither treue Dienste im Auto, bei den Handys fing es mit dem 4 an und geht nun mit dem 5er weiter, beim iPad war ich mit Nummero Uno einer der ersten in Deutschland.
Und - hört's mir mit den "aber mein XYZ-Plastikbomber hat einen um 8,97 Prozent stärkeren Prozesor"-Geschichten auf, sowas interessiert mich nicht die Bohne, da ich mich an der Verarbeitung, dem Design wie der fehlerfreien Software/ der Usability erfreue.
Fri Feb 01 19:00:50 CET 2013 | Felyxorez
Ich gehöre zu den ehemaligen PC Cracks, habe mir mit 12 aus Einzelteilen mit der Anleitung des Mainboards meinen ersten PC zusammen gebaut und war der Applebasher schlecht hin.
Vor 4 Jahren bin ich durch meinen Job an Apple gekommen, weil mein AG nur mit Apple arbeitet. Das hat mich von den Socken gehauen wie einfach ein integriertes System aufzustellen ist, nach einigen Jahren PC Schrauben hatte ich da keine Lust mehr. (Das war in der Vista Zeit... muss man verstehen )
Seit dem bin ich ein Apple User (iMac, MacBook Air und iPhone), halte mich aber durch Bekannte immer am laufenden. Doch ich bin ziemlich zufrieden.
Fri Feb 01 19:24:12 CET 2013 | steinsursel
Hallo!
Auf Arbeit muss ich Vista nehmen.
Zu Hause bis auf wenige Ausnahmen, da Spezialfälle, nur der Pinguin.
Läuft sehr rund auf einem Lenovo Laptop und die PC's sind mit Phenom's
und Nvidia Grafik ausgerüstet.
Apple ist mir zu proprietär und Windows zu zugeknöpft. Und Admin
unter Windows ist man nicht wirklich, einfach nur ein Grauen.
Fri Feb 01 19:26:09 CET 2013 | VolkerIZ
Ich bin Minderinformatiker und daher auf das angewiesen, was auf dem Rechner beim Kauf drauf ist und was sich mit den meisten Programmen verträgt, die ich z.B. beruflich usw. nutzen muss.
Grundsätzlich ist mir Apfel genau so unsympathisch wie Winzigweich und sonstige ähnliche Unternehmen. Ich hätte schon mal Bock drauf, mich in Linux reinzudenken, verwende auch sonst, wo es geht, hauptsächlich konzernfreie Weichware (z.B. Feuerfuchs). Aber die nächsten Jahre wird mir leider dazu die Zeit fehlen und ich weiß auch nicht, ob ich mir das dann noch antue. Der Rechner ist für mich ein Medium und nichts, was mich begeistert und wo ich gerne dran rumspiele. Bis dahin also weiterhin widerwillig mit Fensters XP von Winzigweich.
Fri Feb 01 19:29:16 CET 2013 | Goify
Auch ich nutze beides, privat OSX auf meinem Mac Book Pro, den ich mir vor 4 Jahren für das Studium kaufte und im Büro einen Windows-7-Work-Station, der speziell für Grafikprogramme optimiert wurde (die Grafikkarte kostet mehr als die meisten Rechner im MediaMarkt).
Es hat beides seine Vor- und Nachteile und ich werde privat kaum von Apple weggehen, eher noch weiter hinein. Gerne würde ich das auch im Büro tun, aber solange nicht alle nötigen Programme für OSX erhältlich sind, bleibt das nur ein Wunsch.
Fri Feb 01 19:31:14 CET 2013 | 7406
Apple mag von der Optik, Haptik und dem problemlosen Zusammenwirken von Hard- und Software der Benchmark in Sachen Smartphone und Laptop sein, nur lassen die sich das auch sehr sehr gut bezahlen. Wenn ich vor der Auswahl stehen würde ein 2000€ Windows Notebook oder ein MacBook zu kaufen bzw. mich zwischen nem S3 und nem iPhone5 entscheiden müsste, würde ich wohl immer das Apple Produkt nehmen.
Die Realität sieht aber mehr so aus, dass ein 199€ Smartphone alles genauso gut kann, wie ein 800€ iPhone und ein 400€ Windows Laptop von Fujitsu oder Lenovo als CAD und Programmierumgebung genauso gut geeignet ist als das 1.200€ teure MacBook.
Ergo: So lange es in meinem Leben zu keinem Anwendungsfall kommt, in dem sich das Apple Produkt lohnen würde, werde ich mir keins kaufen. Ich kaufe ja auch keinen 330xdA, ohwohl ein Aygo ausreichen würde. Wenn man keinen 3er hat, hat man ebensowenig einen 3er.
Fri Feb 01 19:37:21 CET 2013 | Schattenparker48230
Mein MacBook der ersten Generation leistet mir seit über 6 Jahren treue Dienste. Wirklichen Ärger hatte ich damit nie, es hat sogar einen O-Saftangriff von mir überlebt. Im letzten Jahr hatte ich des Öfteren Ärger damit, weil es heiß gelaufen ist. Lag aber nur an einem verdreckten Lüfter. Mittlerweile macht der Lüfter wieder Geräusche und die Temperatur steigt z.B. beim Gucken vom Flash-Filmen stark an. Der muss vielleicht mal gewechselt werden. Aber nach 6 1/2 Jahren sind solche Alterserscheinungen verzeihlich. Beim normalen Surfen hält der Akku übrigens noch 2-3 Stunden. Die 1200€, die das Gerät damals gekostet hat, haben sich doppelt und dreifach rentiert! Der magnetische Stromanschluss ist übrigens Gold wert! Hat mein MacBook schon mehrfach vor dem Tod gerettet, weil der Sohn einer Freundin über's Kabel gelatscht ist. Besagte Freundin kann übrigens ihren Windows-Laptop nicht mehr zuklappen, weil Knopf abgebrochen ist, der den Haken zum Öffnen löst. Sie war sehr angetan von den magnetischen Apple-Lösungen
Kurze Zeit nach dem MacBook musste ein iPod her. Der Nano 2G mit 4GB war mir allerdings schnell zu klein und ich hab noch am Tag der Vorstellung meinen iPod Classic mit 80GB bestellt. Wie Bayernlover schon sagte: Der Akku hält ewig, die Bedienung ist idiotensicher und das Teil ist verdammt robust. Zudem ist die Synchronisation mit iTunes erfreulich idiotensicher. Die Rückseite von meinem iPod ist schon völlig zerkratzt und er hat die eine oder andere Delle, aber er läuft wie am ersten Tag!
Ein iPhone hatte ich auch mal, und zwar ein 3G. Das war aber nach 2 Jahren defekt und weil ich knapp bei Kasse war, musste ein Android-Gerät als Ersatz her. Das war ein Samsung Galaxy Ace, das mich in den Wahnsinn getrieben hat wegen seiner miserablen Rechtschreibkorrektur. Mit Android an sich konnte ich mich jedoch schnell anfreunden und habe iOS nicht vermisst. Nach einem Jahr ist das Gerät einem Wutausbruch meinerseits zum Opfer gefallen und wurde durch ein noch billigeres Galaxy Young ersetzt. Für ein 100€-Smartphone bin ich damit zufrieden. Ich sehe es absolut nicht ein 6-8x so viel für ein iPhone auszugeben. Sollte das Young kaputt gehen, werde ich auch auf ein Smartphone verzichten, denn:
Ich habe ein Tablet. Hab mir zu Weihnachten ein Google Nexus 7 gekauft. Ist von der Größe, vom Gewicht und vom Funktionsumfang in meinen Augen perfekt für unterwegs. Zudem ist die Aufmachung des normalen Android weniger "kindisch" und intuitiver als bei Samsung, von Verarbeitung und Materialqualität ganz zu schweigen. Im Play Store gibt es auch eine Menge kostenlose Apps für jeglichen Sinn und Unsinn. Also wozu ein iPad kaufen?
Was Computer und die Musik für unterwegs betrifft, da geht für mich nix über Apple! Mein MacBook und meinen iPod will ich nicht missen. Was Smartphones und Tablets betrifft, da setze ich lieber auf Android. Zum Preis eines iPads kaufe ich lieber ein Tablet und 2 Smartphones. Ein Samsung kommt mir aber nicht mehr ins Haus. Wirklich zufrieden war ich mit den Geräten nie. Der Preis stimmt zwar, aber Materialauswahl und Verarbeitung sind mies. Außerdem hatten/haben meine beiden Samsung-Smartphones eine Menge Bugs. Aber auf ein Smartphone werde ich sowieso verzichten, sobald mein Vertrag ausläuft. Tablet ist praktischer
Microsoft kommt mir nicht mehr ins Haus! Habe mich viel zu lange mit Windows 98 und XP herumgeärgert. Da hat ständig irgendwas nicht funktioniert oder ich hatte mir nen Virus eingefangen oder oder oder... Ich hab nur noch eine Alte Xbox irgendwo rumstehen.
EDIT: Synchronisation von Android und Mac funktioniert übrigens auch einwandfrei! dafür gibt's entsprechende Apps, an denen ich bisher nichts auszusetzen habe.
Fri Feb 01 20:11:27 CET 2013 | norske
Ich bin Apple-User seit 1993, gestartet mit einem Macintosh LC II mit unvorstellbaren 10 MB RAM, einem mit 16 MHz getaktetem Motorola 68030 Prozessor und dem Macintosh 7.0.1.
Dann erfolgte der Aufstieg auf den PowerMac 7200, gefolgt vom PowerMac 7500.
Der 7500 wurde durch ein PowerBook G4 Titanium abgelöst, das immer noch funktionsfähig, aber nach einem Sturz beschädigt, in meinem Besitz ist.
Aktuell laufen bei mir ein PowerBook G4 12 Zoll und ein MacBook Pro 15 Zoll, ein weiteres 15 Zoll MacBook Pro soll vielleicht noch folgen.
2003 kam ein iPod 3G 40 GB dazu, den ich vor ein paar Jahren meinen Patenkind überließ.
Seit Dezember ergänzen ein iPhone 5 und eine 2 Terabyte Time Capsule meine Hardware.
Beruflich bin ich leider an ein Dell Vostro mit Winzigweich 7 gekettet.
Grüsse
Norske
Edit: Ende der '90er Jahre habe ich einen kleinen Ausflug in die IRIX Welt gemacht. In Kunde, den ich lange Zeit betreut habe, trennte sich von seiner Silicon Graphics Indy Work Station und überließ mir das Ding samt notwendigem Zubehör.
Edit 2:
@ Goify:
Was wäre denn mit Boot Camp oder, komfortabler, mit Parallels?
Fri Feb 01 20:13:54 CET 2013 | Trackback
Kommentiert auf: Technik-und-OT-Blog:
Technik, Wirtschaft und andere OT-Themen
[...] @Holgi
Schau mal
[...]
Artikel lesen ...
Fri Feb 01 20:14:02 CET 2013 | CaptainFuture01
Macbook,iMac und diese Art Gerätschaften für sich allein arbeiten einwandfrei,sind mir aber zu teuer,auch wenn was defekt sein sollte....
iPhone,iPod etc.pp. sind für mich als alleinstehendes Gerät relativ nutzlos,denn besonders Musikübertragung über iTunes auf einem Windows PC kann man wirklich knicken....
Daher bleib ich erstmal beim MS-Kram und alles,was ähnlich aufgebaut ist.Zudem ist es auch billiger.
Ein Kumpel von mir hat aber einiges an Apple-Geräten,der ist zumindest bisher sehr zufrieden gewesen.....wobei sich seit dem Tod des Chefs bei Apple wohl einiges lascher geworden ist.....die kleinen Fehler und Problemchen häufen sich....
Greetz
Cap
Fri Feb 01 20:18:01 CET 2013 | Schattenparker48230
Warum? Solange die Songs sauber getagged sind, musst du iTunes nur deren Speicherort sagen und schon hast du eine iTunes-Libary. iPod anstöpseln, warten, abstöpseln und Musik hören. Einfacher geht's kaum.
Fri Feb 01 20:21:48 CET 2013 | christian 140ps
Auf Arbeit ein MacBook Air 13 Zoll
Privat auch ein MacBook.
An Apple schätzte ich die einfache Bedienung und die Windows-Bedienung ist einfach blöd gestrickt.
Möchte nie wieder was von Windows wissen.
Wahrscheinlich kommen mir noch ein Iphone 5 und ein IMac ins Haus.
Fri Feb 01 20:26:24 CET 2013 | Felyxorez
Finnischer Simba, wenn man sich "dem Apple Diktat fügt", dann ist imho iTunes die bequemste und optimalste Synchronisationsmöglichkeit. Trotz der vielen Fehler mit iTunes Match.
Das "fügen" machen viele User aber aus Prinzip nicht. Lieber frei und selbständig Dateien im Explorer rumbugsieren
Fri Feb 01 20:28:06 CET 2013 | dreadkopp
so. dann gebe ich auch mal meinen senf dazu.
privat verwende ich windows und linux.
windows hat jedoch auch nur seine daseinsberechtigung , da ich ganz gern doch auch mal am computer spiele.
linux lässt mich alles frei genauso konfigurieren, wie ich es haben möchte. das finde ich großartig. zudem muss ich mich hier weder der piraterie schuldig machen oder betteln gehen, um software zu bezahlen.
seit kurzem besitze ich ein iphone.
das gerät an sich sagt mir vom design und der usability sehr zu. den Preis rechtfertigt das ganze zwar immer noch nicht, aber das außen vor.
in dem gerät ist allemal anständige hardware verbaut. gps-signal habe ich fast immer und zwar innerhalb weniger sekunden. mein vorgängergerät konnte das nicht so schnell. kostete aber auch nur ein drittel so viel.
was mich sehr an apple stört:
man darf nix selber machen. man kann nirgends personalisieren geschweige denn optimieren.
das verhindert natürlich, das der DAU irgendwas falsch macht. mich nervt es jedoch.
so hoffe ich, dass iOS 6.0.1 wenigstens irgendwann gejailbreakt wird.
grüße
Fri Feb 01 20:32:21 CET 2013 | Felyxorez
Im Prinzip ist Apple im übertragenen Sinne wie ein normales modernes Auto.
Traditionell geht es nicht ganz so wie früher.
Wenn man aber weiss was ein OBD Anschluss ist und man sich die entsprechende Software besorgt, dann kann man da genauso viel selbst machen.. ohne sich um einen Schnickschnack wie Ventilspiel oder Vergasersynchronisation zu kümmern.
Fri Feb 01 20:33:27 CET 2013 | Bayernlover
Ich danke euch für die zahlreichen Kommentare, die teilweise sogar richtig lang sind! Ich versuche mal gesammelt zu antworten:
@Dexter989:
Die Kombination funktioniert ganz gut, wenngleich Apple untereinander natürlich am harmonischsten ist. iTunes auf Windows kann ganz schön anstrengend sein.
@italeri1947:
Bei dir mache ich mir wenig Sorgen, dass du mit Computern nicht zurecht kommst Immerhin verbringst du hier ganz schön viel Zeit und gibst dir beim Schreiben große Mühe, auch von der Formatierung her können sich deine Texte immer sehen lassen.
@Cruiser-Benz:
Ich war auch nie jemand, der sich die Spezifikationen großartig angeschaut hat. Ich habe die Geräte in die Hand genommen und ausprobiert. Irgendwelche MHz-Diskussionen sind doch höchstens theoretisch relevant.
Viel wichtiger ist die Usuability. Da bekomme ich bei einem Windows-Laptop regelmäßig Schreikrämpfe und wünsche mir mein Magic Trackpad zurück
@Felyxorez:
Ich kenne auch niemanden, der mit seinem MacBook unzufrieden ist. Lustige Geschichte dazu: Meinem ehemaligen Mitbewohner ist der Win-PC durchgebrannt. Samstags darauf sind wir dann in den Saturn, um Ersatz zu besorgen. Ich bin dann einfach aus Interesse in die Apple-Ecke und habe bisschen mit den Geräten gespielt. Kurze Zeit später gesellte er sich dann zu mir - das Ende vom Lied war, dass wir abends sein neues MacBook eingerichtet haben Bis heute ist er sehr zufrieden und möchte nichts anderes mehr haben.
@steinsursel:
Ich muss zugeben, dass ich mich mit Linux noch nicht wirklich beschäftigt habe. Ich bin aber auch nicht der typische PC-Bastler, ich nutze lieber
@VolkerIZ:
So proprietär ist Mac OSX gar nicht, man hat schon gut die Kontrolle. Noch darf man auch Fremdprogramme installieren
@Goify:
Natürlich, im Endeffekt müssen die Programme auch passen. Wobei es von Apple mittlerweile auch gute Lösungen gibt, oder eben von anderen Publishern.
@7406:
Die Preisdiskussion kommt natürlich immer auf. Allerdings haben die Geräte einen guten Restwert. So konnte ich mein über drei Jahre altes MacBook noch für 450€ verkaufen, bei einem Neupreis von unter 1.000€! Versuch das mal mit einem HP-Laptop
@Suomi-Simba:
Das Thema Tablet war bei mir noch nicht aktuell, da ich ja einen Laptop besitze. Da sehe ich den Mehrwert bisher noch nicht und habe mich auch nicht wirklich damit beschäftigt bisher.
@norske:
Du bist sozusagen hier der Mac-Übervater
@Cap:
Zum Preis siehe oben. Und die Harmonierung klappt mittlerweile recht gut, auch wenn iTunes nicht das gelbe vom Ei ist. Es benötigt ziemlich viel Rechenleistung.
Fri Feb 01 20:37:44 CET 2013 | Bayernlover
@christian 140ps:
Ich kann dich verstehen Was sich Microsoft beim neuen Win8 gedacht hat, ist mir bis heute nicht ganz klar. Man versucht irgendwie krampfhaft, einen Laptop/Desktop zum Tablet zu machen.
@Felyxorez:
Es gibt auch gute Alternativen zu iTunes, ohne dass man jetzt die halbe Software auseinanderbauen muss. Mit dem modernen Auto gebe ich dir Recht
@dreadkopp:
Versuche mal, ein Samsung nach zwei Jahren zu verkaufen. Wahrscheinlich bekommst du fast nix mehr dafür, zumal es meistens auch keine Updates mehr dafür gibt. Das ist bei Apple zum Glück anders.
Und jetzt versuche mal das iPhone nach zwei Jahren noch zu verkaufen 300€ sind da mindestens drin, vorausgesetzt, das Gerät funktioniert noch! Im Endeffekt kommt man damit preislich ähnlich hin, hatte aber mit dem iPhone das (subjektiv) hochwertigere Gerät.
Fri Feb 01 20:37:50 CET 2013 | Achsmanschette51801
Mein letzter Apple war ein Apple II und das wird wie es aussieht auch mein letzter Apple gewesen sein.
Warum?
Eigentlich eindeutig: Viel zu hohe Preise für durchschnittliche Hardware, die auch noch auf bestimmte Software begrenzt ist. Dazu fehlende oder zu wenige Anschlüsse. Das Schlimmste sind aber die Akkus, die nicht austauschbar sind. Solch ein Billigstkram kommt mir nicht ins Haus.
Fri Feb 01 20:40:32 CET 2013 | Goify
Weder bei Boot Camp, noch bei Parallels kann man mit OSX arbeiten, sondern eben mit Windows. Und für Windows gibt es erheblich günstigere Computer, warum dann Windows auf einem Mac laufen lassen.
Im Büro hatten wir ne ganze Menge iMacs mit Boot Camp, doch war der Vorteil von OSX eben dahin. Parallels ist noch zu langsam, als dass man es wirklich empfehlen könnte, zumindest für AutoCAD ADT ist es zu langsam.
Fri Feb 01 20:42:13 CET 2013 | VolkerIZ
ätt meehster: Sowas sollte es heute echt nicht mehr geben. Zurück in die Wegwerfgesellschaft oder was?
Austauschbare Akkus setzen natürlich auch voraus, dass sie auch lieferbar sind. Ob ich für meinen Rechner noch einen bekommen würde, weiß ich auch nicht. Der hat gerade mal 2-3 Jahre gehalten, seitdem hängt er an der Steckdose. Für Leute, die öfter mal unterwegs arbeiten müssen, ist das natürlich keine Lösung.
Fri Feb 01 20:45:58 CET 2013 | Bayernlover
@meehster:
Bei meinem alten MacBook habe ich vorm Verkauf den Akku noch für 55€ getauscht, da der nur noch 2,5h gehalten hat. Das hat 15 Minuten gedauert und war ganz einfach zu machen. Warum sollte das nicht gehen?
@Goify:
Auf meinem neuen MacBook habe ich auch kein Bootcamp mehr. Das einzige Spiel das ich spiele ist Siedler 2 (die alte Version!) und die läuft mit Anpassungen auch nativ auf dem Mac. Von daher sehe ich es nicht ein, Speicherplatz für Windows zu verschwenden
@VolkerIZ:
Siehe Antwort an meehster
Fri Feb 01 20:47:21 CET 2013 | Goify
Volker, mein Akku in meinem MBP ist nun 4 Jahre alt und hat noch - warte kurz - 87 % seiner Leistungsfähigkeit. In zwei Jahren ist er wohl bei 80 % und das MacBook wird ausgetauscht, weil es für meine Anwendungen zu langsam geworden ist, bzw. die Anwendungen zu rechenaufwändig. Das OSX müllt ja kaum zu und der Rechner wird somit nicht langsamer.
Wenn ich so an meine Freunde denke: Viren, zugemülltes Windows, verlorene Dateien, defekte Grafikkarten, Wackler an der Strombuchse, Programme, die nicht so ganz richtig laufen,...
Nein, das brauche ich wirklich nicht.
Fri Feb 01 20:49:51 CET 2013 | Schattenparker48230
Ich sehe den Mehrwert des Tablets auch eher gegenüber einem Smartphone als einem Laptop. Jeder, dem sein Smartphone zu fummelig ist, dem kann ich ein Tablet empfehlen. Chatten/tippen für E-Books, Filme gucken, Zeitung lesen, großes Navi (7 Zoll haben sonst nur iDrive & Co. ), all das finde ich mit dem Tablet deutlich bequemer als mit dem Smartphone und wegen des schnelleren Prozessors läuft das Internet auch zügiger. Ob unterwegs oder im Bett, dafür nutze ich mein Tablet. Weil ich täglich 2 Stunden mit der Bahn unterwegs bin, macht für mich das Tablet schon Sinn.
Zusätzlich kann man es über diverse USB-Adapter z.B. an einen Beamer anschließen für eine Präsentation und spart sich den "schweren" Laptop. Ohne UMTS finde ich Tablets aber auch ziemlich witzlos.
Wie gesagt: Sobald mein Vertrag ausläuft, wird das Tablet meine Internetmaschine für unterwegs sein. Das Smartphone wird abgeschafft.
@meehster
Nun ja, vor einigen Jahren waren die Akkus beim Mac noch problemlos tauschbar. Meines Wissens geht das abgesehen vom MacBook Air heute auch noch bei den Geräten. Nur muss man dazu eben ein paar Schrauben lösen. Allerdings hatte ich bei keinem meiner Apple-Geräte je das Bedürfnis den Akku zu tauschen. Beim MacBook (6 1/2 Jahre!) hält er noch locker 2-3 Stunden und beim iPod(5 Jahre oder so) eine gefühlte Ewigkeit.
Fri Feb 01 20:58:30 CET 2013 | PS-Schnecke50986
Für zu Hause und unterwegs beglückt mich ein iPodTouch mit 32GB. Ich liebe dieses Teil. Nicht, weil ich darauf so wahnsinnig viel Musik speichern kann, sondern weil er quasi alles kann - ohne meinen iPod wäre ich vermutlich aufgeschmissen.
Nahezu immer griffbereit in der Hosentasche, komme ich mit wenigen Daumenbewegungen an die neusten Nachrichten (dank Apps von SpiegelOnline, Focus Online, Tagesschau, N24, ntv), kann mir immer die Wettervorhersage anschauen (dank Apps wie Weather App, der serienmäigen "Wetter" App, Wetter Online uvm.), komme super bequem ins Internet (zu motor-talk zum Beispiel) und kann auch sonst eine meiner vielen vielen Apps öffnen und spielen/lesen/hören usw.
Der iPodTouch wird von mir nur in "Ausnahmefällen" als Musikwiedergabegerät genutzt, wenn, dann liebe ich es aber, so viele schöne Lieder genau nach meinem Geschmack dabei zu haben. Zu Hause vernetze ich ihn seit heute mit der Stereoanlage kabellos via Bluetooth, mit Hilfe eines Logitech-Bluetooth Adapters (geniales Teil!).
Ansonsten ist noch ein iPad 2 vorhanden, dass sehr gerne zum gemütlichen surfen auf der Couch oder unterwegs genutzt wird. Der größte Vorteil von iOS ist einfach, dass dieses System NIE spinnt, NIE ruckelt und NIE Probleme macht. Es läuft flussiger als alles andere, was ich bisher testen konnte.
Auch die Größe des Displays ist optimal. Ich bin auch der "Daumen-Typ", der das Gerät in der rechten Hand hält und alles ausschließlich mit dem Daumen bedient. Das neue iPhone 5 ist in dieser Hinsicht für mich ein Komfort-Killer, weil das Display schlicht zu lang ist, um es mit dem Daumen voll abzudecken. Für Displaygrößen wie Samsung sie anbietet bin ich nicht zu haben - entweder iPhone oder iPad, kein Zwitter. Die Teile passen nicht in die Hosentasche, sind trotzdem nicht so groß wie Tablets und wissen selber nicht so Recht, wer sie eigentlich verbrochen hat. Vielleicht sollte ich mir das iPad Mini mal genauer anschauen.
Laptop-technisch nutze ich ein Lenovo Thinkpad T510, es macht, was es soll, hatte allerdings schonmal eine ziemliche Macke (Windoof 7), die aber durch Neuinstallation behoben werden konnte. Was den Aufbau angeht ist mMn Windows XP unübertroffen. Wenn ich nur an Windows 8 auf dem PC denke, wird mir schlecht...
Naja, als Fanboy von Apple würde ich mich dann aber nicht bezeichnen, denn die eigensinnige Markenpolitik mit iTunes und Co. kann einem mitunter ganz schön gegen den Strich gehen .
Fri Feb 01 20:58:57 CET 2013 | Bayernlover
@Goify:
Was glaubst du warum meine Schwester nach zwei Jahren Windows-Laptop auch einen Mac gekauft hat
Seit über einem Jahr hat sie den jetzt (genau so lang wie ich mein Auto ) und ist immer noch sehr zufrieden.
@Suomi-Simba:
Ich wüsste in der Bahn ehrlich gesagt nicht, wohin mit dem Teil, wenn ich es grad mal nicht brauche? Für die Hosentasche ist es ja dann ein wenig groß
Fri Feb 01 21:06:15 CET 2013 | Schattenparker48230
@Bayern
Mein Nexus 7 ist so schlank, es passt auch in die Arschtasche Ansonsten Innentasche bei einem Jacket/Jacke oder Bauchtasche vom Kapuzenpullover, wenn ich keinen Rucksack dabei habe. Ein iPad bzw. ein 10"-Tablet wäre mir für unterwegs aber auch zu groß und zu schwer.
Fri Feb 01 21:09:29 CET 2013 | Bayernlover
Stimmt, das ist ja iPad-Mini-Größe. Mal anschauen
Fri Feb 01 21:13:36 CET 2013 | norske
@ Goify:
Das ist wohl richtig.
@ Meehster:
Die erste Ersatzbatterie für mein MBP (gekauft 2006) war im November 2012 fällig und kostete 139,- €uro.
Für mein früheres, beruflich genutztes IBM Thinkpad hätte ein neuer Akku rund 200,- €uro gekostet – die Ausgabe fiel dann flach, schließlich konnte ich beim Kunden ja mit dem Netzteil arbeiten.
Ich finde es übrigens etwas befremdlich, wenn Deine Apple Erfahrungen auf den Apple ][, also einer Entwicklung aus dem Jahr 1977, beschränkt sind und Du hier aktuelle Apple-Produkte als Billigstkram bezeichnest. Man kann den Produkten aus dem Hause Apple sicher einiges nachsagen, aber zumindest die eingesetzte Materialqualität ist hervorragend.
@ Bayernlover:
Ich hatte ganz vergessen, meine beiden Newton-Message Pads (einmal Newton 100 und einmal Newton 120) zu erwähnen.
Die Handschriften-Erkennung des Newton war übrigens sensationell, man musste sich keine besondere Schreibweise angewöhnen, wie das später noch bei Mitbewerbern gang und gäbe war, der Newton lernte mit jeder Eingabe dazu. Mir ist es eigentlich unverständlich, warum Jobs die Weiterentwicklung dieser Software aufgegeben hat – eine Texteingabe mit der eigenen Handschrift wäre meines Erachtens gerade auf den iPads perfekt.
Grüsse
Norske
Fri Feb 01 21:17:29 CET 2013 | Bayernlover
@norske:
Seitdem Jobs weg ist wirkt Apple sowieso ein wenig uninspiriert, meiner Meinung nach. Das nächste Ding, wo man sagt "Krass, da hätte man auch selbst drauf kommen können, genial" fehlt im Moment. Aber lassen wir uns überraschen
Fri Feb 01 21:22:20 CET 2013 | Schattenparker48230
@norske
Newton rockt! Ein legitimer Nachfolger dieses Konzepts - egal von welchem Hersteller - fehlt bis heute. Am ehesten wäre da noch das HTC Flyer dran. Das Tablet hatte ich letztes Jahr, wurde aber recht bald geklaut. Schrifterkennung gibt's nicht, aber dafür wird ein Stift mitgeliefert mit einer Markierungsfunktion für PDFs. Perfekt um in der Uni im digitalen Skript herumzuschmieren
@Bayern
Das iPad Mini ist aber quadratisch, passt somit nicht in die meisten Gesäß- und Innentaschen. Und es kostet mit 32GB und 3G locker doppelt so viel wie das Nexus 7, das wirklich top verarbeitet ist und keinerlei Grund zum Meckern bietet
Fri Feb 01 21:23:15 CET 2013 | Bayernlover
@Suomi-Simba:
Wie gesagt, ich muss mir das erstmal anschauen. Kann gut sein dass ich das Nexus 7 besser als das iPad mini finde
Fri Feb 01 21:25:52 CET 2013 | Spurverbreiterung82
Die Behauptung, man könne bei Apple Produkten den Akku nicht tauschen ist schlicht falsch. Man kann bei allen MacBooks und sogar bei iPods, iPhones, iPads usw. den Akku tauschen (lassen). Es geht nur eben nicht mehr wie früher ohne Werkzeug und ohne entsprechendes Know-How.
Ansonsten einfach mal auf http://www.ifixit.com/Device/Mac vorbeischauen.
Ich sitze übrigens am liebsten gar nicht vor dem Computer.
Fri Feb 01 21:27:13 CET 2013 | Bayernlover
@PD03:
Du sitzt am liebsten dahinter?
www.ifixit.com ist ein unverzichtbarer Quell an Weisheit für jeden Apple-Nutzer
Fri Feb 01 21:31:18 CET 2013 | Schattenparker48230
Ifixit ist grandios! Die Seite hat mein MacBook gerettet, nachdem ich O-Saft drüber gekippt hab Danach haben zwar ein paar Tasten geklebt, aber mit der Zeit verschwindet das^^
Fri Feb 01 21:32:11 CET 2013 | Bayernlover
Bei meinem alten Macbook war es mal die Sprite
Fri Feb 01 21:34:20 CET 2013 | 124er-Power
Ich hatte mal ein iPhone 3G, danach wollte ich nie wieder Apple!
Jetzt hab ich Windows Phone und bin sehr zufrieden damit. Anfangs gabs kaum Apps, aber mittlerweile gibt es alle wichtige Apps, das BS läuft sehr stabil, ist mir noch nie abgestürtzt.
Das einzige was mich stört ist, dass es aktuell keine schönen Handys gibt. Nur HTC die sind echt hässlich und die Nokias schauen wie ausgefräst aus. Fett und extrem schwer.
Vom iPhone 5 höre ich ständig von Problemen.
Verbindungsabbrüche beim Telefonieren hauptsächlich derzeit.
Fri Feb 01 21:38:50 CET 2013 | Bayernlover
Windows Phone hatte ich mal in der Hand - das fand ich grauenvoll
Deine Antwort auf "Apple oder Microsoft - was benutzt ihr lieber?"