Tue Oct 15 21:13:51 CEST 2019 | 124er-Power | Kommentare (47)
Hallo werte Petrolheads,
Faszination 911, welches Kind träumt nicht davon, einmal im 911 zu fahren?
Eins vorweg, ich bin sowohl das Coupe, als auch das Cabrio gefahren, daher die unterschiedlichen Bilder.
Der Fahrbericht ist rein subjektiv und beruht auf Erfahrungen von der Porsche eigenen Rennstrecke.
Die Erwartungshaltung ist natürlich hoch, wenn Porsche eine neue 911 Generation vorstellt.
Kann der 992 diese Erwartungshaltung erfüllen?
Das positive vorab, es gab kein weiteres Downsizing und somit hebt sich der 11er weiterhin mit dem 6 Zylinder ggü. dem 4 Zylinder im 718 (Boxster und Cayman) ab.
Ein weiterer eklatanter Unterschied zum 718 sind die erstmals unterschiedlich großen Räder am 992. Soweit mir bekannt, ist der 992 damit das erste Serienfahrzeug, dass unterschiedlich große Felgen ab Werk hat.
Zitat Porsche:
Design: Die neueste 11er Generation kam Anfang diesen Jahres auf den Markt und trägt die interne Bezeichnung 992.
Der neue 911 ist nach wie vor als Porsche erkennbar, vorne hat er ein wenig etwas von einer Lego Optik für mich und hinten finde ich ihn nach wie vor sehr gewöhnungsbedürftig. Besonders die 2 mittig angebrachten Bremsleuchten passen nicht so recht ins Bild.
Die Größte Änderung an der Heckpartie im Vergleich zum Vorgänger sind das durchgezogene Leuchtband zwischen den Rückleuchten und die breite Spur, die bisher nur den Allrad Versionen des Carrera vorbehalten war. Somit kann man beim 992 nicht mehr die Hecktriebler von den Allradlern unterscheiden.
Ausstattung:
Navi mit Rückfahrkamera Porsche Sportauspuff mit Klappenanlage belederte Amaturen und Türtafeln 12fach verstellbare Sportsitze Sport Chrono uvm.
Innenraum:
Klassik trifft Moderne
Der größte Unterschied zum Vorgänger ist das Volldigitale Cockpit, lediglich den Drehzahlmesser gibt es noch als analoge Anzeige.
Meiner Meinung nach passt das nicht unbedingt zu einem Sportwagen, ich mags da eher klassisch mit Analoganzeigen, doch jedem das seine.
Der niedlich wirkende Automatik Stumme (Wählhebel) sieht zwar etwas unstimmig und deplatziert aus, aber nach einer weile beachtet man diesen gar nicht mehr.
Was mich jedoch maßlos stört sind die Türöffner aus Kunststoff und der Bereich in der Mittelkonsole, der mittlerweile aus schwarzem glänzendem Kunststoff besteht, der äußerst Kratzer empfindlich ist und schnell unschön wird. Leider teilt der 992 hier das gleiche Schicksal mit Panamera und Co.
Gleiches gilt für die Tasten der Memory-sitze und der Lichttasten.
Für mich eine absolute Frechheit, dies in einem Porsche zu verbauen!
Fahrwerk:
Dank der bereits erwähnten unterschiedlichen Zollgrößen an Vorder- und Hinterachse liegt der 992 noch satter auf der Straße und ist absolut narrensicher.
Sofern man es nicht maßlos übertreibt, ist ein abfliegen von der Fahrbahn ziemlich unwahrscheinlich. Selbst bei nässe ist der 992 sehr fahrstabil (zumindest als 4S).
Der neue zeigt mehr denn je, dass er den perfekten Spagat zwischen Alltagseinsatz und fahren am Limit auf der Rennstrecke beherrscht.
Wie sagte Ferdinand Porsche einst?
Mit dem Porsche kannst du zur Rennstrecke fahren, auf der Rennstrecke fahren und wieder nach Hause.
Lenkung:
Die Lenkung ist schön straff und lässt meiner Meinung nach keine Wünsche offen.
Egal ob voll Attacke auf der Rennstrecke, oder einem plötzlichen Hindernis ausweichen, beides stellt einen vor keine große Herausforderung und erfordert keine großen Lenkkräfte.
Sitze:
Die verbauten Sportsitze sind sehr bequem, allerdings fehlt mir an den Schultern nach wie vor der Seitenhalt.
Ein Kritikpunkt, den ich jedem Porsche Sportsitz ankreide.
Ich würde hier nur Schalensitze bestellen.
Platzangebot:
Vorne ausreichend Platz, da habe ich nichts zu meckern.
Die hinteren Sitze kann man weiterhin eher als Notsitze betiteln, die max. für Kinder geeignet sind.
Motor:
Mit seinen 450PS ist der 3 Liter Boxermotor mit Turboaufladung beweist der 992 faszinierende Sprintqualitäten.
Bis 200 Km/h ist der Vorwärtsdrang beeindrucken, darüber hinaus kann ich aktuell leider noch nicht beurteilen, da ich noch nicht die Freude hatte, den 992 auf der Autobahn auszufahren.
Soundtechnisch hat der Boxermotor leider OPF sei Dank (Ottopartikelfilter) deutlich an Qualität verloren. Daran müssen wir uns dank der Gesetzeslage leider zwangsläufig bei allen aktuellen Autos anfreunden
Getriebe:
Das 7 Gang Doppelkupplungsgetriebe ist gewohnt erstklassig. Im Sportmodus schaltet die Automatik auf der Rennstrecke so genial und optimal, dass ein manuelles schalten über die Schaltwippen am Lenkrad nicht nötig ist.
Verbrauch:
nicht aussagekräftig
Fazit:
Technisch und Fahr dynamisch ist der 992 dem 991.2 um einiges überlegen. Besonders die Bremsen sind nochmals um einiges robuster geworden und ich konnte selbst nach längerer Zeit kein Fading der Bremsen auf der Rennstrecke festdellen.
Soundtechnisch ist der 991.2 jedoch schöner. Ebenso ist der Vorgänger sowohl außen, als auch innen schöner als der neue meiner Meinung nach.
Rein technisch gesehen würde ich den 992 bevorzugen, emotional gesehen, würde ich allerdings weiterhin zum Vorgänger tendieren.
+ deutlich bessere Fahrdynamik im Vergleich zum Vorgänger + beständigere Bremsen
- Türöffner, Mittelkonsole, sowie die Tasten für die Beleuchtung sind aus billigen kratzer empfindlichem Plastik - der Sound ist leider nicht mehr so präsent wie zuvor - die Rückfahrkamera ist ziemlich sinnlos, da das Bild sehr verzerrt ist, da sieht man über die Außenspiegel seitlich mehr - wie jeder Porsche ist der 992 leider extrem teuer in der Anschaffung und die Aufpreisliste ist jenseits von gut und böse
PS: bitte seht mir evtl. Fehler nach
Fragen werden gerne beantwortet |
Sat Sep 07 16:32:52 CEST 2019 | 124er-Power | Kommentare (29)
Quelle: unbekannt
Liebe Leser,
ein Internetartikel, den ich kürzlich las, hat mich dazu bewegt, das interessante Thema mit euch zu teilen und Meinungen auszutauschen.
Im Laufe der Jahrzehnte sind bereits einige Hersteller verschwunden, oder wurden von größeren geschluckt und einverleibt.
Um mal einige Beispiele zu nennen:
- Saab - Glas -> BMW - NSU / Wanderer -> Audi - Daewo -> Chevrolet
Aufgrund immer höheren Anforderungen in Entwicklung künftiger Antriebe, denke ich, dass sich das auf Dauer einige Hersteller nicht mehr leisten können und auf der Strecke bleiben werden. Alternativ werden einige nur noch durch zusammenschlüsse Überlebensfähig bleiben.
Fiat / Chrysler denke ich, wird ohne einen Zusammenschluss künftig kaum überleben können.
Vll. werden auch nur die weltgrößten wie Toyota, VAG usw. überleben.
Was meint Ihr? |
Tue Sep 03 18:49:40 CEST 2019 | 124er-Power | Kommentare (112)
autogalerie.org
Hallo zusammen,
da fahre ich letztens nichts ahnend am örtlichen VW Händler vorbei und wunder mich noch über diesen merkwürdig drein blickenden Blechwürfel auf 4 Rädern auf dessen Parkplatz, um letztendlich fest zu stellen, dass VW schon wieder ein neues unsinniges SUV auf den Markt geworfen hat.
Es schimpft sich T-Cross und basiert vermutlich auf dem Polo.
Da frag ich mich doch immer mehr, wie passt das alles in die heutige Zeit?
Klimawandel und Umweltschutz ist mehr denn je ein exorbitant wichtiges Thema in unser Gesellschaft, doch gleichzeitig werden immer mehr SUVs verkauft und neue Modelle kommen auf den Markt.
Am besten finde ich ja immer noch diese oberheuchler, die mit dem SUV mit dem guten alten Jutebeutel zum Bio Markt fahren.
Quelle und ganzer Artikel: https://www.welt.de/.../SUVs-sind-das-Endstadium-der-Evolution.html
Wer mich kennt, der weiß, dass ich Zeit meines Lebens ein Autonarr mit Benzin im Blut bin und auf so ziemlich alles motorisierte stehe.
Doch bei den SUVs hörts wirklich bei mir auf!
Da ich selbst schon ein paar SUVs gefahren bin, kann ich diesen Hype überhaupt nicht nachvollziehen. Man sitzt zwar höher, was wirklich angenehm ist, jedoch sind die Blechkisten absolut unübersichtlich. Da lobe ich mir die gute alte G-Klasse, das ist noch ein echter Geländewagen mit Rundumsicht. Speziell beim Rangieren mit dem Hänger möchte man ja cm genau wissen, wo das Auto vorne aufhört.
Und da stimme ich ausnahmsweise sogar mal den Grünen zu, dass SUVs verboten gehören, obwohl ich regulär überhaupt kein Fan von diesem Verein bin.
Anbei noch ein wirklich guter Twitter Beitrag (inkl. Video), der die Thematik in kürze und gut gewürzt untermahlt.
https://twitter.com/SecretCoAuthor/status/1082953073918730241
Möge die Schlammschlacht eröffnet sein.
Kommentiert gerne, was auch immer euch gerade zu dem Thema einfällt.
PS: Die wenigen Menschen, die wirklich auf ein SUV / Geländewagen angewiesen sind, die sind von obigen Aussagen ausgenommen. |
Mon Sep 02 21:31:20 CEST 2019 | 124er-Power | Kommentare (3)
autogarlerie.org
Hallo zusammen,
es bleibt weiterhin spannend im Krimi um den Abgasskandal.
Der jüngste Bericht der ARD zeigt hier eindrucksvoll das kollektive Versagen von Politik, KBA und natürlich Audi.
https://www.ardmediathek.de/.../der-fall-audi
Einfach nur unfassbar, was sich Großkonzerne erlauben dürfen.
Schaut euch einfach mal den Bericht an und teilt gerne eure Meinung in den Kommentaren hierzu mit. |
Mon Sep 02 18:40:26 CEST 2019 | 124er-Power | Kommentare (7)
autogalerie.org
Werte Blogleser,
Quelle: Manager Magazin http://www.xing-news.com/reader/news/articles/2574236?
Dem Artikel von Daniel Andre Langer zufolge, machte Bentley vergangenes Jahr einen Verlust von sagenhaften 288 Millionen Euro.
Das obige Zitat verwundert mich wenig, wenn man bedenkt, was der W12 Motor bei rund 2,5 Tonnen Leergewicht an feinstem Super Plus weg schlürft
Für mich hat die Marke Bentley schon lange den Reitz verloren, da die Autos zu viel aus dem VW Baukasten verwenden.
Sei es die Sonnenblende aus dem Golf 7, das Navi aus dem Audi XY, der Schlüssel war auch noch nie eigenständig soweit ich weiß.
Da fängt es ja schon mal an, wenn ich für ein Auto über 200tsd Euro ausgebe, dann möchte ich doch keinen 0815 VW / Audi Schlüssel mit Bentley Logo haben.....
Zum Thema Elektro kann ich nach wie vor nur schmunzeln, das wird unseren Planeten gewiss nicht retten, eher im Gegenteil, aber das ist ein anderes Thema.
Aber nun zum eigentlich Grund des Blogs:
Wie steht Ihr zur Marke Bentley?
Ist euch die Marke auch zu beliebig geworden und zu un-eigenständig?
Freue mich auf ein regen Meinungsaustausch mit euch |
Thu Dec 07 18:01:34 CET 2017 | 124er-Power | Kommentare (30)
Natürliche auslese, oder gezielter Monopolkampf ?
Fangen wir bei der natürlichen Auslese an. Die älteren unter euch erinnern sich sicherlich noch an die Tante Emma Läden, die nach und nach durch die großen Supermarktketten und Discounter verdrängt wurden. Stichwort Preiskampf, denn wie soll ein kleiner einzelner Laden mit den Großen mithalten?
Gleiches geschieht schon seit Jahren mit Metzgereien, dadurch bedingt, dass die Supermärkte günstiger sind und wir, also der Kunde/Konsument am liebsten alles aus einer Hand haben möchten und nicht mehrere Läden aufsuchen möchten.
Ein weiteres gutes Beispiel sind Bäckereien, die durch die Massenware der Supermärkte und Discounter zunehmend von der Bildfläche verschwunden sind. Einzig große Ketten können sich noch am Markt behaupten. Wenige Ausnahmen bestätigen hier die Regel.
Ich möchte hierbei jedoch keinesfalls den großen Konzernen die alleinige Schuld hierfür geben, denn letztendlich entscheidet der Kunde wo er kauft und was er bereit ist für die Waren auszugeben.
Letztendlich bekommt man natürlich nicht die gleiche Qualität wie beim Handwerksbäcker bzw. Metzger, doch entweder ist dies den meisten schlichtweg egal, oder ganz nach dem Motto "Geiz ist geil".
Soweit der einfache Teil der Materie zu diesem Thema. Kommen wir nun zum Einzelhandel.
Hier möchte ich euch vorab die Doku von ZDF Zoom ans Herz legen.
TV Tipp für heute: ZDF Info um 20:15 über Amazon
Konkurrenz belebt das Geschäft und der Kunde profitiert von Dingen wie besserem Service, günstigeren Preisen, oder schnelleren Lieferzeiten.
Doch was passiert, wenn ein Unternehmen eine Monopolstellung erlangt?
Amazon hat in Deutschland einen Marktanteil von über 90% mittlerweile und die werden sich garantiert nicht darauf ausruhen. Auch wenn es keiner offiziell sagt. Das Ziel ist ganz klar die gesamte Konkurrenz systematisch zu vernichten und Alleinherrscher im Einzelhandelsmarkt zu werden.
Leider macht es die Konkurrenz Amazon gewissermaßen nicht allzu schwer weiter zu wachsen, da außer Amazon keiner am hiesigen Markt bis heute begriffen hat, wie wichtig es ist, ein möglichst breites Sortiment zu haben und den bestmöglichen Kundenservice zu bieten.
An dieser Stelle muss man diese Tatsache anerkennen und Amazon hierfür seinen Respekt zollen.
Wie der Konzern mit seinen Mitarbeiten und Lieferanten umgeht ist wieder ein anderes Thema.
Mehr möchte ich an dieser Stelle auch gar nicht mehr schreiben und gehe in den offenen Dialog mit euch. Wie seht Ihr das ganze? |
Fri Aug 11 06:42:27 CEST 2017 | 124er-Power | Kommentare (273)
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Hallo meine lieben Blogleser,
nach längerer Auszeit, möchte ich den Blog mal wieder mit einem Artikel füllen
Seit dem VW Abgasskandal, ist das Thema der böse Stinkediesel der Dauerbrenner schlechthin und ständig kommen neue Vorwürfe ans Licht. Aktuell wäre das der Verdacht der illegalen Absprache über die Adblue Tanks usw......
Doch zurück zum eigentlichen Thema. Für die Politik ist der Elektroantrieb ja das non plus ultra gegen die Co2 Emissionen, denn schließlich stößt ein solcher Antrieb keine Abgase vor Ort aus.
Soweit, so richtig. Doch Feinstaub verursacht jedes Auto, auch ein Elektromobil. Reifen und Bremsen verursachen schließlich durch die Reibung Feinstaub, aber das nur mal so am Rande.
2011 sahen die Pläne der Regierung noch wie folgt aus:
Quelle: https://www.bundesregierung.de/.../_node.html
Wie sehen die aktuellen Ziele aus?
Frankreich und Großbritannien haben ab dem Jahr 2040 ein generelles Zulassungsverbot für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor beschlossen.
Kann das funktionieren?
Betrachten wir einmal den aktuellen Stand der Dinge:
1. Es fehlt die komplette Infrastruktur (Ladesäulen) 2. Europa hängt Tesla meilenweit hinterher 3. Wo soll der benötigte Strom herkommen ? 4. Ist Elektro für alle umsetzbar?
1. Es fehlt die komplette Infrastruktur (Ladesäulen)
Am Beispiel von Deutschland gelten aktuell noch folgende Probleme. Es gibt verschiedene Standards, denn die Hersteller kochen gerne ihr eigenes Süppchen, anstatt sich auf einen einheitlichen Standard zu einigen. Das Netz an Ladestationen ist noch sehr mager und da es verschiedene Anbieter auf dem Markt gibt, muss man sich am besten bei jedem Anmelden, um vor Ort an der Zapfsäule den Strom tanken und bezahlen zu können.
2. Europa hängt Tesla meilenweit hinterher
Die europäische Autoindustrie scheut nach wie vor die exorbitant notwendigen hohen Investitionen in die Elektrifizierung. Es fehlt an eigenen Batteriewerken, Antriebe kommen oft von Tesla (bspw. B-Klasse) und die Reichweite ist im Vergleich zu Tesla ein schlechter Witz.
Wenn Europa nicht aufwacht, müssen wir zukünftig Batterien aus Fernost zukaufen und machen uns dadurch sehr abhängig. Im worst case Szenario sagen Experten wie Ferdinand Dudenhöfer, bleibt der Standort Deutschland auf der Strecke und wir müssen Autos importieren.
3. Wo soll der benötigte Strom herkommen ?
Green Energy ist noch ein weit entfernter Traum. Wir betrieben nach wie vor Atom- und Kohlekraftwerke. Nun überlegt mal, was wir an Energy bräuchten, wenn X Millionen Elektroflitzer auf unseren Straßen unterwegs wären. Ja wo soll denn all der benötigte Strom herkommen ?
Da muss noch sehr viel getan werden! Windkraft, Wasserkraft und Solar müssen weitläufig ausgebaut werden.
4. Ist Elektro für alle umsetzbar?
Nach dem aktuellen Stand der Technik kurz und knapp def. nein ! Für die kurzen Wege zur Arbeit, zum Einkaufen usw. würde es noch reichen, doch wie soll ein Vertreter, der tgl. mehrere hunderte Kilometer zurücklegen muss damit zurecht kommen?
Für LKWs könnte es vll. funktionieren, wenn die Autobahnen mit einem Stromnetz wie bei der Bahn ausgestattet werden. Jedoch eine extrem teure Maßnahme und wer zahlt das am Ende?
Auch für Reisebusse und die Linienbusse des ÖPNV wird das sehr schwierig. Wobei Brüssel hier Vorreiter sein will.
Quelle: https://www.emobilitaetonline.de/.../...-elektrifizierung-des-öpnv-aus
Können Baufahrzeuge mit Elektroantrieb funktionieren? Schließlich brauchen die diversen Maschinen so einiges an Energie.
Wie Ihr seht, Fragen über Fragen. Und das ist nur die Kurzfassung Man könnte da mehrere Themenreihen draus machen.
Und der Umweltaspekt? Dass Batterien Giftmüll sind und umständlich entsorgt werden müssen, das wissen wir ja bereits aus dem täglichen Leben.....
Mein Fazit:
Ich halte die Elektromobilät für die falsche Lösung, denn uns die Infrastruktur, die Kapazität der E-Werke muss erst ausgebaut werden und die Reichweite wird immer das Problem sein.
Die einzige Lösung kann ein kombinierter Antrieb sein, der wie folgt aussehen könnte. Benzin zum starten, LPG Umschaltung bei Betriebstemperatur und Hybrid zur Unterstützung. LPG aus dem Grund, da dieser weniger Co2 verursacht als Benzin und Diesel.
Und nun interessiert mich eure werte Meinung zu dem leidigen Thema. Wie seht Ihr das?
Vielen Dank fürs lesen. |
Mon Apr 24 22:17:25 CEST 2017 | 124er-Power | Kommentare (13)
Anlässlich des 8. Int. Italientreffen unter dem Motto 70 Jahre Ferrari habe ich die Gelegenheit mal genutzt und mir endlich mal das Ofenwerk in Nürnberg angeschaut
Hoffe die Bilder gefallen euch Sind auch paar alte BMWs und Porsche dabei
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Tue Feb 28 21:37:39 CET 2017 | 124er-Power | Kommentare (11)
Sun Feb 12 13:35:37 CET 2017 | 124er-Power | Kommentare (29)
Quelle: theappsolutions.com
Liebe Blogleser,
um das Thema Smart Home (vernetztes Zuhause) kommt man ja kaum noch rum. Man sieht es im Fernsehen (Galilio z.B.), in diversen Werbungsbeiträgen und in die Elektroläden.
Die Hersteller verspreichen einem, man würde 30 % Heizkosten pro Jahr sparen, doch stimmt dies wirklich, oder ist das nur ein Werbeversprechen um den Kunden zu locken?
Die Anschaffungskosten sind nicht gerade ohne:
Beispiel Bosch:
Smart Home Controller 229,95 EUR Heizkörper-Thermostat 59,95 EUR pro Stück
Beispiel Telekom:
SmartHome Home Base 4,95 € / Monat + 9,99 € Einmalig Heizkörperthermostat 49,99 € pro Stück
Das sagt die Presse:
Quelle: http://www.faz.net/.../...beim-energiesparen-helfen-kann-13283848.html
Quelle: http://www.focus.de/.../...ittel-der-heizkosten-sparen_id_4350446.html
Der Markt ist etwas undurchsichtig, deshalb hab ich nur mal 2 Angebote rausgesucht. Mir geht es erstmal eh hauptsächlich um eure Meinung und Erfahrungsberichte |
Fri Feb 17 21:29:22 CET 2017 | 124er-Power | Kommentare (137)
Guten Abend meine lieben Blogleser,
ständig und überall hört man von der sog. Wegwerfgesellschaft. Alles was alt und ungeliebt ist, wird kurzerhand weg geworfen.
Doch es geht auch anders.
Das fängt beim Altblech an, sprich alte Autos fahren und hört bei Multimedia auf.
Wie handhabt Ihr das?
Habt Ihr auch Dinge, die schon ziemlich alt sind?
Ich hätte da so einiges das noch genutzt wird.
Lautspreche und Tastatur sind von 99
Poster gehen bis ins Jahr 98 zurück
und noch ein paar alte Kleidungsstücke, die nicht in der Altkleidersammlung gelandet sind, wozu auch, wennse noch gut sind
Als Backup gibts sogar noch ne Waschmaschine aus den 90ern
Spülmaschine musste leider ersetzt werden :-/
Router musste wegen Umstellung auf IP getauscht werden
Festnetztelefon ging kaputt
TVs sind ca. 10 Jahre alt und solange die noch funzen, werden die auch ned ausgetauscht.
Brauch kein 4k gedöns, oder smart TV
Das nächste was demnächst leider entsorgt werden muss sind die DVB-T Receiver, dank der tollen Zwangsumstellung
Wie sieht es bei euch aus?