Fri Aug 23 14:10:53 CEST 2013 | MOTOR-TALK | Kommentare (2) | Stichworte: BGD, bundestag, bundestagswahl, Bund für Gesamtdeutschland, partei, Politik, test, tool, verkehrspolitik, wahl, wahl-auto-mat, Wähler, wahlhelfer, wahlhilfe
Name der Partei: Bund für Gesamtdeutschland – Ostdeutsche, Mittel- und Westdeutsche Wählergemeinschaft Die neue deutsche Mitte
Kurzbezeichnung: BGD
Webseite: http://www.bgd1.com/
Link zum Wahlprogramm: http://www.bgd1.com/bgd_sup.html
Kurzinfo aus der Wikipedia: Der Bund für Gesamtdeutschland – Ostdeutsche, Mittel- und Westdeutsche Wählergemeinschaft Die neue deutsche Mitte (Kurzbezeichnung: BGD) ist eine rechtsextreme und revanchistische Kleinpartei in Deutschland. Hauptziel der Partei ist es, Deutschland in seinen angeblichen „völkerrechtlichen Grenzen“ wiederherzustellen. Der BGD sieht sich daher auch als politischer Arm der deutschen Vertriebenen. Eine wesentliche These des BGD ist die Annahme, dass das Deutsche Reich auch nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs völkerrechtlich weiterbesteht und dass die Bundesrepublik Deutschland deshalb zwar nicht dessen Rechtsnachfolger ist – soweit konform mit der herrschenden Meinung der Rechts- und Staatswissenschaften –, aber auch nicht als Staat identisch mit diesem sei. Deshalb richten sich die Gebietsansprüche des BGD vor allem auf eine Wiederherstellung des Reichsgebiets in den Grenzen von 1937, weitergehende Forderungen umfassen aber auch das Reichsgebiet von 1914, das Sudetenland bzw. Deutsch-Böhmen. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Bund_f%C3%BCr_Gesamtdeutschland
Letzte Wahlergebnisse: Bundestagswahl 2009 (Zweitstimmen): keine Teilnahme Europawahl 2009: keine Teilnahme Aktuellstes Landtagswahlergebnis seit 2010: Nordrhein-Westfalen 2012: 83 Erststimmen = 0,0%, keine Liste
Tritt zur Bundestagswahl 2013 in folgenden Bundesländern mit einer Landesliste an: Keine Landesliste. Wahlteilnahme nur mit Direktkandidaten
Antworten auf die Thesen für den Wahl-Auto-Mat von MOTOR-TALK.de
1. Auf deutschen Autobahnen soll ein generelles Tempolimit nach dem Vorbild der europäischen Nachbarstaaten eingeführt werden. Ablehnung
2. Außerorts soll künftig ein Tempolimit von 80 km/h (bisher: 100 km/h) gelten. Ablehnung
3. Die Höchstgeschwindigkeit innerhalb geschlossener Ortschaften wird auf 30 km/h festgesetzt. Ausnahmen für Hauptverkehrsstraßen sind möglich. Ablehnung
4. Die unterschiedlichen Verkehrsmittel (Auto, Bus, Bahn, Flugzeug) sollen sich ergänzen. Kein bestimmtes Verkehrsmittel soll besonders gefördert werden. Zustimmung. Wasserstraßen nicht vergessen.
5. Die Straße ist und bleibt vorerst der wichtigste Verkehrsträger im Personen- und Güterverkehr. Das muss sich auch bei der Verteilung von Investitionsmitteln widerspiegeln. Zustimmung, für Massengüter Wasserstraßen nicht vergessen.
6. Die Bundesregierung soll nach der Bundestagswahl die Einführung einer PKW-Maut für Autobahnen prüfen, um die Finanzierung des Straßenbaus zu verbessern. Ablehnung
7. Für eine regelmäßige Fahrtauglichkeitsüberprüfung vorrangig im Rentenalter. Ablehnung
8. Für Elektroautos und Plug-In-Hybride soll es beim Kauf einen direkten staatlichen Zuschuss geben. Ablehnung
9. Die Elektromobilität muss stärker durch Infrastukturmaßnahmen wie Ausbau des Ladesäulennetzes, Freigabe von Busspuren, kostenloses Parken etc. gefördert werden. Zustimmung
10. Kommunen werden vom Bund finanziell unterstützt, wenn sie Carsharing-Parkflächen, Citymaut-Modelle, autofreie Innenstadtbereiche und SharedSpace-Zonen schaffen wollen. Ablehnung
11. Die Besteuerung von Dienstwagen soll so gestaltet werden, dass stärkere Anreize zur Nutzung besonders sparsamer Autos bestehen und große, repräsentative Fahrzeuge im Unterhalt deutlich teurer werden. Ablehnung
12. Da Mobilität ein Grundbedürfnis ist, soll der öffentliche Nahverkehr mittelfristig aus Steuern finanziert werden und kein Fahrentgelt mehr erheben. Ablehnung
13. Deutschland soll sich dafür einsetzen, dass auf EU-Ebene ab 2025 ein CO2-Grenzwert für Neuwagen von maximal 60 g/km gilt. Keine Meinung
14. Die Mineralölsteuer, insbesondere auf Benzin und Diesel, muss um jeweils mindestens 20 Cent pro Liter gesenkt werden. Zustimmung
15. Die Kfz-Steuer soll künftig entfallen. Die Kosten werden auf den Benzin/Diesel-Preis umgelegt. Wer mehr fährt, zahlt dann auch mehr. Ablehnung
16. Gebote und Verbote im Straßenverkehr sollen stärker an die Bedürfnisse von Radfahrern, Fußgängern, Bussen und Bahnen angepasst werden. Auch Zu Lasten der Autos. Ablehnung
17. Ferntransporte von Gefahrgütern und Vieh auf der Straße soll verboten werden. Zustimmung. Jedoch die Versorgung der Heizungen mit Heizöl muß gesichert sein.
18. Die Fahrverbote bei drohender oder bestehender Ozon-, Feinstaub- und Smogbelastung sind zu verschärfen. Ablehnung
19. Die Beimischquoten von Biokraftstoff, zum Beispiel in der Sorte Superbenzin E10, werden weitergeführt. Ablehnung
20. Rufbusse, Seniorentaxen, Mitfahrzentralen etc. sollen staatlich gefördert werden. Ablehnung
21. Die sogenannte „Ökosteuer“ ist abzuschaffen. Zustimmung
22. Die Pendlerpauschale soll erhöht werden. Zustimmung
23. Der bundesweite Feldversuch für Lang-LKW (Gigaliner) soll fortgesetzt und bei Bestätigung der bisherigen positiven Ergebnisse sollen Lang-LKW für Punkt-zu-Punkt-Verkehr auf Autobahnen zugelassen werden. Ablehnung. Begründung: immer größer, immer schneller ist nicht erstebenswert.
24. Für die bundesweite Einführung des begleitenden Fahrens ab 16 Jahren. Zustimmung
25. Die Mehrwertsteuer für Bus- und Bahntickets soll abgeschafft werden. Ablehnung
Antworten auf Thesen, die es nicht in den Wahl-Auto-Mat geschafft haben:
1. Der private Pkw darf nicht durch höhere Steuern oder eine Abschaffung der Pendlerpauschale weiter verteuert werden. Der motorisierte Individualverkehr ist für viele Menschen unverzichtbar. Zustimmung
2. Die Investitionen in intelligente Verkehrsleistysteme sollen deutlich erhöht werden. Sie machen die Verkehrsinfrastruktur deutlich leistungsfähiger. Zustimmung
3. Die Privatisierung von Verkehrsinfrastruktur wie Autobahnen, Straßen, Schienentrassen, Bahnhöfen und Flughäfen soll künftig nicht mehr erlaubt sein. Zustimmung
4. Die Lärmbelastung bei Ausbau und Sanierung von Straßen muss dauerhaft gemindert werden (zB durch Flüsterasphalt) Zustimmung
5. Vorrang für Erhalt und Ertüchtigung bestehender statt dem Bau neuer Straßen. Zustimmung. Vorschlag: zweistufiger Ausbau der Autobahnen. |
Fri Apr 11 16:00:51 CEST 2014 | Fensterheber43327
Mir persönllich GEFÄLLT DIESE POLITISCHE Partei bzw. Wählervereinigung IN DEUTSCHLAND: Der Bund für Gesamtdeutschland (BGD). Also der BGD ist VOLL UND GANZ in MEINEM Sinne. Da fehlen allerdings aus MEINER Sicht noch FOLGENDE DEUTSCHE Gebiete: EUPEN-MALMEDY (gehört HEUTE zum BELGISCHEN Staatsgebiet), die REPUBLIK ÖSTERREICH (Das ist aus MEINER Sicht neben der HEUTIGEN Bundesrepublik Deutschland DER ZWEITE DEUTSCHE STAAT.), SÜDTIROL (gehört HEUTE zum ITALIENISCHEN Staatsgebiet), TARVIS (gehört HEUTE zum ITALIENISCHEN Staatsgebiet) und ÖDENBURG (= Sopron / gehört HEUTE zum UNGARISCHEN Staatsgebiet). gez.: Christoph Hölker (aus D-45657 Recklinghausen http://de.wikipedia.org/wiki/Recklinghausen )
Fri Apr 11 16:04:16 CEST 2014 | Fensterheber43327
Ich stehe auf VOLKSWAGEN (VW). GANZ BESONDERS gefällt mir der ALTE VW-Käfer http://de.wikipedia.org/wiki/VW-Käfer und der VW-New Beetle http://de.wikipedia.org/wiki/VW_New_Beetle . gez.: Christoph Hölker (aus D-45657 Recklinghausen http://de.wikipedia.org/wiki/Recklinghausen / PS.: Ich SELBER bin aber EIN FAHRRAD-FAHRER (Zweirad). Seit dem 31. Juli 1991 habe ich aus FINANZIELLEN Gründen KEIN Automobil bzw. PKW mehr. Ich bin ABER seit Anfang Juni 1983 IM BESITZ der Fahrerlaubnis für den FÜHRERSCHEIN Klasse III .
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