Sun Mar 10 14:05:29 CET 2019
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notting
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Kommentare (34)
Wieviel real erreichte max. Ladeleistung soll dein nächstes (ggf. auch erstes) E-Auto haben?Hallo! Während setzt die Schweiz 150kW als Minimum(!) für Ladesäulen auf Rastplätzen! -> https://www.electrive.net/.../ Das ist aber auch schlicht logisch. Z. B. der Audi e-tron kann mit 150kW laden. Und selbst Kleinwagen wie der Renault Zoe II und der Peugeot e-208 werden Ende diesen oder Anfang kommenden Jahres 100kW CCS können. Wobei ich mich allerdings noch frage, ob da nicht im Endeffekt wie bei Hyundai und Kia nur mit 70kW geladen wird (https://www.motor-talk.de/.../...o-schnell-wie-man-meint-t6300850.html), obwohl dort selbst beim kleinsten Akku die 70kW weniger als 2C sind. Die beiden frz. Kleinwagen sollen wohl eher mind. einen 50kWh Akku haben. Zudem wird es wohl den Druck auf die Raststätten erhöhen, mehr Ladeleistung anzubieten. Man muss ja bedenken, dass wenn während einer kurzen Pause von 15min mit 150kW lädt (also solange nicht gedrosselt wird wg. Akkuschutz), hat man nicht mal 40kWh geladen. Damit kann man auch auf einer schweizer AB eher nicht 2-3h mit übl. Geschwindigkeiten (also möglichst 120km/h) ununterbrochen weiterfahren bis ohnehin die nächste Pause empfohlen wird. D.h. man muss schon mind. eine halbe Stunde Mittag essen, dass das ansatzweise reicht. Aber es sind eben auch noch viele 100kW-Lader an Raststätten die evtl. nicht immer sofort frei sind, man also erst nach dem Essen laden kann, wie gesagt diese Kleinwägen werden wohl aktuell eher max. nur 100kW können, etc. Zu guter Letzt: Bitte nehmt auch an der Umfrage teil. Ja, 350kW ist auch >=100kW, aber ich denke man versteht wie's gemeint ist auch weil nur eine Option ausgewählt werden kann :-) PS: Es geht hier u.a. nicht darum ob (die Aufzählung ist nicht abschließend und wird ggf. noch erweitert): |
Ergänzung von notting am Mon Jul 22 16:21:57 CEST 2019
Noch mehr Ladepower innerorts: https://www.electrive.net/.../EnBW hat die erste von 10 HPC-Säulen im Stadtgebiet von KA aufgestellt (nachdem Virta schon vor längerer Zeit eine mit 100kW an einer Tankstelle am Stadtrand nahe der Autobahn aufgestellt hatte).
notting |
Ergänzung von notting am Mon Jul 22 16:53:32 CEST 2019
Hier weiß ich nicht ob eher inner- oder außerorts, aber immerhin 100kW: https://www.electrive.net/.../ notting |
Ergänzung von notting am Thu Jul 25 13:34:12 CEST 2019
Österreich: https://www.electrive.net/.../ notting |
Ergänzung von notting am Thu Jun 18 16:26:19 CEST 2020
Staatliche Ausschreibung in Deutschland: https://www.electrive.net/.../ An der Nord-Süd-Autobahn hier sind auf ca. 100km sind 6 ansatzweise gleichmäßig verteilte Orte wo man mit >=150kW laden kann. Nur Einzelfällen kann man diese Orte nur von einer Fahrtrichtung aus vernünftig anfahren und in der anderen Fahrtrichtung gibt's diese Möglichkeit im Umkreis von 1km nicht. Südlich davon ist aber eine sehr große Versorgungslücke obwohl eine Großstadt fast mitten an diesem Bereich liegt. notting |
Ergänzung von notting am Mon Jun 29 18:54:30 CEST 2020
Der erste derartige Schnelllader auf einem Rastplatz in CH wurde eröffnet: https://www.electrive.net/.../
Davon bin ich etwas enttäuscht, denn in den Teilnahmebedingungen steht: D.h. da wären z. B. 4x 150kW oder 2x 300kW mögl. gewesen. notting |
Ergänzung von notting am Mon Jun 29 18:55:15 CEST 2020
Gut dass es Fast-Food-Läden sind, wo diese Schnelllader hinkommen oder nicht? https://www.electrive.net/.../ notting |
Ergänzung von notting am Thu Jul 30 20:20:47 CEST 2020
Mehr Ladepower innerorts: https://www.electrive.net/.../ EDIT: Eröffnung: https://www.electrive.net/.../ notting |
Ergänzung von notting am Mon Mar 08 16:24:25 CET 2021
https://www.electrive.net/.../
Meine Meinung wird also auch von EnBW geteilt. notting |
Sun Mar 10 15:54:05 CET 2019 |
nickydw
Ladeleistung kann man nie genug haben auch wenn man dabei die Batterie stresst/abnutzt. Die Ladeleistung begrenzen kann ja dann jeder manuell wie er es braucht. Wenn jeder nur 5-10min läd bräuchte man sehr viel weniger Säulen und Platz. Nur überschätzen viele den Bedarf an so viel Leistung, reden sich ein sie müssten 1000km am Tag fahren können und fahren dann nur einmal im Jahr zu Tante Martha on die Nordsee.
Sun Mar 10 16:01:54 CET 2019 |
notting
Oder anders ausgedrückt: Lieber die Ladesäulen etwas verteilen statt sie an einem Ort zu konzentrieren, ähnl. wie bei herkömml. Tankstellen. Die Nachfrage wird sich IMHO zumindest zu einem gewissen Grad dann verteilen (klar dass z. B. Raststätten wg. dem Mittagessen etc. generell eher angefahren werden, gibt aber auch div. Pendler auf der AB die überhaupt nicht planen im Normalfall irgendeine Raststätte anzufahren).
notting
Sun Mar 10 16:08:49 CET 2019 |
nickydw
Ladesäulen nur an größeren Raststätten anzubieten wäre ein Fehler. Es muss nicht jeder Parkplatz dafür ausgebaut werden, aber spätestens alle 30km sollte es Möglichkeiten geben. Dazu gehört aber auch ein fähiges Navi, welches mir anzeigt wie viel % Rest ich an den nächsten Säule haben werde, dann kann ich mit dem rechten Fuß steuern ob ich ankomme. Idealerweise, so wie bei Tesla, gleich mit momentaner sowie geplanter Belegung, bei der heutigen Vernetzung eigendlich kein Problem.
Sun Mar 10 20:33:18 CET 2019 |
Goify
Mir ist völlig unklar, womit die Ladesäulen mit deutlich über 100 kW betrieben werden sollen. In der Regel liegen keine passenden Kabel in der Straße. Hat man Glück, liegt die notwendige Stromstärke bereit und man braucht "nur" für etwa 50.000 € einen passenden Trafo, um auf die richtige Spannung runter zu kommen.
Ausgemachter Blödsinn sind die neuen Ladesäulen mit integriertem Akku, die 24 h mit moderater Leistung geladen werden und dann beim Laden kurzzeitig die hohe Leistung liefern können. Denn dann hat man nochmal den Wirkungsgrad vom Laden und Entladen des Akkus der Ladesäule, sodass das E-Auto endgültig schlechter als ein Diesel-PKW wird.
Mon Mar 11 18:22:35 CET 2019 |
notting
Ja, das kostet sicher ein paar EUR, äh, CHF. Bzw. ich sehe in den Dokumenten dort auch nix bzw. Pufferakkus.
notting
PS: Strenggenommen muss zumindest nach dt. Regelungen die Wirkleistung in W, die Scheinleistung in VA und die Blindleistung in var angegeben werden (SI-Präfixe sind natürl. erlaubt). Nur falls sich einer über die Einheit "VA" im von mir zitierten Text wundert.
Mon Mar 11 22:10:50 CET 2019 |
Kurvenräuber135120
Ganz ehrlich, ich bin mit 50 kW CCS schon sehr sehr zufrieden. Bei einem nicht mal 20 kWh auch kein Wunder
Tue Mar 12 17:43:43 CET 2019 |
notting
Aber es ist ja auch gut mögl., dass dein nächstes E-Auto deutl. mehr kann bzw. auch verträgt :-)
notting
Wed Mar 13 10:26:12 CET 2019 |
Goify
Notting, die oben von dir genannten 630 kVA sind Leistungswerte, wie man sie für mittlere Fabriken benötigt. Das ist schon eine ganz heftige Hausnummer und dazu braucht es ein Gebäude in Größe einer Fertiggarage. Wenn die das dann neben jede dritte Ladesäule stellen wollen, sieht das natürlich traumhaft schön aus.
Wohlgemerkt geht das auch nur, wenn die passende Leitung in der Straße liegt.
Wed Mar 13 16:45:24 CET 2019 |
JürgenS60D5
VA drückt ja "im "übertragenen Sinne" die Anschlussleistung von "Wechselstromgeräten" aus. Lassen wir diese Feinheit Gleichstrom vs Wechselstrom mal raus...
630 kVA sind 630*1000 VA. Also 6.300.000VA....
Am Ladegerät hinten kommen ja üblicher Weise 400V raus. Bei 120kw, wären das 300 Ampere.
Wenn 6.300.000VA zur Verfügung stehen, wären das bei 400V: 15.750A, genug für 52 120Kw-Säulen, die alle gleichzeitig mit voller Ladeleistung betrieben werden können. Oder halt 27 240er....
Manche hier finden ja 2C als "ganz schön heftig". Der grösste Akku hat 100kWh, wäre bei 2C eine Ladeleistung von 200kW. Genug Luft in alle Richtungen.
Wed Mar 13 17:12:47 CET 2019 |
onzlaught
630kVA sind 630.000VA.
6.300.000VA sind 6,3MVA
Wed Mar 13 17:15:50 CET 2019 |
Goify
Richtig, es sind dann 5,2 Säulen zu je 120 kW und das ist eine übliche Elektro-Tankstelle. Die braucht dann eben jedes Mal einen Trafo mit 630
MWkW und wiegt 1,5 t.Wed Mar 13 17:21:56 CET 2019 |
onzlaught
Hä?
5,2 Säulen zu 120kW sind bei mir 624kW, womit wir irgendwo 629,37 MW verlieren würden.
Grob 630 Megawatt Verlustleistung, ich wette in der Umgebung wird es gut warm.
Es sind wohl 52 Säulen, trotzdem stimmt da was mit den Kommastellen nicht.
Wed Mar 13 17:29:55 CET 2019 |
Goify
Stimmt, 630 kW sind 5 Säulen á 120 kW Ladeleistung. Ein paar kW sind noch Puffer. Dann stimmt die Rechnung und deckt sich auch mit meinen Erfahrungswerten im Industriebau.
Ich habe gerade die MW und kW vermischt.
Wed Mar 13 19:00:42 CET 2019 |
notting
notting
Thu Mar 14 08:51:39 CET 2019 |
JürgenS60D5
lol, multiplizieren müsste man können
Sat Mar 16 12:04:33 CET 2019 |
Batterietester176
ich stelle mal hier eine Frage, vielleicht sind hier ja Spezialisten unterwegs.
Alleine in Deutschland haben wir rund 47 Millionen Autos zugelassen, und der feste politische Wille ist, diese in einigen Jahren alle elektrisch fahren zu lassen.
Wenn ich jetzt mal die Oldtimer, Spezialfahrzeuge und sonstige Vehikel mit geringer Laufleistung wegrechne, und mal ganz vorsichtig von 20 Millionen Autos ausgehe, die täglich geladen werden müssen, und dazu noch annehme, dass die Ladeleistung pro Auto und Tag nur 50kWh beträgt, komme ich auf eine Milliarde Kilowattstunden, die an Energie täglich alleine fürs Auto bereitgestellt werden müssten.
Lt. Internet haben wir in Deutschland eine installierte Kraftwerks-Maximal-Leistung von rund 180 Gigawatt. Eine Milliarde Kilowattstunden sind 1000 Gigawattstunden, wenn ich die Autos über zehn Stunden voll laden würde, z.B. über Nacht, müsste ich 100 Gigawatt alleine für das Laden der Akkus aufbringen. Wenn ein Teil der Autos dann noch über Schnellladegeräte tagsüber geladen wird, würden wir relativ schnell auf Lastspitzen kommen, die die deutschen Kraftwerkskapazitäten überschreiten - und hier sind noch die ganzen "schmutzigen" Kraftwerke mit eingerechnet, und nicht die Probleme der Energieverteilung berücksichtigt.
Ich bin kein ideologischer Elektroauto-Gegner. Mir schwirrt nur angesichts solcher Zahlen der Kopf, und ich bin immer wieder fasziniert, wie locker in Zusammenhang mit dem Auto mit solchen Werten rumgeworfen wird. Beim Elektroauto gibt es nach wie vor zwei ungeklärte Faktoren - einmal der Akku selber, und zum anderen die Frage, wie die ganze Energie in praktikabler Zeit zum Auto kommen soll. In den ganzen öffentlichen Debatten wird immer nur gefragt, wann die Vehikel endlich billiger werden, und in Tests werden die zweifelsfrei tollen Fahrleistungen hervorgehoben, niemand erklärt dem Mann von der Straße mal plausibel, wie das gehen soll, wenn in Zukunft nicht nur ein paar Technik-Freaks, sondern das ganze Land elektrisch fahren soll. Um es nochmal zu betonen - ich bin nicht gegen das Elektroauto, absolut nicht, ich finde nur, dass man sich um die Lösung der Kernprobleme kümmern muss, bevor man eine umwälzende Technologie auf die Menschheit loslässt.
Nur zur Erinnerung - vor nicht mal 20 Jahren wurde der Diesel wegen seiner guten CO2-Bilanz von der Politik zum ultimativen Umweltfreund erklärt. Viele Autos, die schon seit 2006 nicht mehr in alle Städte dürfen, tragen noch den blauen Umweltengel. Was dem Diesel eigentlich am Ende das Genick bricht, war der Umstand, dass sich alle Entscheider von Anfang an die Scheuklappen vor den Problemen des Diesel aufgesetzt haben, und die negativen Nebeneffekte so lange ignoriert haben, bis die ganze Technologie in Ungnade gefallen ist. Was mich so verärgert, ist, dass man es beim Elektroauto wieder ganz genauso macht. Man investiert Milliarden in eine neue angeblich umweltfreundlichere Technologie, für die das ganze Land umgekrempelt werden muss, und ignoriert schon am Anfang die Kernprobleme, statt sie mit Priorität anzugehen - obwohl man gerade beim Diesel live demonstriert bekommt, wo das am Ende hinführt.
Vielleicht hat ja hierzu mal jemand ein paar sachliche und erbauende Worte parat.
Gruß Frank
Sat Mar 16 16:07:44 CET 2019 |
notting
Außerdem bitte SI-Präfixe korrekt verwenden bzw. 2x hintereinander ist sinnfrei. 50kWh/Auto * 20MAutos = 1TWh.
Wobei 50kWh lt. meiner Abschätzung meistens für >=200km reichen sollte, auch auf der AB wenn man nicht permanent Vollgas fährt.
D.h. wenn es keine anderen Verbraucher gäbe, bräuchte man bei der Leistung ca. 5h um in alle 20MAutos 50kWh reinzuladen.
Eine große Stromtrasse um dem Strom-Verteilungsproblem in D zu begegnen wird IIRC gerade gebaut. Auch wenn ich es idiotisch finde sie im Boden zu verlegen auch weil mehr Energieaufwand bei der Wartung als wenn sie oberirdisch ist.
notting
Sat Mar 16 17:05:37 CET 2019 |
Batterietester176
wenn das so stimmt, dann sieht es wirklich recht gut aus, danke für den Link.
Hast Du vielleicht auch noch Informationen, wo man etwas über den Stand bei der Akku-Entwicklung erfahren kann ?
Gruß Frank
Sat Mar 16 17:13:41 CET 2019 |
notting
Mehr kann ich dazu gerade nicht sagen.
notting
Sat Mar 16 17:54:52 CET 2019 |
Goify
Ich sehe den Blackout trotzdem schon kommen und bin auch mit Notstromer gewappnet. Die Argumente, dass wir Strom ins Ausland verkaufen würden, sind auch wenig sinnvoll, denn das ist ja der Sinn des Stromverbunds, sodass gegenseitig ausgeglichen wird. Wir beziehen ja auch Strom aus dem Ausland. Es stimmt jedoch, dass in Summe im Jahr 2018 50 TWh mehr exportiert als importiert wurden. Da mein Taschenrechner begrenzt ist, kann ich nicht ausrechnen, wie weit man mit 50 TWh kommt, wenn ein Auto 20 kWh/100 km benötigt.
Sun Mar 17 08:10:35 CET 2019 |
Trackback
Kommentiert auf: jennss:
Golf vs. ID Neo
[...] wären
Viel mehr Ladesäulen braucht man IMHO nicht. Was man braucht, sind Ladesäulen mit mehr Leistung und E-Autos die schneller laden. Die Schweiz macht's vor, zumindest was ersteres angeht: https://www.motor-talk.de/.../...er-z-b-auf-rastplaetzen-t6572310.html
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Mon Mar 18 13:32:57 CET 2019 |
nickydw
50kW/h sind doch viel zu hoch gegriffen. Die Durchschnittsfahrleistung liegt bei 44km? am Tag, bei einem angenommenen Verbrauch von 20kW/h wären das 8,8kW/h pro Tag das lässt selbst mit einem Schuko Stecker laden. Geladen wird dann vorzugsweise in der Nacht, wo es sonst eh keine nennenswerte Belastung gibt. Bis mal eine größere Anzahl (50%) von E Autos unterwegs ist vergehen mindestens noch 5-7 Jahre. Wo soll da bitte ein Problem sein?
Mon Mar 18 13:55:09 CET 2019 |
notting
-> In deinem Durchschnittswert dürfte von mehr Autos (weil auch wenig gefahrenen Autos mit drin sind) ausgegangen worden sein.
notting
Mon Mar 18 14:39:19 CET 2019 |
nickydw
Mein Fehler, ich meinte natürlich kWh und 50kWh sind m.M.n. deutlich zu hoch gegriffen. Das momentan noch nicht jeder in der Stadt laden kann ist zwar richtig, aber erstens muss (noch) gar nicht jeder laden und zweitens kann man das ändern, dafür gibt es viele Konzepte.
Sollte es wirklich einmal zu einem erhöhten Strombedarf kommen, ich glaube nicht daran, kann man immer noch ein neues Kraftwerk aufstellen oder ein altes reaktivieren.
Sun Mar 31 20:02:59 CEST 2019 |
Trackback
Kommentiert auf: Was mich bewegt:
Mehr Ladepower auch zu Hause!
[...] teuer: https://www.motor-talk.de/.../...-sind-dc-lader-so-teuer-t6550884.html
Andererseits kommen mehr und mehr öffentl. Ladesäulen mit >=100kW CCS hoch, oft an typ. Langstrecken-Rastpunkten, aber immer mehr auch innerorts. Z. B. https://www.goingelectric.de/.../ (nahe A5-AS [...]
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Thu May 16 19:03:27 CEST 2019 |
Trackback
Kommentiert auf: jennss:
Ideale Orte für Ladesäulen?
[...] "Nur-Ladesäulen-Tankstellen", die man wenn Platz ist selbst auf Rastplätzen einrichten kann, wie es in CH gerade gemacht wird: https://www.motor-talk.de/.../...er-z-b-auf-rastplaetzen-t6572310.html
Bei P&R, Parkhaus & Co. ist leider meist zu wenig Platz und die Leute lassen die Autos stundenlang am [...]
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Deine Antwort auf "Mehr Ladepower! - z. B. auf Rastplätzen!"