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Fri Jan 29 17:52:02 CET 2021    |    notting    |   Stichworte: E-Auto, laden, Stromtarif

Plant ihr einen Wechsel des Haushalt-Stromtarifs?

Logo Wie den richtigen Stromanbieter auswählen?Logo Wie den richtigen Stromanbieter auswählen?

Hallo!

 

EDIT: Das was hier steht, gilt im Grunde Stand 2022 immernoch, allerdings gibt's sozusagen einen Update-Artikel unter https://www.motor-talk.de/.../...tan-neuer-stromanbieter-t7347055.html wegen dem ich hier die Kommentar-Funktion deaktiviert habe. Bitte dort kommentieren.

Wir nehmen an eure EVSE für zu Hause ist nun da und im Einsatz (ggf. dank der Hilfe durch meine vorherigen Blog-Artikel ;-)). Euer Stromverbrauch wird sich mit Sicherheit deutlich erhöhen, da eben noch ein E-Auto am Zähler hängt. Wäre doch blöd, wenn man sich hier unnötig dumm und dämlich zahlt, oder?

 

Ich gebe zu, dass ich bisher noch nie wirklich meinen Stromanbieter gewechselt habe. Hab nur eine kleine Wohnung und brauche entsprechend wenig Strom, sodass sich ein Wechsel eher nicht lohnt. Allerdings habe ich innerhalb der Angebote meines Grundversorgers eines ausgewählt, was in der damaligen Situation das günstigste für mich war. Das ist viele Jahre her. Inzwischen gibt’s andere Tarife. Mein Stromverbrauch hat sich durch Home-Office deutlich erhöht. Und hoffentlich finde ich innerhalb der nächsten 2 Jahre auch mein Traum-BEV, was den Stromverbrauch weiter erhöhen wird. Aber auch ohne Traum-BEV sollte ich mir vielleicht mal Gedanken über einen Stromanbieter-Wechsel machen. Trotzdem werde ich das schon im Hinterkopf haben und in diesem Blog-Artikel auch darauf eingehen.

 

Hinweis: Ich möchte keine Diskussion ob man wie auch immer gearteten Ökostrom nehmen sollte einfach nur weil man damit ein E-Auto lädt und man sonst böse ist etc. Richtig ist, dass viele Förderprogramme für Wallboxen & Co. Ökostrom zur Bedingung machen. Aber sonst soll das jeder für sich entscheiden (bzw. ggf. auf das Förderprogramm verzichten).

Behalte mir vor ggf. Postings zu löschen.

 

Ihr braucht unbedingt den ungefähren zukünftigen Jahres-Stromverbrauch am jeweiligen Stromzähler

Wie geht man nun vor? Das allerwichtigste ist, ungefähr euren aktuellen Stromverbrauch zu kennen. Der steht in der letzten Stromrechnung. Man kann auch selbst alle paar Monate auf den Stromzähler schauen. Allerdings muss man beachten, dass z. B. kältere bzw. dunklere Tage mehr Stromverbrauch für Beleuchtung und ggf. auch elektrische Zusatzheizung bedeuten kann und wärmere Tage, dass Kühlgeräte mehr Strom verbrauchen. Oder falls man schon ein E-Auto hat, fährt man in wärmeren Jahreszeiten eher mal mit dem Fahrrad oder lädt nicht daheim, weil man im Urlaub ist? Dazu auch je nach Außentemperaturen mehr oder weniger Klimatisierung.

Idealerweise kennt man eben seinen Stromverbrauch über ca. ein Jahr, dort sollte das alles drin sein. Außer natürlich wenn die Änderung noch über kein volles Jahr besteht, wie eben bei mir z. B. das Corona-Home-Office. Dann muss man doch mal alle paar Wochen auf den Stromzähler schauen und versuchen abzuschätzen bzw. hochzurechnen, was das für die nächsten Jahresrechnung bedeuten wird.

Viele EVSE haben auch einen (oft nicht geeichten) Stromzähler. Das wird euch helfen den E-Auto-Anteil mit der Zeit besser abzuschätzen. Aber auch hier gibt’s die verschiedenen Faktoren für Verbrauchsschwankungen je nach Jahreszeit.

 

Hinweis: Ich gehe hier davon aus, dass alles über einen Stromzähler läuft. Theoretisch kann es aber auch Situationen geben, wo man für die Lademöglichkeit einen komplett eigenen Stromvertrag abschließen muss. Dann muss man alles was in diesem Blog-Artikel steht für beide getrennt durchgehen.

 

Was muss ich noch wissen?

Da es zum Teil Rabatte auf Ladetarife gibt, wenn man vom selben Anbieter Strom oder Gas bezieht, sollte man auch wissen auf welche Arten man wieviel öffentlich lädt. Laut meinen Erfahrungen ist es aber einfacher, im ersten Schritt nach dem günstigsten Stromanbieter der alle Wünsche erfüllt zu suchen und dann erst zu schauen, ob es sich lohnen kann mehr auszugeben um öffentlich billiger laden zu können.

 

Wie ist nun der erste Schritt?

Es gibt Preisvergleichsdatenbanken wie Verivox und Check24. Genauer gesagt sind das die einzigen beiden nennenswerten die ich kenne. Viele Webseiten mit anderem Namen verwenden unter der Haube nur eine der beiden Datenbanken. Oder sogar beide wie z. B. https://www.finanztip.de/stromvergleich/

 

Haken: Spezielle Tarife wie z. B. für mit unterschiedlichen Tarifen über den Tag bzw. sich sehr kurzfristig ändernden Tarifen oder solche für Haushaltsstrom die man nur bekommt wenn man ein E-Auto hat werden kaum oder garnicht erfasst. Oder sie sind je nach Webseite auch einfach nicht abfragbar obwohl die Datenbank an sich sogar ein paar Doppel-/Mehrtarifszähler-Tarife kennt.

Auch sind nicht alle Anbieter in mindestens einer der beiden Datenbanken vertreten. Es kann sich folglich lohnen sich auf ein paar Stromanbieter-Webseiten direkt umzuschauen.

 

Was muss ich auf Preisvergleichswebseiten beachten?

Generell muss man bei diesen Strompreisvergleichen sehr aufpassen:

1. Standardmäßig landen Tarife ganz oben, die nicht die billigsten sind, wo aber der Anbieter für diese Werbeanzeige am oberen Ende der Ergebnisliste bezahlt hat. Man muss oft von Hand explizit die Sortierung nach dem niedrigsten Preis auswählen oder wie bei den Suchergebnissen bekannter Suchmaschinen etwas scrollen bis man an den Werbeanzeigen vorbei ist und die echten Ergebnisse kommen.

Auch darauf achten, dass Preisvergleichsseiten z. B. unter dem Stichwort "von uns empfohlene Anbieter" gerne standardmäßig Anbieter ausblenden die entweder zu viele negative Kundenbewertungen haben oder bei denen sie bei Vertragsabschluss keine Provision bekommen.

2. Ich empfehle nicht auf Boni-Jagd zu gehen, kann längerfristig teuer werden oder Probleme bei zukünftigen Anbieterwechsel geben kann: http://www.youtube.com/watch?v=G4byax1imN8 bzw. http://www.youtube.com/watch?v=URrWcHecz_g

3. Viele Stromtarife sind nicht verbraucherfreundlich was z. B. die Kündigungsmöglichkeiten und die Preisgarantie angeht. Das ist besonders wichtig wenn ihr den Tarif ausgewählt habt, weil ihr dadurch günstiger öffentlich laden könnt. Denn meines Wissens habt ihr i.d.R. kein Sonderkündigungsrecht für euren Haushaltsstrom, wenn beim "Goodie" Vergünstigung an öffentlichen Ladesäulen die Tarife so erhöht werden, dass ihr gerne mit dem Haushaltsstrom woandershin wechseln möchtet um so wieder billiger zu fahren.

Nebenbei: Die Preisgarantie bezieht sich normalerweise auf den Netto-Preis ohne Steuern und Abgaben. Wenn Steuern und Abgaben sich verändern, ändert sich der Preis trotzdem entsprechend. Aber auch bei allen Tarife alle Anbieter gleichzeitig im gleichen Maß (natürlich kann der Anbieter sich entscheiden seinen Nettopreis entsprechend zu senken, wo wie er zu jeder Zeit beliebige Preissenkungen machen kann).

Desweiteren muss man aufpassen, dass manche Preisgarantien eine gewisse Zeit ab Vertragsabschluss gelten und andere bis zu einem bestimmten Datum. Wenn man einen Tag vor diesem Enddatum den Tarif abschließt, ist das der schlechteste denkbare Fall ;-)

Tipp: Es gibt z. B. Kriterien von Stiftung Warentest, nach denen man filtern kann. Einige Webseiten haben sogar irgendwo versteckt ein Häkchen, was alle diese Filterkriterien aktiviert. Z. B. https://www.finanztip.de/stromvergleich/ filtert standardmäßig nach eigenen auch sehr verbraucherfreundlichen Kriterien. Diese können aber leicht anders als bei Stiftung Warentest sein, finde ich aber auch gut.

Allerdings scheint es auch verschiedene Varianten von Preisgarantien zu geben. Habe z. B. einen Anbieter gesehen wo im günstigeren Tarife bei der Preisgarantie steht "Energie- und Netzkosten" und beim teureren Tarif "volle Preisgarantie (außer Steuern)". Mit den Details habe ich mich aber weiter nicht befasst.

4. Rechnet nicht nur mit eurem erwarteten Stromverbrauch, sondern auch mit einigen 100kWh mehr und weniger. Manche Anbieter haben keine Grundgebühr, wodurch sich der Jahrespreis in Abhängigkeit von dem Verbrauch viel stärker ändert als bei Tarifen mit ähnl. Jahrespreis aber mit Grundgebühr. Wie gesagt, ihr könnt nie 100%ig im Voraus wissen wieviel Strom ihr braucht. Daher kann es sich lohnen nicht den billigsten Anbieter für den erwarteten Stromverbrauch zu nehmen, sondern z. B. den zweitbilligsten, weil der nicht soviel teuer wird wenn ihr doch mehr oder weniger Strom braucht als erwartet.

 

Wenn ihr die Ergebnisliste durchgeht, überlegt auch z. B. Gefällt mir der Tarif nicht, weil’s z. B. kein Ökostrom ist? Achtung, manche Förderungen setzen die Verwendung von Ökostrom voraus.

Außerdem gibt es gerade wenn Tarife frisch geändert wurden Unterschiede zum Tarifrechner des Stromanbieters selbst. Lieber bei ein paar Tarifen mehr auf die Stromanbieter-Webseite schauen.

 

Teureren Haushaltsstrom nehmen um billiger öffentlich zu laden?

Ob man teureren Haushaltsstrom nehmen sollte um billiger öffentlich zu laden ist nochmal ein eigenes Thema. LINK ist der Link zu meinem aktuellsten Blog-Artikel über Ladetarifs für öffentliche Ladesäulen. Die Tarife sind wiederum so unterschiedlich, dass ich nur ein Beispiel und nichts allgemeines schreiben mag bzw. sinnvoll kann. Mein Beispiel soll folgendes sein:

 

Maingau Energie:

- Extrem viele Ladesäulen werden vom Tarif unterstützt.

- In Deutschland spart man 0,10EUR/kWh außer bei Ionity (dort 0EUR/kWh Unterschied).

- Im Ausland sind die Unterschiede eher höher (auch außer bei Ionity).

 

EnBW:

- In Deutschland 0,01EUR/kWh teurer als Maingau, aber die "Gnadenfrist" bis die Standgebühr fällig wird ist bei DC deutlich länger und zudem pro Ladevorgang begrenzt.

- Der Tarif für Deutschland gilt auch in einigen anderen europäischen Ländern.

- Man bezahlt unabhängig vom Haushaltsstromtarif max. 60EUR/Jahr um 0,10EUR/kWh Rabatt zu bekommen. U.a. ADAC-Mitglieder und Hyundai-Kunden (diese nur 5 Jahre) bekommen den Rabatt ebenfalls, aber ohne zusätzliche Grundgebühr.

 

Nehmen wir also der Einfachheit halber an ihr ladet in D (Ladungen bei Ionity werden nicht betrachtet!) wobei ihr nie über die kleinste der Gnadenfristen für die Standgebühr hinaus kommt, sodass ihr nie Standgebühr zahlen müsst.

Würde in dieser Situation sagen, dass ich auf jeden Fall beim Haushaltsstrom nicht >60EUR mehr zahlen möchte nur um günstiger Laden zu können. Dieses Geld kann ich im Zweifel EnBW auch direkt in den Rachen werfen um unabhängig davon woher mein Haushaltsstrom kommt die 0,10EUR/kWh Rabatt zu bekommen.

Zudem: Ich muss im Jahr (eben ohne Ionity) auch entsprechend viel öffentlich laden müssen, damit sich diese Preis-Differenz beim Haushaltsstrom bzw. zu den 60EUR/Jahr mehr lohnt.

Wenn z. B. ein Wechsel zu Maingau 30EUR/Jahr mehr gegenüber dem ursprünglich von euch ausgewähltem neuen Anbieter bedeuten würde, müsstet ihr 300kWh/Jahr mit dem Nicht-Ionity-Teil des Maingau-Tarifs öffentlich laden, damit sich das gerade so lohnt. Ich kenne aber auch DC-Ladesäulen, wo der Ad-hoc-Tarif nur 0,01EUR/kWh mehr kostet als wenn man den vergünstigten Maingau-Tarif benutzt.

 

In einigen europäischen Ländern fährt man aber mit EnBW ohne Grundgebühr viel billiger als mit Maingau ohne Grundgebühr (bzw. Gas-/Stromvertrag), weil der Tarif für Deutschland auch dort gilt. Natürlich nur soweit die Ladesäule vom Tarif unterstützt wird. Möglicherweise lohnt es sich deswegen nicht, mehr für den Haushaltsstrom über Maingau mehr zu bezahlen.

Auch im Ausland können wie bereits angedeutet Ad-hoc-Ladetarife auch soviel günstiger ggü. Maingau sein, dass es sich deswegen nicht lohnt.

 

Am besten durchdenkt bzw. rechnet ihr euch das für eure Situation für ein Jahr wie ihr meint dass es laufen wird durch.

 

Übrigens: Der Maingau-Ladetarif erlaubt max. 300kWh/Monat und der von EnBW 800kWh/Monat. Die maximale Ersparnis ist spätestens dadurch begrenzt. Je nach Anbieter sind nur eine bis max. 5 Ladekarten möglich. Z. B. auch bei EnBW scheint es möglich zu sein gleichzeitig eine Ladesäule mit RFID-Karte und die andere mit der App freizuschalten (weiß z. B. nicht wieviele RFID-Karten pro Kunde EnBW maximal ausgibt). Dementsprechend könnte auch mehr als ein E-Auto aus dem Familien-Fuhrpark auf der Abrechnung laden.

Man sollte wegen möglicher Probleme mit dem Tarif bzw. der Nutzung des Tarifs an der Säule zumindest wenn man als BEV-Fahrer öfters öffentlich lädt IMHO ohnehin von beiden Anbietern Ladekarten haben, ggf. ohne den Rabatt auf die kWh. So kann man im Optimalfall auch insgesamt 1,1MWh/Monat öffentlich laden - zzgl. dem was man über andere Anbieter ad-hoc lädt ;-)

 

Bewertungen anschauen

Bevor ihr wirklich neue Verträge abschließt, schaut nicht nur auf diesen Preisvergleichsportalen sondern auch allgemein im Internet nach Erfahrungsberichten mit dem jeweiligen Anbieter.

 

Hoffe ihr habt nun den besten Tarif für euch gefunden und könnt den Wechsel anstoßen. Bei einem Wechsel werdet ihr übrigens nie ohne Strom sein. Wenn was schiefgeht, läuft der aktuelle Vertrag einfach weiter.

 

notting

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Ergänzung von notting am Sat Nov 06 09:14:37 CET 2021

Verivox bietet nun einen Haushaltsstrom-Preisvergleich für E-Auto-Besitzer an: https://www.verivox.de/strom/ladestrom/

Dabei muss man wissen, ob man das Auto an einem getrennten Zähler hängt oder nicht. Teilweise muss man aufpassen, ob nur BEV profitieren oder auch PHEV.

Wie immer würde ich Boni (=nur wenn man keinen Fehler macht am Anfang günstig, danach meist eher teuer) und Direkte Wechselmöglichkeit (=ohne diese Option mehr Tarife zur Auswahl) deaktivieren.

Desweiteren sollte die Preisgarantie mind. solange wie die Mindestvertragslaufzeit sein, wobei die Mindestvertragslaufzeit max. 12 Monate sein sollte. Nach der Mindestvertragslaufzeit sind kürzere Vertragsverlängerungszeiten und kurze Kündigungsfristen besser. Verbraucherschützer empfehlen max. 1 Monat Verlängerung und max. 6 Wochen Kündigungsfrist.

 

notting

Ergänzung von notting am Thu Nov 18 19:38:39 CET 2021

Vorsicht, immer mehr Energieversorger brechen Preisgarantieversprechen: http://www.youtube.com/watch?v=mzoBLs45dNY

 

notting

Ergänzung von notting am Sat Jan 01 19:56:01 CET 2022

Gibt aktuell wegen den Strompreisen immer wieder Fälle, wo keine Neukunden aufgenommen werden außer im Rahmen des örtl. Grundversorgungsauftrags. Die Auswahl an Stromanbieters ist aktuell auch auf den Vergleichsportalen eher gering (hab auch nach eher verbraucherfreundlichen Kriterien gesucht). Mal schauen wieviel nur deswegen fehlt, weil noch nicht der erste Arbeitstag in diesem Jahr war.

 

notting

Sat Jan 30 11:22:03 CET 2021    |    Dr. Shiwago

Ich wechsle schon seit vielen Jahren jährlich den Strom- und Gasanbieter über ein Vergleichsportal. Wichtig ist, dass man wirklich jährlich wechselt. Günstig ist meistens nur das erste Jahr, da die Anbieter mit dem günstigen Preis Neukunden locken wollen. Vergisst man das Wechseln, wird man meistens im Folgejahr richtig abgezockt.

Meistens hat der Wechsel problemlos funktioniert. Bisher aufgetretene Probleme: Vor Jahren hatte ich mal einen extrem günstigen Vorauszahlungstarif gebucht. Der Anbieter ging Pleite und meine im voraus gezahlte Kohle war weg. Ein anderes Mal ging der von mir gewählte Anbieter schon vor dem geplanten Wechsel Pleite und der Wechsel kahm nicht zustande. Beide Male landete ich automatisch beim örtlichen Grundversorger. Dann bin ich auch schon mal von einem Anbieter als Kunde abgelehnt worden. Das passiert, wenn man bei denen als notorischer Wechsler auf der schwarzen Liste steht und sie ahnen, dass man nach 12 Monaten eh wieder weg ist. Ablehnungsgrund kann auch sein, dass es bei der Wechsel-Anfrage noch keine 12 Monate her ist, dass man beim angefragten Anbieter schon mal Kunde war.

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Mein Blog hat am 07.06.2019 die Auszeichnung "Blogempfehlung" erhalten.

Blogautor(en)

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