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Welches Hybrid Auto ?

Aktuelle Hybrid und Elektro Autos

Fri Nov 03 20:34:20 CET 2017    |    nasenbaer974    |    Kommentare (26)    |   Stichworte: CCS, CHAdeMO, Ionity, Supercharger

CCS Ladestecker
CCS Ladestecker

Nur Opel ist unter den deutschen Herstellern nicht dabei: Wie uns unsere Referenz Auto Motor und Sport mitteilt, ist "Am Donnerstag (3.11.2017) der Startschuss für den Ausbau eines europaweiten Netzwerkes an Schnellladestationen für Elektroautos gefallen".

 

Die Stationen werden mit CCS ausgerüstet. Autos mit CHAdeMO Stecker bleiben bei diesem Projekt draussen vor, und das, obwohl die Kosten beide Steckersysteme in eine Ladesäule zu integrieren nur ca. 5% mehr betragen sollen. Verflixte Deutsche Ladesäulenverordnung ! Entgegen der EU Richtlinie, verschiedene Technische Lösungen gleich zu behandeln, hat unsere Verordnung 2016 alles Andere - also Tesla- Supercharger und CHAdeMO für nicht konform erklärt. In Deutschland schliessen Förderrichtlinien des Bundes deswegen explizit die gleichzeitige Existenz eines CHAdeMO Anschlusses aus. Für den Ausbau der Ladesäulen- Infrastruktur Schade, denn Start- Ups in Städten würden sicher lieber mit Kunden aus beiden Lagern ihr Geld verdienen.

 

Typ 2 Stecker sind mit CCS kompatibel, nur sind bei letzterem zwei zusätzliche Gleichstrompins vorhanden. CCS wiederum kann über einen sogenannten Combo- Stecker an Typ 2 angeschlossen werden. CCS erlaubt 350KW Ladeleistung. Zur Erinnerung: Akkus werden mit Gleichstrom geladen, weswegen schnellere Ladungen möglich sind.

 

CHAdeMO ist ein reines Gleichstrom- Ladesystem, mit zurzeit 150KW maximaler Ladeleistung schwächer als CCS. Es ist in Asien verbreitet, und die hier von dort eintreffenden Stöpsel- Autos haben gerne diesen Anschluss. Da versteht man schon besser, warum unsere Industrie der Politik "CCS, CCS" in's Ohr geflüstert hat.

 

Tesla Supercharger von Tesla sind, wie es der Name sagt, nur für Teslas, und da Super nur mit Gleichstrom geht, nutzen sie das. Die gemeine Antwort auf die Frage, warum Tesla sich eine Extrawurst herausnähme mit einem proprietären System ist einfach die, das sie die Ersten waren die hohe Ladeströme brauchten für ihr Model S, und CCS und CHAdeMO das nicht boten seinerzeit. So jedenfalls die öffentliche Version. Der Verdacht, das die Investition auch den Kult zu pflegen dient, gleich des Besuchs in einen Nespressoshop mit meinem Tesla an den Tesla Supercharger zu fahren, ist glaube ich auch nicht abwegig. Tesla nutzen übrigens ein anders belegtes Typ 2 Kabel in Europa für ihren Charger, weshalb sie auch Fremdgehen können an Typ 2 und CCS Säulen. In Amerika haben Tesla aber einen eigenen Stöpsel.

 

Technisch gesehen finde ich CCS eine schlaue Wahl, kann es doch mit Wechsel- Dreh und Gleichstrom umgehen, und von der Strassenlaterne bis zum Umspannwerk sollte man sich damit überall anschließen können. Ok wäre es wenn Tesla auch ihre amerikanischen Modelle jetzt mit CCS ausrüstet und nicht mehr mit Sonderstöpseln, das ist dort sowieso die Norm. Dann kann man in ein paar Jahren vielleicht ein Model S günstig Gebraucht Importieren. Wenn das Laden dann hier freigeschaltet wird von denen...

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Sat Nov 04 21:14:15 CET 2017    |    Bulli Driver

Und darum wird sich das E-Auto weder kurz noch mittelfristig gegen die Verbrenner durch setzen können.

Sun Nov 05 10:37:20 CET 2017    |    nasenbaer974

Na wieso denn ? Bei den Verbrennern gibt es Benzin und Diesel, bei den E- Autos CHAdeMO und CCS. Mittelfristig schon !

Sun Nov 05 13:21:03 CET 2017    |    Lewellyn

Aber der Bund ist der Ansicht, das Benzin und Diesel nicht an einer Tankstelle getankt werden dürfen. Nur Benzin wird gefördert. Gibt es bereits Tankstelken mit Benzin und Diesel, muss die Dieselsäule abgebaut werden.

 

Klingt logisch oder?

Sun Nov 05 13:37:07 CET 2017    |    nickydw

E-Autos werden sich schnell gegen Verbrenner durchsetzen, sind doch heute schon die total cost of ownership auf oder unter dem Niveau von Verbrennern. Tendenz weiter fallend. Die oben beschrieben Lösung ist nur für Langstreckenfahren gedacht und dass das heute schon geht zeigt Tesla. Im Alltag wird zuhause geladen und somit jeden Tag mit vollem "Tank" losgefahren. Durchaus ist mir klar das momentan nicht jeder die Möglichkeit hat Zuhause zu laden, aber da wird es in Zukunft ebenfalls Lösungen geben, laden an Straßenlaternen, beim Arbeitgeber oder beim Einkaufen. Sicher gibt es auch Außendiesnt Mitarbeiter die 1000km am Tag runter reissen, für die auch in Zukunft auch E Fahrzeuge ungeeignet sind. Aber sollten die 350kW dann mal verfügbar sein und die Akkus das auch verkraften, dann dauert der Ladestop nicht mehr länger als ein Tankstop. Somit ist heute schon für 99% der Menschen, Lademöglichkeit vorausgesetzt, ein E Fahrzeug praktikabel.

Sun Nov 05 15:00:18 CET 2017    |    Javahopper

Das größte Problem bei der ganzen Geschichte sind nicht die E-Zapfsäulen, es ist das Stromnetz. Schon jetzt wird Strom nicht erzeugt weil es die Stromnetze nicht aufnehmen können. Keine Ort in Deutschland könnte jetzt mehr als ca. 10 % E-Autos versorgen. In Norwegen sind ja durch staatliche Förderungen E-Autos inzwischen billiger als Autos mit Verbrennungsmotoren, die sind bei den E-Tankstellen schon viel weiter. Nur das Stromnetz bereitet Sorgen.

Hier werden Stromtrassen, die gebraucht werden nur mit sehr langen Planungs- und Genehmigungsverfahren ewig in die Länge gezogen. Wenn nicht genug Strom verfügbar ist dann nutzt auch eine Schnellladestation nichts. Optimal sind Ladestationen die ihren Strom durch z.B. Solarpanels selbst erzeugen, allerdings ist dann der Aufwand des Zwischenspeichern das Problem. Und das reicht auch nur für wenige E-Autos. Ist also mehr etwas für die heimische Garage. Nur die haben viele eben nicht.

Mon Nov 06 11:12:43 CET 2017    |    escalator

Das wird spannend, wenn alle Nachts anfangen, Ihr Autos mit Ökosolarstrom zu laden ;-)

Mon Nov 06 17:21:42 CET 2017    |    Spiralschlauch24178

Solarzellen und Elektroautos die als smarte Stromspeicher dienen ergänzen sich perfekt!

http://live-counter.com/tesla-akku-fortschritt/

Mon Nov 06 17:23:20 CET 2017    |    Trennschleifer50001

Mit den Li-Ion Akku's wird das E-Auto die Verbrenner niemals ersetzen, so viele Rohstoffe wie Lithium und Cobalt gibt es gar nicht auf der Erde! Aber schön den Blödsinn, den die Grünen und Co verbreiten nachplappern, bloß nicht nachdenken... Wie bei den Forderungen "Raus aus der Kohle", dann importieren wir eben halt noch mehr Atom- und Kohlestrom aus Polen und Frankreich, toll wie "Öko" wir in Deutschland sind! Die E-Autos möchten ja auch aufgeladen werden, mit dem Handyladegerät und ein paar Windmühlen wird das jedenfalls nichts, auch wenn die Grünen so was suggerieren!

Tue Nov 07 03:04:12 CET 2017    |    Harald-DEL

Der Lithium-Vorrat auf der Welt reicht bei der Umstellung auf E-Autos noch ca. 400 Jahre und das sogar nur unter der Annahme, daß die alten Batterien nicht recycelt werden (was sie aber von den Hersteller Tesla & BMW auf jeden Fall jetzt schon werden).

 

Bei Kobalt gibt es ebenfalls keinen Engpaß, ein merklicher Teil davon wird jedoch unter ekeligen Bedingungen (gerade im Kongo) abgebaut (Kinderarbeit, Krieg, Warlords, ...), da wird gerade weltweit nach weiteren Lagerstätten gesucht, die menschenfreundlicher benutzt werden können.

 

Es ist bei den Akkus noch nicht alles gut, aber die gesamte E-Mobilität ist jetzt schon sauberer als jeder Verbrenner-PKW. Selbst wenn wir zu 100% Kohlestrom aus Polen importieren würden.

Tue Nov 07 15:55:05 CET 2017    |    Fensterheber49938

@Octi444: Du triffst den Nagel auf den Kopf!

 

@Harald-DEL: Leider nicht. Laut einer Studie von Minerals (http://www.mdpi.com/2075-163X/2/1/65/pdf) gibt es noch ca. 20 - 55 Mio t Lithium auf der Erde.

 

Derzeit gibt es 1,2 Mrd Autos.

 

In einem Tesla Model S sind ca. 10 kg Lithium in der 600 kg Batterie enthalten. (Diese Batteriegröße nehme ich als Beispiel, da nur so realistische Reichweiten gewährleistet werden können.)

 

Selbst wenn wir nun von dem Maximalwert von 55 Mio t Lithium ausgehen, lassen sich damit nur ca. 5,5 Mio dieser Tesla Batterien bauen.

Viel Spaß damit 1,2 Mrd Autos auszustatten (für die nächsten Jahrzehnte!). Das reicht nicht mal um 1x alle Autos auszustatten.

 

Momentan steigt der Fahrzeugbestand übrigens noch um 50 Mio jährlich.

Tue Nov 07 16:22:51 CET 2017    |    Harald-DEL

U.a. kann Lithium aus Auto-Akkus zu einem sehr großen Teil recycelt werden. Die Pilotanlagen bei Tesla wurden schon gezeigt und sind für defekte Akkus auch schon in Betrieb. Die anderen hersteller (ich weiß es von BMW) machene s auch. Und zum anderen sind sie schon länger dabei, auch ganz neue Akku-Typen zu entwickeln. Ich bin da sehr zuversichtlich, daß dieses Problem beseitigt ist, bevor es relevant wird.

Tue Nov 07 16:27:16 CET 2017    |    Fensterheber49938

@Harald-DEL: Recycling ist ja schön und gut. Da gibts aber 2 Probleme:

 

1. Geht beim Recycling immer ein Teil des Rohstoffs verloren.

 

2. Gibt es ja von vornherein nicht genug Lithium um überhaupt für jeden der Autofahrer (Stand Heute) ein Elektroauto zu bauen! Also geht der Großteil entweder zu Fuß oder fährt weiter Verbrenner.

 

Es sei denn es findet sich eine neue Batterietechnologie. Dann könnte das was werden.

Tue Nov 07 16:45:09 CET 2017    |    nickydw

Lithium gibt es mehr als genung. Dazu eine einfache Rechung, im Meer schlummern 240mrd Tonnen in einem Akku sind Stand heute zwischen 4-8kg Lithium. Bei angenommenen 8kg Lithium reicht der Vorrat somit nach Adam Riese für 30Mrd E-Fahrzeuge. Das soll etwa nicht ausreichen???

Tue Nov 07 16:50:07 CET 2017    |    Fensterheber49938

Leider nicht: http://www.mdpi.com/2075-163X/2/1/65/pdf

 

20 - 55 Mio t

Tue Nov 07 16:53:37 CET 2017    |    nickydw

Deine Angaben beziehen sich auf Vorkommen an Land, meine Angaben auf Vorkommen im Meer. Es mag sein das es teuer ist diese Lithium zu fördern, aber ein Mangel herscht daran nicht.

Tue Nov 07 18:32:17 CET 2017    |    Fensterheber49938

@nickydw: Mag sein, jetzt kommt das große aber:

 

Zitat:

Der Energieaufwand für die Gewinnung von Lithium aus dem Wasser ist allerdings recht groß. Man rechnet mit etwa 2,5kWh pro Gramm Lithium. Wir brauchen 150 Gramm Lithium pro kWh Akkuleistung, also bräuchten wir 375kWh für den Akku oder 37,50 Euro bei einem Strompreis von 10 Cent pro kWh. Zusammen mit den Kosten für die Anlage selbst ist das nicht wirtschaftlich, aber es gibt eine effektiven Deckel für den Preis.

http://scienceblogs.de/.../

 

Aktueller Lithiumpreis für auf dem Festland gefördertes Lithium: 11.506€ (13.324 $) / Tonne.

 

Wollte man welches aus dem Meer fördern kostet das Lithium: 72.900.000€ / Tonne nur an Strom.* Hinzu kommen die Betriebskosten, Gewinne, Steuern etc der fördernden Unternehmen. Da kannst du den Preis also locker noch mal verdoppeln.

* Bei 2,5 kWh pro Gramm Lithium und einem Strompreis von 29,16 ct / kWh.

 

Mit geschätzten 150.000.000€ / t gegenüber aktuell 11.506€ / t ist die Förderung aus dem Meer keine Alternative. Dann könnte man zwar genug fördern, aber es könnte sich niemand die Akkus leisten.

 

Ein Akku für den Tesla Modell S würde mit seinen 10 kg Lithium also 729.000€ an Strom kosten.

Tue Nov 07 19:23:49 CET 2017    |    nickydw

2,5kwh x 8000g / 0,1 $/kwh = 2000$ für aus dem Meer gefördertem Lithium für einen Akku. Neue Generationen Akkus brauchen übrigens noch sehr viel weniger Lithium.

Tue Nov 07 20:28:35 CET 2017    |    Fensterheber49938

@nickydw: Woher nimmst du die 0,1 $/kwh? Quelle? :confused:

 

Selbst in Afrika kostet der Strom deutlich mehr. (Faktor 100)

Tue Nov 07 21:19:34 CET 2017    |    nickydw

Steht doch in deinem Zitat drin, 10 Cent pro kwh. Das ist nicht mal ein besonders günstiger Strompreis, es gibt viele Flecken auf der Erde da ist Strom noch bedeutend günstiger.

Thu Nov 09 18:55:40 CET 2017    |    UTrulez

Es wird auf reine Batterieautos und Brennstoffzelle hinauslaufen. Letztere sind dann für den typischen Wohnsilomieter/Laternenparker. Davon abgesehen, wird es noch mehrere Jahrzehnte lang neue Verbrenner, bzw. Hybride geben.

 

Ich will kein Spielverderber sein, aber durch Flugzeuge, Schiffe, LKW, Landmaschinen und Baumaschinen wird es auch im Jahre 2050 noch eine ganze Menge Verbrennungsmotoren geben. Flugzeuge werden eventuell irgendwann mit Stoffen aus Power to Liquid betrieben. Flugzeuge bleiben bekanntlich sehr lange in Betrieb, Extrembeispiel B52.

Thu Nov 09 21:08:53 CET 2017    |    Erwachsener

Zitat:

Selbst wenn wir nun von dem Maximalwert von 55 Mio t Lithium ausgehen, lassen sich damit nur ca. 5,5 Mio dieser Tesla Batterien bauen.

Aber nur bei Anwendung von "alternativer Mathematik".

 

55 Mio Tonnen ergeben bei 10 kg pro Batterie 5,5 Milliarden Batterien. Milliarden. Nicht Millionen.

Fri Nov 10 07:47:45 CET 2017    |    Fensterheber49938

Recht hast du natürlich. ;)

Sat Nov 11 16:47:32 CET 2017    |    Trackback

Kommentiert auf: Welches Hybrid Auto ?:

 

Armistice - und ein Glücksfall für Opel

 

[...] Alternative. Es schnellt von einer Gleichstrom-Schnelltanke zur anderen, mit 80% der Ladung in 30 Minuten lässt er so ein gut geplantes Republik-Hopping zu. Schnellladen nach CHAdeMO Standard übrigens, von denen gibt es aber aktuell mehr als CCS. [...]

 

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Thu Nov 23 11:13:54 CET 2017    |    Trackback

Kommentiert auf: Welches Hybrid Auto ?:

 

E-Lieferwagen - Citroën E-Berlingo - Renault Kangoo ZE im Vergleich

 

[...] Säule passen muss. Wie das Ende dieser Geschichte ausgehen wird, des Schwachsinns über die verschiedenen Schnellladestandards steht noch in den Wolken.

 

Vollkornbrote lautlos liefern mit dem Renault ist da schon bodenständiger, [...]

 

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Sat Dec 09 15:25:19 CET 2017    |    Schattenparker13604

E-autos werden sich in naeherer Zukunft nicht durchsetzen, denn es geht ja nicht nur um E-Tankstellen, sondern um viele andere Dinge wie Strombedarf, Batterieaufbaukosten, (seltene Erden usw.) die Batterien selbst ! Was kostet ein Batteriewechsel, ist nirgends geschrieben oder hat das schonmal jemand erfahren?

Deshalb, kein EMobil kaufen, das Hirn aktivieren, sonst werdet ihr am Ende nur draufzahlen !!!

Mon Dec 11 11:22:03 CET 2017    |    nickydw

Der gesamte Strombedarf für die komplette E Mobilität in Deutschland wären etwa 15% des aktuellen Stromverbrauchs. Etwa diese 15% wurden in den letzten 10-15 Jahren eingespart. Somit ist die Infrastruktur größtenteils schon fit. Die Batteriekosten sinken ca10-15% pro Jahr. Seltene Erden sind nicht selten. Schon mal darüber nachgedacht welche wirklich seltenen Metalle in einem Katalysator stecken. Batterien müssen nicht gewechselt werden sofern sie ein Minimum an Pflege erhalten (nicht ständig auf 0 entladen usw) Die Batterien eines Tesla S schaffen ca 3000 volle Zyklen was umgerechnet 1,2mio km ergibt, danach noch 80% Kapazität. Davon gibt es schon mehrere mit abgespulten 350tkm mit Reichweitenverlusten zwischen 6 und 8% Schon mal bei dem Hersteller deines Vertrauens nachgefragt was ein Austauschmotor kostet, setz dich lieber von bevor sie es dir sagen. Schon heute sind die total cost of ownership eines E Autos niedriger als die eines vergleichbaren Verbrenners. Unternehmen wie die deutsche Post haben das mit ihren Street Scootern erkannt und die Nachfrage ist riesig.

Wenn jemand die E Mobilität im innersten ablehnt muss er das mit seinem Gewissen vereinbaren. Ich schaue mir nur nüchtern die Fakten an und versuchte niemand zu bekehren. Selbst fahre ich gerne meinen V8 im Alltag, noch.

Deine Antwort auf "Geburtsstunde für Ionity - Supercharger Netzwerk für Europa"