Fri Apr 06 09:53:28 CEST 2012
|
wemo
|
Kommentare (39)
| Stichworte:
Golf, V (1K), VW
![]() Chronologie - EZL 3/2007 neu gekauft bei VW Scholz in Bamberg mit 4 Jahren Garantie Antwort nach mehr als 3 Monaten Wartezeit: Keine Kulanz, da Gewährleistungszeit überschritten war, mit dem Hinweis, dass Kulanz eine freiwillige Angelegenheit sei. Aber dafür ein Gutschein über 200 Euro aber nur für den Einkauf von VW-Originalartikeln !!!!! Fazit: Man hat 17,5 Millionen für seinen Vorstand als Jahresgehalt aber für Materialfehler und den Kunden bleibt scheinbar nichts mehr übrig. Im PS: Einen VW Tiguan den ich mir eigentlich schon als Nachfolgefahrzeug ausgesucht hatte, Wie ist Eure Meinung dazu, habt ihr ähnliche Erfahrungen mit VW gemacht ? |
Fri Apr 06 10:44:15 CEST 2012 |
Schattenparker50835
VW ist leider viel zu groß um sich noch um jeden einzelnen Kunden kümmern zu können...
Getriebeprobleme sind leider nichts neues bei VW. Seit über 2 Jahrzehnten gibts immer wieder mal Serien die hinter dem Standard zurück bleiben.
Selbst als VW-Fan kann Ich deine Abneigung zu VAG verstehen...
Fri Apr 06 11:27:03 CEST 2012 |
flatfour
Nach etwas über 60.000km und 5 Jahren massiv Kulanz zu fordern ist schon m.E. dreist.
Das man es versucht, ok. Aber darauf rumreiten finde ich eben dreist.
Mit dir verliert VW einen Kunden, aber 2 andere kommen daher, wo du deinen neuen kaufst, weil die auch dort die Faxen dicke haben.
Material/-Fertigungsfehler haben andere auch. Und die Kunden haben schon nach 4 Jahren Ärger mit der Kulanzgewährung auf bestimmte Aggregate.
Fri Apr 06 11:32:01 CEST 2012 |
Spurverbreiterung17353
Kulanz: Gefälligkeit bzw. Entgegenkommen im Geschäftsverkehr, auf das der Begünstigte keinen Rechtsanspruch hat.
Der VW Konzern macht bestimmt keine satten Gewinne (2011 16 Mrd. €) für seine Aktionäre, indem er seine Produkte und Dienstleistungen verschenkt, das ist kein gemeinnütziges Wohlfahrtsunternehmen zur Mobilitätsgrundsicherung in Deutschland... Manche verstehen "Volkswagen" irgendwie missverständlich. VW hat das einfach nicht nötig, lange Lieferzeiten auf fast alle Modelle, die müssen nicht jeden Kunden halten, selbst wenn sie es könnten.
Glaubst du wirklich, dass du als Golf Plus Kunde für VW irgendwie wichtig wärst? Mit einem 4+ Jahre alten Auto wirst du normalerweise als völlig uninteressanter lästiger Kunde an die freien Werkstätten abgeschoben.
Aber du musst doch keinen VW fahren, es gibt so viele andere Autohersteller, die sicherlich nach Ablauf der Gewährleistung dir Getriebe inklusive Einbau und Mietwagenkosten schenken.
Hyundai und Kia bieten 5 bzw. 7 Jahre Herstellergarantie, da hätteste sicher kein Problem gehabt. Aus Schaden wird Mann hoffentlich klug!
Fri Apr 06 11:32:12 CEST 2012 |
Dr Seltsam
Also ich finde es in anbetracht der Tatsache das wir 2012 haben ziemlich dreist keine Kulanz zu gewähren. 1960 wär das sicher etwas anders gewesen, aber wir haben 2012 und da erwart ich einfach das ein Getriebe mindestens 100.000 KM hält. Punkt. Mein rappeliger Fiesta hat jetzt fast 200.000 KM runter mit seinem ersten Getriebe und das ist Technik von mitte der 90er wenn nicht noch älter wie ich Ford kenne.
Und das trennt und schaltet sich noch sauber.
Das da ein moderner Golf mindestens die ersten 100.000 KM mit dem ersten Getriebe schafen muss, ist für mich der untere Standart. Besonders in den ersten 5 Jahren. Das mal der Wurm drin sein kann aufgrund von Materialfehler oder ähnlichem kann passieren, sollte dann aber umgehnd mit höchster zuvorkommenheit von der Firma aus der Welt geschaft werden.
Jeder kann mal scheisse bauen, aber dann muss man dazu auch stehen. Besonders wenn es sich um so einen "Weltkonzern" handelt der immer behauptet das er 2018 die absolute Nr.1 sein will.
Fri Apr 06 11:37:50 CEST 2012 |
wemo
zu flatfour "nach 60000 km oder fast 5 Jahren Kulanz für ein defektes Getriebe fordern ist dreist"
Es gibt japanische Hersteller die geben 5 und auch 7 Jahre Garantie auf ihre Fahrzeuge und du findest
es dreist wenn nach dieser Zeit und Kilometerleistung von "Made in Germany" Kulanz gefordert wird. Ich glaub du weißt nicht was du postest. Oder bist du VW-Mitarbeiter im Getriebebau.
Fri Apr 06 11:50:34 CEST 2012 |
Standspurpirat134538
Mein frankophiles Auto (Renault, Zweitwagen) hat aktuell 287.122 km auf dem Motor. Getriebeprobleme "nein"....und erste Kupplung!
VW hat die selben Probleme wie bereits in 80zigern! Nur moderner....

Fri Apr 06 11:55:08 CEST 2012 |
flatfour
Solange man den überwiegenden, oder gar irgendeinen kleineren( je nach Charaktere der Kunden) Geldbetrag bezahlen muss, ist Kulanz ein Minusgeschäft für alle Konzerne. Man weiss aus Statistiken die Kunden sind weg - trotzdem weg. Wenn ich statt 3000.- nur 1870€ zahlen muss für eine Sache die nachher genauso läuft wie vorher, nur ich bin um 1870.-€ ärmer, ist das negativ besetzt. Das nächste Auto ist zu 75% ein anderes. Die anderen 25% sind der Werkstatt beizuschreiben, die mit ihrem positiven Auftreten evtl. zur Markentreue beisteuert.
Marktanalysten lassen grüssen.
Man kann Ärger nicht oder nur sehr schwer nachträglich in Friede, Freude, Eierkuchen umdrehen.
Negative Erlebnisse prägen uns Menschen mehr als positive, daher brennen sich negative Erlebnisse per Evolution stärker ein. Man meidet bewusst oder unbewusst den Ort (hier VW) bei einer Neuentscheidung.
Das könnte der Konzern nur mit einer Rechnung '0€' korrigieren. Da es dann alle bald täten, wäre der Vorteil nur kurzfristig. Es bleibt dann der Ärger liegengeblieben -mit evtl. Zusatzfolgen(Termine) - zu sein übrig.
Und da sind wir wieder bei dem pawlowschen Hund.
Fri Apr 06 11:55:52 CEST 2012 |
VectraBSport
zu flatfour "nach 60000 km oder fast 5 Jahren Kulanz für ein defektes Getriebe fordern ist dreist"
Ehm ja..... VW Nerd???
Mein scheiss altes Automatikgetriebe hat jetzt 250tkm runter und NICHT einmal einen Öl und Filterwechsel bekommen und schaltet immer weicher als das im Golf 5 plus von meiner Mutter....
Sowas DARF nicht nach 5 Jahren bzw 60tkm sein Punkt, Aber das VW nicht wirklich Kulant ist wissen wir ja und das es bestimmte Getriebe gibt die nicht so der Hammer sind weiß man ja auch.
Fri Apr 06 12:04:14 CEST 2012 |
Dr Seltsam
flatfour, ich denke aber, wenn man den wütenden Kunden sofort abfängt, sich reuig zeigt und sofort verspricht zur Besserung beizutragen, kann man den Kunden wenigstens noch milde stimmen. Vielleicht ist er weg, ja, aber er wird nicht auch noch rumlaufen und Negativmundpropaganda machen.
Wenn mir meine Werkstatt sofort offen sagt "das ist scheisse gelaufen, wir kümmern uns aber drum, sie haben keinen Ärger mehr damit, hier der gratis Mietwagen" bin ich eher geneigt wenigstens stillschweigen zu bewahren oder sogar zu verzeihen, als wenn man mich wie den letzten Depp zur Seite schiebt. Nach dem Motto, Pech gehabt, wa?!
Ford hat ja bei mir auch viel verbraten an Vertrauen und Zuversicht, allerdings ist meine momentane Werke wirklich exzellent und baut mein Vertrauen neu auf. Sofortige freundliche Begrüßung, durchsprechen aller Arbeiten, man wird angerufen wenn noch was ist mit genauer Erklärung des Problems etc. Natürlich switch man da nicht in 5 Minuten von negativ zu positiv, aber man kann wenn man diesen Service aufrecht erhält den Kunden wieder zurückgewinnen.
Oder wie genau jetzt wenigstens dazu bringen, positiv über die eigne Marke zu schreiben.
Fri Apr 06 12:08:45 CEST 2012 |
wemo
Ich glaube in seinem letzten post hat flatfour schon recht.
Ich sehe es an mir. Habe mir mittlerweile einen Mazda cx5 bestellt. Hoffe nur dass meine
VW-Gurke noch ein paar Monate durchhält.
Fri Apr 06 12:13:06 CEST 2012 |
Reifenfüller3747
Es scheint ein Trend in der heutigen Zeit zu sein, dass man für alles einen Schuldigen suchen muss. Keiner würde zugeben, dass er mal aus Versehen beim Hochschalten den 2. anstatt dem 4. Gang reingewürgt hat oder ständig die Gänge durch die Gassen knallt und dabei die Synchronringe vergewaltigt. Anstatt die Rechnung zu bezahlen, werden lieber 100 Anträge gestellt und Beschuldigungen verteilt. Hauptsache nachher zahlt die Gemeinschaft dafür.
Sorry, es kann natürlich auch ein Materialfehler sein, aber ohne Analyse von dem Zahnrad kann man das auch nicht ohne weiteres sagen. Ein Getriebe ist leider Mechanik, die durch schlechte Behandlung oder Fehlbedienung auch nach kurzer Laufleistung kaputt machen kann.
Fri Apr 06 12:15:40 CEST 2012 |
Dr Seltsam
Mir kommt der User hier jetzt aber nicht wie ein jugendlicher Rowdie vor der gnadenlos die Gänge durchknallt
Ausdrucksweise und Schriftart zeugen da eher auf einen gesitteten Menschen im Alter von 30 - 40 etwa mit guter Bildung. So einer fährt pfleglich. Und wenn sogar die Opelgetriebe unsrer Kurierautos mittlerweile alle bei fast 150.000 KM sind.
Und bei denen weiß man ja das die oft gequält werden
Wechselnde Fahrer, hohe Fahrzeuggewicht, viel Stadtverkehr, viel rangieren und wenn sone Palette reingeknallt wird, kommt trotz gezogner Handbremse sicher auch Belastung aufs Getriebe.
Fri Apr 06 12:23:14 CEST 2012 |
wemo
Für H.L. zur Info
bin bislang in knapp 40 Jahren deutlich über eine Million KM gefahren. Hatte bislang 12 neue und auch
gebrauchte Fahrzeuge, aber noch nie einen Motor- oder Getriebeschaden. Eigentlich zähle ich mich nicht zu den Getriebevergewaltigern oder Motorquälern. Laut Servicemeister bei VW-Scholz war es ein Materialfehler.
Fri Apr 06 12:54:11 CEST 2012 |
schipplock
dreist sind hoechstens die User hier, die dir, memo, vorwerfen nach 60tkm und 5 Jahren auf Kulanz zu hoffen. Ein Dieselfahrzeug wird oft von Vielfahrern genutzt und viele machen die 60tkm in 2 Jahren.
Mein Audi 80 Bj. 1990 mit ca. 280tkm hat noch die erste Kupplung und das erste Getriebe und schaltet noch voellig geraeuschfrei.
Wenn also VW nach 5 Jahren und lediglich 60tkm ein defektes Getriebe nicht auf Kulanz reparieren moechte, dann ist das ganz klar eine Frechheit.
Fri Apr 06 13:15:16 CEST 2012 |
GVV_fite
Zitat: "Antwort nach mehr als 3 Monaten Wartezeit"
Auf diese Frechheit sollte man aber auch einmal eingehen! VW scheint hier ein Personaldefizit zu haben und nichts daran zu ändern.
Selbst bei sicherheitsrelevanten Mängeln (z.B. Lenkung) kommt dort kein Schweiß auf.
Wie schon oben gesagt wurde: VW braucht den einzelnen Kunden nicht (die Märkte in Fernost sind viel lukrativer) und profitiert immer noch sehr von dem Qualitätssiegel "Made in Germany".
Aber diese Denkweise musste / hat selbst seinerzeit die Deutsche Bank revidieren / revidiert!
Fri Apr 06 13:25:51 CEST 2012 |
wemo
Dieser o. g. Beitrag von Bert Benz hönnte auch von Martin Winterkorn oder einem seiner Manager höchstpersönlich stammen
"Kulanz: Gefälligkeit bzw. Entgegenkommen im Geschäftsverkehr, auf das der Begünstigte keinen Rechtsanspruch hat.
Der VW Konzern macht bestimmt keine satten Gewinne (2011 16 Mrd. €) für seine Aktionäre, indem er seine Produkte und Dienstleistungen verschenkt, das ist kein gemeinnütziges Wohlfahrtsunternehmen zur Mobilitätsgrundsicherung in Deutschland... Manche verstehen "Volkswagen" irgendwie missverständlich. VW hat das einfach nicht nötig, lange Lieferzeiten auf fast alle Modelle, die müssen nicht jeden Kunden halten, selbst wenn sie es könnten.
Glaubst du wirklich, dass du als Golf Plus Kunde für VW irgendwie wichtig wärst? Mit einem 4+ Jahre alten Auto wirst du normalerweise als völlig uninteressanter lästiger Kunde an die freien Werkstätten abgeschoben.
Aber du musst doch keinen VW fahren, es gibt so viele andere Autohersteller, die sicherlich nach Ablauf der Gewährleistung dir Getriebe inklusive Einbau und Mietwagenkosten schenken.
Hyundai und Kia bieten 5 bzw. 7 Jahre Herstellergarantie, da hätteste sicher kein Problem gehabt. Aus Schaden wird Mann hoffentlich klug! "
Arrogant, von oben auf den Kunden als lästiges Objekt herabsehend
PS: Vor gut 20 Jahren standen sie schlechter als Opel da, nur so weiter, vielleicht holt
euch diese Zeit wieder ein
Fri Apr 06 14:00:49 CEST 2012 |
Dr Seltsam
wemo, die Zeit kommt wieder. Auch wenn ich dafür immer gesteinigt werde, der asiatische Markt ist nicht endlos und VW nicht alleine dort. Oder wie sagte der alte Spruch: Wer sich zusehr auf ein Bein stütz, fliegt umso schneller aufs Maul wenn es ihm wegknickt.
Fri Apr 06 14:30:57 CEST 2012 |
Meggi Grandtour
Es gibt bei VW faktisch keinen After-Sales-Bereich mehr. Es geht nur noch darum Neuwagen möglichst billig und mit den besten Leasingraten in den Markt zu drücken. Wenn die Wagen die drei Jahre Leasingzeit halten, ist das Ziel erreicht. Herr Winterkorn möchte 2018 Weltmarktführer sein - schon vergessen?
Die Vernachlässigung des After-Sales-Bereiches rächt sich jetzt schon langsam in den vermehrten Klagen der Nutzer. Die VW-Foren sind voll davon: Steuerkette bei den TSI's, Getriebeprobleme beim 6-Gang und bein DSG, Nockenwellenversteller und, und und...
Wenn es so weitergeht könnte es eng werden mit 2018
Fri Apr 06 15:00:38 CEST 2012 |
Shibi_
Ich finde anfragen kann man, aber man braucht sich nicht aufregen wenn man keine Kulanz bekommt. Immerhin sagt das word Kulanz ja schon aus, dass es keine Pflicht ist sondern freiwillig. Und würde VW jedes defekte Teil nach 5 Jahren noch auf Kulanz austauschen könnte VW nicht verkünden dass sie 2018 die Nummer 1 sind sondern dass sie 2018 pleite sind...
Natürlich ist es ärgerlich, aber kein Hersteller ist verpflichtet nach 5 Jahren noch Kulanz zu gewähren.
Fri Apr 06 15:05:20 CEST 2012 |
flatfour
Der Konzern hätte kein Problem nach 3Jahren und 60.000km Kulanz zu gewähren, vermute ich. Hier geht es um die massive( so mein Eindruck) Forderung gefällig die Fahrbereitschaft eines 5 Jahren alten Autos wieder herzustellen.
Kulanz heißt auch, man -hier VW- impliziert automatisch einen Fabrikationsfehler, und läßt die Schuldsuche außen vor. Die Schuldfrage wird nur im Laufe der Jahre -statistischen Ausfallraten zur Folge - mehr und mehr dem Halter zugeschoben, was im zu bezahlenden Anteil ersichtlich wird.
'Materialfehler' ist schnell gedeutet, aber ordentlich diagnostiziert ist er nicht durch eine Werkstattmeisteräußerung. Nicht umsonst, aber kostenpflichtig gibt es dafür extra ausgebildetete Fachleute. Daher denke ich nicht das der Meister in einer xy VW-Werkstatt die Eignung hat einen Gewalt-/ von einem Dauerbruch samt Fertigungsfehler, eine Kerbwirkung z.B. als Ursache eines Dauerbruches durch fehlerhafte Fräseinstellung oder gar einen Härtungsfehler per Gefügeanalyse zu unterscheiden.
Bei einem Gewaltbruch wäre dann der Halter alleinig schuld.
Und so wie ich das lese, war VW ja prinzipiell bereit Kulanz zu leisten, nur scheiterte es an dem Umweg eine Versicherung in ihrer Bilanz zu stärken.
Was nun die Differenz einer Versicherungsleistung und der(jetzt mal angenommen) VW-kulanz ergab, ist nicht erkennbar.
Oder anders:- steht er jetzt schlechter oder besser da?
Fri Apr 06 19:21:15 CEST 2012 |
Antriebswelle131
Die Arroganz des VW-Konzerns und Piech sind kaum zu überbieten.
Hochmut kommt vor dem Fall,
das hat sich immer wieder bewahrheitet. Die Autos sind überteuert und nach der Garantie ist man Freiwild für VW.
Habe in meinem langen Automobilisten Leben zig Fahrzeuge besessen und gefahren. Dass ich aber innert einem halben Jahr 2 DSG-Ersatzgetriebe verpasst bakam, und das letzte erneut Fehlfunktionen hat, ist für mich ganz neu.
Ich vermute die ausgebauten DSG Getriebe gehen zurück ans Werk, werden (vieleicht) angeschaut, die strategischen Teile ausgewechselt. Dann bekommt das nächste Opfer die heisse Kartoffel, denn die Technologie ist dieselbe.
In meinem Fall diagnostiziere ich Software Probleme. Aber eben, der Wagen hat Baujahr 2007. da kräht kein Hahn mehr danach.
Irgendwann kann ich dann den Namen VW nicht mehr hören und das Problem wird gelöst sein. Andere Hersteller springen gerne in die Bresche und bauen ebenfalls "Das Auto", vieleicht sogar besser.
Fri Apr 06 21:16:54 CEST 2012 |
bronx.1965
Dieser Fall ist in der Tat schwierig. Flatfour hat gar nicht mal unrecht, er schreibt sehr sachlich und verschliessen kann ich mich seiner Argumentation nicht. Soweit, so gut.
Ich kann aber auch den Ärger des TE verstehen. Voraus gesetzt, es ist ein Materialfehler (was zu prüfen wäre, wie Ff anmerkt), sind 60Tsd keine Laufleistung.
Was nun greift, ist für mich der "Werbeeffekt", ausgelöst durch VW selbst. Dieses ständige Betonen vom
"Premium", das um jeden Preis "höher positionieren wollen", das ganze Getöse um "das Auto", welches
dann auch eben nur "ein Auto" unter vielen ist, weckt beim gläubigen Käufer auch im unbewussten eine
Erwartungshaltung, welche spätestens in einem Fall wie hier bitter enttäuscht wird.
Dazu dann veröffentliche Vorstandsgehälter, satte Gewinne, sowie die Häme anderer Marken-fahrender
(besagte 7-jahres garantie), und der Frust ist da.
Das hier schon angesprochene Steuerketten-desaster ist typisch für eine abgehobene Marken-philosophie. Man verliert den Kunden aus den Augen, Wachstum um jeden Preis. Der Preis dieser Strategie: ein beschissenes Regulierungsverhalten, macht es nicht besser.
Die hier angesprochenen Asiatischen Märkte verlagern das Problem nur in die Zukunft.
Bronx
Fri Apr 06 21:54:45 CEST 2012 |
Achsmanschette51801
Der Beitrag soll nur das Denkmuster des VW-Konzerns aufzeigen. Und das macht er sehr gut.
Und Kulanz ist wirklich eine absolut freiwillige Leistung. Nur weil man bei anderen Herstellern in dem Fahrzeugalter noch Werksgarantie auf den Antriebsstrang hat, heißt das leider noch lange nicht, daß das jeder tut. Und nach Ablauf der Garantie muß ein Hersteller nun mal keine Leistungen mehr bringen. Im Interesse der Kundenbindung sollte er das sicher, aber das ist eine andere Frage. Im Interesse der Kundenbindung sollte ein Getriebe allerdings auch deutlich länger halten.
Sat Apr 07 09:27:07 CEST 2012 |
flatfour
Ich möchte hier nur betonen, daß ich weder zu einem Automobilkonzern gehöre, noch in einem arbeite, der dem nahe steht. Ich mache mir nur seit 40 Jahren Gedanken- z.T. auch aus eigener leidvollen Erfahrung und der von anderen - wann und warum ein Konzern Kulanz gewährt, wann nicht.
Meine Überlegungen schrieb ich hier. Und weiter:-
Kein Kunde wird Schuldgefühle entwicklen die Marke zu wechseln, trotz einer 0.-Euro Kulanzregelung zur vollsten Zufriedenheit nach 5 Jahren wegen eines defekten Getriebes. Denn Schuld hat ja VW, die so eine erbärmliche Arbeit ( Getriebe)ablieferte, nicht der Kunde. Das Maleur bleibt haften, nicht die Lösung. Die Konditionierung erfolgt mit dem Schaden, nicht mit der Lösung.
So ist denn Kundenzufriedenheit sehr dynamisch und schwer messbar. Selbst zufriedene Kunden wechseln die Marke, teilweise aus Neugier, teilweise weil die Angebote austauschbar erscheinen. Selten ist es der Preis, da solche Niedrigpreis-Anbieter oft kein Statussymbol haben; sehr wichtig in D!
Ein Kreuz bei 'sehr zufrieden' in einer Autozeitung gemacht, hindert keinen Käufer 6 Wochen später bei der Konkurrenz aufzutauchen und seinen 'alten' dort in Zahlung zu geben, mit dem er doch sehr zufrieden war.
So hat sich hier spez.VW für die Millionenspende/-sponsoring einer Fussballmannschaft entschieden, die dem Werk wohl eher werbeträchtiger sind, als Kunden die potenziell den Anbieter wechseln, egal was man macht.
Wenn es mal zuviel wird, die Kunden davonlaufen, kann man diese Politik von einem auf den andern Tag ändern. Der Balanceakt ist schwierig, die 'Laufzeiten ( Mund-zu Mund-Propaganda) ziemlich lang', aber es klappt anscheinend.
Oder geht VW absehbar in den Knick?
Und aus gegebenen Anlass führe ich die verlängerte Garantiezeit der asiatischen Hersteller an. Versucht da mal 7 Monate nach Ablauf dessen Kulanz zu bekommen. Und wenn, die Konditionen die dabei gemacht werden bitte nennen.
Mein Eindruck? ist gleiches in der Garantiezeit ausgetauscht, gibt es grundsätzlich(!) keinen zweiten Austausch nach der Garantiezeit auf Kulanz. Und an diesem Teil, auch ein Getriebe, liegt der Hase nun wirklich im Pfeffer; nachweislich schlechte Qualität.
Sat Apr 07 10:36:00 CEST 2012 |
Schattenparker134198
Dieser Thread interessiert mich an den vier Jahre alten VW Bus meines Vaters, der mit 70tsd Kilometern einen kapitalen Motorschaden hatte. Von VW gab es damals auch keine Kulanz und der Händler wollte, trotz Scheckheft, meinen Vater die Schuld wegen schlechter Wartung zuschieben. Nach einen lautstarken Telefonat mit Wolfburg, welches nur noch als Ventil diente, fährt er einen Transit. Wobei die Ford Werkstätten auch manchmal komisch sind. Mir vier verschiedenen Geschichten zu erzählen, die sich wiedersprechen helfen nicht der Kundenbindung. Manchmal glaube ich, dass man sich sein Auto selbst bauen muss, um noch Qualität zu erhalten.
Aber ein Auto muss länger als 60000 Kilomter oder vier Jahre halten. Darüber braucht man eigentlich nicht zu diskutieren.
Sat Apr 07 10:41:15 CEST 2012 |
Dr Seltsam
Devers, man kann auch einfach ne alte Kiste nehmen die man noch selber reparieren kann. Mal davon abgesehen das es da oft nicht viel zu reparieren gibt, weil die alten Kisten noch als Auto konzepiert wurden und nicht als Wegwerfprodukt um auf einem übersättigten Markt schnell neue Nachfrage zu generieren.
Sieht man ja, die Autos werden immer älter und die Sparte die wirklich von vorn bis hinten boomt ist die Classicsparte. Neue Wagen kauft nur der Fuhrpark, Opa und die wenigen die sichs noch leisten können oder meinen es sich leisten zu können. Und selbst bei denen wandern viele richtung billig, Renault/Dacia sind ja nich umsonst größter Importeur hierzulande.
Wenn ich seh das sich jetzt ne Mitstudentin einen Kredit aufgehalst hat um sich einen neuen Golf + zu kaufen, dann möchte man einfach nur den Kopf gegen die Wand rammen, vorallem weil die Frau im Berreich Wirtschaft studiert.
flatfour, du stellst da indirekt eine sehr intressante Frage finde ich. Wann kommt der Rückschlageffekt einer bestimmten Herstellerpolitik?! Also eben hier wenn ich meine Kunden fallenlasse, sobald der Vertrag unterschrieben ist und Kulanz auf Schäden die nicht passieren dürfen ( wie eben der hier geschilderte Fall ) nicht gegeben wird.
Vielleicht Schwallartig?! Sobald zuviele Kunden zuviel Ärger hatten, wird irgendwann der Point of no return überschritten. Ein potentieller Neukunde hört und ließ dann nur noch von Ärger mit Kundendienst und Auto und geht direkt zu einem andren Hersteller.
Natürlich kann man diesen Effekt über exzellente Werbung und Marketing hinauszögern, allerdings verdoppelt man dann den Ärger jedes Kunden auch im Fall des Fall. Nicht nur der Ärger über einen Defekt der nicht passieren darf, sondern auch noch der Ärger weil hier ja quasi durch die Blume versprochen wurde das man das Beste vom Besten kauft.
Wenn dann was nicht stimmt, ist der Kunde doppelt geladen. Zweite Frage die sich hier stellt, was macht das Managment?! Sitzt das das aus und lacht sich über die deutschen Deppen kaputt weil man ja China hat und dank Händlerzulassung weiterhin die Statistik pushen kann?! Das klappt solange, bis China die Luft entweicht und dann knallt man aber richtig durch den Fussboden in den Keller. Über Jahre missachtete Kunden in D, die so schnell nicht wieder kommen und kein Rettungsanker.
Oder steuert man gleich gegen und rettet was noch zu retten ist im Bewustsein das man bestimmte Sachen erst garnicht einreißen lassen sollte?! Ich tendiere im aktuellen Fall irgendwie eher zu A.
Sat Apr 07 14:31:17 CEST 2012 |
flatfour
@Dr Seltsam:- ich vermute es gibt folgende Kulanz-Strategie.
1) es passieren sehr viele Schäden in den ersten Jahren(!), wobei die ersten einlaufenden Aggregate z.B. einen Materialfehler aufweisen. Definitiv ein Herstellerfehler.
Dann gibt es Kulanz, eher vielleicht sogar noch Garantie und gleichzeitig Nachbesserungen.
2) Die Fehlerhäufung steigt mit den Jahren abnormal an - die statistische Fehlerhäufung ist zu hoch, ein Konstruktionsfehler wird vermutet z.B.. Kulanzgewährung bis zu einem gewissen Alter. Nachbesserungen sind nicht geplant, weil es schon Neukonstruktionen gibt.
3) Der Fehler tritt vereinzelt auf, unabhängig vom Produktionsdatum(= unterschiedliche Chargen) so wird man sich schwer tun da Kulanz zu gewähren, da es sehr wahrscheinlich NICHT am Hersteller liegt.
Im letzteren Fall wird wohl eine Direktive ausgegeben das nur jeder 2. oder 3. Fall Kulanz bekommt. Eben mit dem Auge auf die Kundentreue, so wenig wie möglich, soviel wie nötig.
Und da sind wir wieder bei der besagten unsicheren Kundentreue. Diese wird - kein Geld ist dafür zu schade, weil es zukünftig eingespart wird - psychologisch, marktwirtschaftlich untersucht sein.
Wo kaufen 100 zufriedene Kulanzkunden ihr nächstes Auto?
Lopez noch ein Begriff?? Der hat von Opel auch angeblich CD's mitgenommen nach VW. Ich denke da waren auch Marktmeinungen- analysen und Fremdmarkenaufkäufe drauf wo die Kunden sauer auf XY waren. Hatten wir die auch in unserer Kulanzliste? Wurden die abgespeist oder vorzüglich versorgt?
So kommt man eben an sehr geheime Unterlagen( neben Produktionskosten ect.) die sich so verwerten lassen, wie es DEVERS ja berichtet.
M.a.Worten, die scheissen drauf ob man Kulanzfreudig weiterfährt, oder Kulanzfreudig die Marke wechselt. Das geschieht seit Jahrzehnten so. Und? Ist VW pleite? Nee, die profitieren von anderen abgewanderten Kunden, die sich sagen: dann hole ich mir eben einen VW.
Schon immer anscheinend.
Ob es einen Punkt gibt ab wann die Kunden schwallartig wechslen, das System kippt? Ja den gibt es aus der Geschichte.
Alfa! Der Alfasud aus den 1970er jahren war so schlecht, die Erinnerung daran derart verankert, das diese Marke 20 Jahre brauchte, um wieder an forderster Front mitzuagieren.
So schlecht kann eigentlich eine Marke nur mit unfreundlichen Kulanzgebaren nicht werden. Selbst Lopez hat es bei VW nicht geschafft die Käufergunst durch rigorose Sparmassnahmen, die ja schlussendlich MinderQ-massnahmen waren, zu kippen. VW strauchelte etwas, ja, aber gefährdet waren sie nie.
Daher können sie auch Kulanz nach Belieben gewähren oder auch nicht, es passiert nix. Die - vielleicht 100- die das hier lesen... na und? Was sind das schon, 50% davon fahren eh' keinen VW.
Sat Apr 07 14:38:05 CEST 2012 |
bronx.1965
@flatfour:
So wie du es beschreibst, sehe ich`s auch. Das ist gar nicht schwer zu verstehen.
Der Lopez-Effekt, den du hier ansprichst, hat der Marke nicht wirklich geschadet. Opel dagegen sehr viel mehr.
Sat Apr 07 16:43:15 CEST 2012 |
Dr Seltsam
flatfour hab ich eigentlich nichts hinzuzufügen. Außer eben die Tatsache das VW meiner Meinung nach ein extrem dickes Vertrauenspolster hat was historisch begründet ist.
VW ist eben in den Anfangstagen nach dem Krieg die deutsche Marke gewesen. Jeder hatte VW, VW war das Familienauto. Entsprechend wuchsen und wachsen viele mit VW auf, einmal VW immer VW und da rüttelt auch so schnell kein Technikproblem am Glauben. Grade die Senioren werden VW kaufen bis sie ins Grab fahren, gibt ja nicht umsonst den Witz, Silberner Golf +, da kann doch nur Opa drin sitzen.
Was mich jetzt oder besser VW triggern sollte, ob man nicht zusehr auf dieses unlimitierte Vertrauen setzt. Nennen wirs einfach mal den Alfasud-Effekt. Meine Generation ist bis auf wenige absolut markenflexibel, ökonomisch orientiert ( selbst ich bei "Kilometerfressern" ) und dem Auto eher abgeneigt. Da werden sich alle Autohersteller in ihrer Politik umorientieren müssen. Ist die Frage ob dies gelingt.
Sat Apr 07 19:24:44 CEST 2012 |
Schattenparker134198
@ Dr.Seltsam: Mit den alten Autos magst du wohl recht haben. Wenn ich Geld, Land und Kenntnisse hätte, würde ich mir einige Fahrzeuge auf den Hof stellen, passende Wagen zum Schlachten kaufen und würde dann ein tolles Hobby haben. Bin sowie mal gespannt, wie es mit den Automobilbauern in den nächsten Jahren weitergeht.
Tja, wahrscheinlich schön auf fünf Jahre finanziert und ein anderes funktionierendes Fahrzeug abgestoßen? In wievielten Semester ist die Gute denn?
Sat Apr 07 20:14:39 CEST 2012 |
Dr Seltsam
Kurz vor Abschluss und auch mit dem Rest hast du recht. Die Finanzierung kenn ich nicht genau, aber sich als Student mindestens 20 Ocken aufzuhalsen an Schulden. Ich möchte jetzt etwas weinend in der Ecke sitzen. Eventuell auch son ganz toll klingendes Leasingmodell wo du am Ende n halben Mercedes abbezahlt weil der kleine Steinschlag auf der Haube ein "gravierender Mängel" ist.
Mon Apr 09 17:52:01 CEST 2012 |
Zeiti0019
Es ist ganz einfach: Nach sowas würde ich die Marke wechseln. Egal, ob das jetzt wieder VW ist, oder nicht. VW wird viel gefahren, deswegen liest man auch hier von einigen Mängeln. Allerdings ist es schon auffällig, wieviele davon die gleichen Mängel haben, oft mit den gleichen Motoren/Modellen.
Andere Hersteller haben auch schöne Töchter, man kann damit natürlich auch Pech haben. Aber auch einfach ein gutes, zuverlässiges Produkt erhalten! Wenn man in der gleichen Klasse kauft, muss man dafür nicht mal so viel Geld ausgeben, wie VW aufruft. Allerdings ist mir auch schon sehr oft hier und ebenso privat aufgefallen, dass viele VW-Eigner sehr leidensfähig sind, der Marke sehr viel verzeihen und trotz Montagswägen, die nur Ärger bereitet haben, sich sehr viele davon wieder nen VW vor die Tür stellen. (Liegts am "hohen" Ansehen der Marke!??) Käme mir nicht in die Tüte und sowas verstehe ich auch überhaupt nicht!
VWAudi kommt auch für mich nicht mehr in Frage...Gebranntes Kind...
Tue Apr 10 14:51:19 CEST 2012 |
Rostlöser36720
Habe mir das alles mal so durchgelesen und finde die Kommentare klasse - die Arschkarte hat wemo - aber wem ist ähnliches noch nicht passiert. Hatte Golf 2 und 3 - wegen Unzufriedenheit abgewandert zu Opel und fahre aktuell wieder einen Golf 5 TDI 77 KW DSG 2007 Bj. - 90000 km und hoffe die Karre bereitet mir noch etwas länger Fahrspaß. In letzter Zeit habe ich einige andere vergleichbare Fabrikate unter dem Hinter gehabt. Unter anderem Mercedes B Klasse - schaltet viel weicher als DSG - Heizung viel viel schneller als Golf - wie machen die das! - aber ansonsten - beim fahren schaukelig und hart - weil zu hoch - ja ich weiß, ist für Rentner - aber warum brauchen die 215/45er. Na egal. Ich wollt nur sagen: alle kochen nur mit Wasser und irgendwann reinfallen tut jeder . . .
Wed Apr 11 17:48:38 CEST 2012 |
Spannungsprüfer103
Auch hier zeigt sich wieder die Mär vom "das Auto".
Ich persönlich kann nur raten, Finger weg von VW/Audi Gebrauchtfahrzeugen, auch wenn sie so hübsch, gepflegt und modern da stehen.
Denkt mal an all die Probleme die VW/Audi hatte in den letzten Jahren, alles hervorgerufen durch die schlecht bezahlte Zulieferer Qualität, aber alles teuer zu Premiumpreisen verkaufen.
Es gab etliche Motoren mit gravierenden Problemen und es gibt sie mal wieder zB die Steuerketten 1.4er TSI.
Aber da sind ja noch zB in der Vergangenheit zB defekte Kolbenringe gewesen, oder 1.4er Motoren mit Frostschäden oder bei Audi zB die sterbenden 4.2 V8, die 2.5 tdi Nockenwellen-Probleme, die Multitronikprobleme usw ...
Dazu noch zahlreiche andere Serienprobleme, Sitzkonsolen, ESP Ausfälle, Lenkgetriebe...alles Serienprobleme.
VW / Audi hat bei mir ein Image, das einer Möchtergern Premiummarke die nichts wirklich Qualitatives Zustande bringt.
Sat Apr 14 20:01:44 CEST 2012 |
Trackback
Kommentiert auf: Dr Seltsam:
Warum VW so schwer zu stoppen ist
[...] bei VW auffällt, ist das es immer mehr zum Teil recht heftige Defekte gibt, wie z.B. bei diesem User:
http://www.motor-talk.de/.../...schaden-bei-60000-km-t3696776.html?...
Dem nach 5 Jahren und 60.000 Kilometern das Getriebe in sehr frühe Frührente ging. Auch die TSI-Motoren [...]
Artikel lesen ...
Sun Apr 15 10:40:33 CEST 2012 |
V70_D5
Was ist daran dreist nach 60.000km Kulanz zu gewähren. Bei meinem CR-V war nach 70.000km das Getriebe hin. Ich bekam einfach ein Neues, sogar das Verteilergetriebe wurde mit neu gegeben!
Sun Apr 15 13:05:55 CEST 2012 |
Standspurpirat10556
Kauft halt einfach diese sch ... VW nicht mehr - es gibt soviele andere Marken ............
Grüße
Mon Apr 16 00:34:24 CEST 2012 |
Trackback
Kommentiert auf: Toyota:
VW-Konzern sagt TOYOTA Kampf an. Bis 2018 weltweit die Nr.1
[...] VW Getriebeschaden nach 60.000 km:
http://www.motor-talk.de/.../...iebeschaden-bei-60000-km-t3696776.html
Volkswagen, das Auto
duck und wech...
[...]
Artikel lesen ...
Thu Sep 06 12:29:25 CEST 2012 |
Antriebswelle5842
Hallo, Kulanz von VW? sieh mal einfach hier: VW Golf Plus 1.4 TSI Schaden, Brandschaden, Totalschaden
Null Reaktion, Null Kulanz. Vor gehabt einen Touareg und Turan zu kaufen. Jetzt wird wohl M-Klasse und B-Klasse daraus.
Grüße
Deine Antwort auf "Golf Plus 2.0 TDI Getriebeschaden bei 60000 km"