Tue Aug 01 20:17:32 CEST 2017 | wollvo22 | Kommentare (15) | Stichworte: 190er, fünfskommasechs, Mercedes, Mercedes-Benz Museum, Stuttgart, W201, Youngtimer
Erfurt - München - Montafon - Vaduz - Stuttgart - Erfurt.
Gut 1.500 Kilometer Gesamtstrecke und bis zu 1.500 Meter Höhenunterschied. Das war unser Programm in der vergangenen Woche. Einziges Vorkommnis: Ein klemmenden Türschloss, behoben mit etwas WD-40.
Keine Besonderen Vorkommnisse
Beladen mit allerlei Reise- und Wandergepäck von zwei Personen hat sich der Perlblaue mit einem Durchschnittsverbrauch von 7,8 L/100 KM die Alpen rauf und wieder runter bewegt. Zum großen Teil waren das Autobahnen und Landstraßen, auf denen wir entspannt und bequem unterwegs waren.
Insbesondere die diversen Fahrten in Österreich und Liechtenstein haben wir genossen. Auch wenn man hier womöglich Gefahr läuft, unverständliches Kopfschütteln zu ernsten, so muss ich doch an dieser Stelle anmerken, dass das Fahren auf den geschwindigkeitsbeschränken Autobahnen in Österreich ungemein entspannend ist. Das merkt man insbesondere, wenn man nach einer Woche wieder die Grenze nach Deutschland überquert und in den Kampf um die linke Spur verwickelt wird. Mir selbst war es nie so bewusst, wie stressfei und dennoch zügig man mit max. 130 KM/H unterwegs ist. Doch auch bei unserem südlichen Nachbarn wird gerast; dies dann aber fast zu 100 Prozent von Fahrzeugen aus Deutschland oder der Schweiz. Obgleich ich auch mal gern schneller 130 KM/H auf den unbeschränken Abschnitten unterwegs bin, muss ich für mich konstatieren, dass ich auf Langstrecken eindeutig ein Freund einer Beschränkung bin. Mit dem Wissen um die zahlreichen und sehr emotionalen Debatten um das Thema erscheint mir in Deutschland jedoch eine Beschränkung auf 160 oder 180 als realistischer. Doch auch dies dürfte ein weites Feld sein und bevor ich zu sehr abdrifte wieder zurück zur Tour.
Ohne Murren
Verortet im Montafon haben wir es uns natürlich nicht nehmen lassen, auf den Spuren der Silvretta unterwegs zu sein. Besonders empfehlenswert ist dabei die Hochalpenstraße hoch zum Silvretta-See. Diese kostet zwar 15 EUR entschädigt aber mit spektakulärer Aussicht, 32 Kurven und der Überwindung von gut 400 Höhenmetern auf 22,3 KM Länge. Oben angekommen kann man wunderbar Bergwandern. Wir selbst sind gen Vermuntpass auf gut 2.900 Metern Höhe an der österreichischen - schweizerischen Grenze. Hier liegt auch im Sommer noch Schnee. Hinunter ging es dann dahinrollend im 3. oder 4. Gang. Bis auf die Bremsen, die nach den 32 Kurven etwas gerochen haben, nahm es der Benz ohne Murren. Wie die restlichen Tage auch.
Mercedestown
Quasi als Belohnung gab es dann auf dem Rückweg zwei Tage Stuttgart - dem Geburtsort meines W201. Wer noch nicht dort war, dem kann ich ohne Einschränkung des Mercedes-Benz Museum empfehlen. Insbesondere der Audioguide verdient eine lobende Erwähnung. Stets eingeteilt in "Allgemein", "Technik", "Gesellschaft" und einer Version für "Kinder" informiert dieser umfassend zu nahezu allen Ausstellungsobjekten.
Als Mitglied des vdh (oder eines anderen von Mercedes anerkannten Clubs) hat man dort freien Eintritt und bekommt einen sehr gut aufgemachten und eindrucksvollen Einblick in die Historie der Marke, der immer auch Bezug zum jeweiligen zeitlichen Geschehen nimmt. Insgesamt sollte man 3 - 4 Stunden für den Besuch einplanen.
Fernab des üblichen zäh fließenden Stuttgarter Verkehrs haben wir uns am Samstag aus dem Norden der Start gen Mercedesstraße begeben. Schon im Parkhaus gab es für mich das erste Highlight: Unweit unseres Parkplatzes stand die Cabrio-Studie des W201 von 1989. Nur einmal gebaut, mit der gleichen Außenfarbe meines W201 und dem starken Reihensechszylinder ist sie eine absolute Augenweide. Dementsprechend war ein Foto hier Pflichtprogramm.
Neben dem Museum und einer Mercedes Niederlassung befindet sich auch eine Ausstellungsfläche der All Time Stars von Mercedes-Benz Classics in dem Gebäudekomplex (https://www.mercedes-benz.com/de/mercedes-benz/classic/all-time-stars/). Klug platziert zwischen dem Museum und den Neuwagen lassen sich hier zahlreiche Fahrzeuge bewundern, die Daimler zum Verkauf anbietet. Gleich wiedererkannt habe ich den W124 der ersten Generation, der im Fünfkommasechs Film "Mercedes E-Class Legazy" von Johannes Schloerb gefahren wird: https://www.youtube.com/watch?v=7i2rYzr0LVM
Wieder ein kleiner Exkurs: Seitdem ich meinen Babybenz habe, bin ich Fan von Fünfkommasechs. Was vor einigen Jahren als W126 Blog gestartet ist, hat sich dank Johannes "Fünfkommasechs" Schloerb und Marc "Dreikommanull" Christianssen zum wohl besten Kanal für Mercedes-Fanboys entwickelt. Mit genialen Videos und einem unglaublich fundierten Fachwissen ist jeder Beitrag ein absoluter Genuss. Der Erfolg der beiden (Herr Dreikommanull arbeitet mittlerweile bei Daimler und tritt deswegen in den Videos auch nicht mehr auf und Herr Fünfkommasechs wird für zahlreiche Benz Eigenproduktionen gebucht) hat nun leider dazu geführt, dass das ehemalige Freizeitprojekt nun aktiv nicht mehr fortgeführt wird. Laut Auskunft auf dem facebook-Kanal, wird nur noch bereits geschossenes Material veröffentlicht, jedoch kein neues aufgenommen. Das zuletzt ein "frisches" Video der X-Klasse Premiere in Südafrika erschienen ist, könnte aber wieder Hoffnung machen. Also, wer den Youtube-Kanal noch nicht kennt, dürfte die kommenden Wochen viel Freude beim Schauen der zahlreichen Videos haben: https://www.youtube.com/channel/UCR-TWAb9OaoT4yY-uq9yVQw
Große Beschreibungen zum Museum will ich hier mal aussparen - da kann und sollte sich jeder selbst faszinieren lassen. Was den W201 angeht, so wird dieser natürlich an zahlreichen Stellen erwähnt; sei es sei Debüt oder auch ein Einblick in die Nardo-Erfolge. Aktuell werden in einer der Galerien des Museums Mercedes mit prominenten Besitzern ausgestellt. Dabei ist auch ein schwarzer 190E 2.3 aus Californien. Sein prominenter Vorbesitzer: Nicolas Cage - wusste ich vorher auch nicht.
Zurück ging es dann über die A71, der teuerste Autobahn der Republik von Franken über und durch den Thüringer Wald zurück ins mitteldeutsche Flachland. Mit einer gründlichen Wäsche und Politur darf der Perlblaue nun ein paar Tage Urlaub machen. Die nächsten (kleineren) Touren sind schon geplant. |
Tue Aug 01 20:40:36 CEST 2017 | Goify
Toller Bericht und deine Meinung zum Mercedes-Benz-Museum und fünfkommasechs teile ich mit dir. Es war ja immer eine Frage, wann die zwei ihr Privatprojekt nicht mehr weiter verfolgen, weil sie es hauptberuflich machen.
Ich hoffe, dass mein 202 bald mal fertig ist (hier im Wohnzimmer stehen frisch lackierte Türen) und im September geht es mit ihm in den Süden nach Serbien. Dazu wird es sicherlich einen Bericht geben.
Tue Aug 01 20:48:02 CEST 2017 | wollvo22
@Goify
Auf deinen Bericht freue ich mich schon! Bis dahin wünsche ich dir aber noch viel Erfolg beim wieder-fit-machen des S202!
Im Stuttgart bin an einer Kreuzung zufällig diesem W205 hier begegnet.
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Tue Aug 01 22:07:54 CEST 2017 | Goify
Das kann ja nur Blackbird gewesen sein.
Wed Aug 02 07:48:55 CEST 2017 | Digger-NRG
@Goify auf deinen Bericht freue ich mich auch schon
@wollvo22 der schwarze war wohl ein C43 AMG. Fährt mein Kumpel auch (noch) im Leasing zu 0,5% in weiß. Nächsten Monat folgt der C63 S AMG in mattgrau - ebenfalls zu 0,5%. Für mich wäre der zwar nichts, aber spaßig zu fahren sind sie
Wed Aug 02 09:45:09 CEST 2017 | wollvo22
@Digger-NRG Fast. Der W205 ist ein C250 mit div. Individualisierungen des Herrn Dreikommanull (Instagram der_landgraf), der einer der Mitbegründer von Fünfkommasechs war. Erkannt auch anhand des Kennzeichens, das ich hier jedoch geweißt habe.
Wed Aug 02 10:15:19 CEST 2017 | Digger-NRG
ahh okay danke
Wed Aug 02 15:55:25 CEST 2017 | impact_BoB
Bewundern ist meiner Meinung nach leider nicht das richtige Wort. Erstaunen trifft es da besser. Nämlich 1. erstaunt sein, wer sich die angebotenen Fahrzeuge zu diesem Preis kauft. Und 2. großes Erstaunen wie Mercedes selbst solche Blender zum Verkauf anbieten kann. Der Angesprochene W124 Vormopf hat rundum mäßig überlackierte Stoßstangen, die Dachleisten waren dick mit schwarzer Farbe überpinselt und nur lose aufgesteckt, so dass sie sich hinten auf einer Seite schon wieder abgehoben hat. Die Felgen würde ich vom Gefühl eher einem W126 zuschreiben, da die recht weit aus dem Radkasten herausstehen. Der W124 hat ET49, der W126 ET26 bei den Gullideckeln. Leider kann man die Teilenummer bei montiertem Rad nicht ohne weiteres sehen. Die Schweller waren auch mit frischem schwarzen Steinschlagschutz überlackiert. Blöd nur, dass die Schweller bei einem Vormopf in Galinitgrau lackiert sein sollten. Genauso wie die Rückspiegel, die bei dem 300E leider ebenfalls schwarz waren. Im Radlauf hinten war auf der Beifahrerseite ein Rostschaden an der Schwellerspitze nur lieblos zugeschweißt und mit etwas Unterbodenschutz kaschiert worden. Auch an den Radläufen konnte man sehen, das gespachtelt wurde. Denn an einigen Stellen im Radlauf war nicht mehr der überlackierte grobe Steinschlagschutz zu sehen, sondern nur noch eine glattgespachtelte, lackierte Fläche. Ich will gar nicht wissen wie es unter dem Spachtel aussieht. Die Krönung war aber die durchgerostete Wagenheberaufnahme vorne links. Ein definitiv bekanntes Problem beim W124. Offenbar auch der Werkstatt. Aber anstatt den Schweller fachgerecht instand zu setzten wurde lediglich etwas Wachs auf die Stelle gesprüht. Was mich annehmen lässt, dass der Mangel durchaus bekannt ist. Diese Tatsache macht es nochmals doppelt so schlimm, dass die Stelle nicht repariert wurde. All die Punkte zusammen wären ja noch nicht schlimm, ABER jetzt kommt der Haken: Würde auf dem Preisschild eine Summe zwischen 5000€ bis 7000€ stehen, wäre es für das Fahrzeug mit der Ausstattung und Laufleistung von einem Händler trotz der aufgezählten Mängel und Angesicht der irren Preise auf dem Oldtimermarkt noch im Rahmen. Verlange ich jedoch für einen W124 über 19.000€, dann kann ich als Kunde auch ein absolut TOP-restauriertes Fahrzeug erwarten. Erst recht wenn es von MB selbst angeboten wird. Dann will ich aber auch keine lieblos geflickten Stellen, keine falschen Farben und keine Rostlöcher an offensichtlichen Stellen.
Die anderen Autos die angeboten werden sind leider auch nicht unbedingt besser. So Kleinigkeiten wie komplett spröde Dichtungen der Antenne bei diversen 124ern, matter, stumpfer Lack bei einem Vormopf C215 für weit über 30.000€, wo vergleichbare Modelle für 6.000€ bis 10.000€ bei mobile gehandelt werden. Sowas passt einfach nicht zusammen. Da bleib ich doch lieber bei meinem eigenen Vormopf 300E, für den ich vor 2 Jahren 900€ bezahlt habe und bau den weiter auf. Ich glaube aber nicht, dass ich noch 19.000€ in den Wagen stecken müsste, um die Qualität des "All Time Stars" Wagen zu erreichen.
Nichtsdestotrotz ist der Besuch im Museum auf jeden Fall zu empfehlen. Und die Cars & Coffee Termine an den Sonntagen im Sommer sind auch einen Besuch wert. Vor allem da man dann mit dem eigenen Old- und Youngtimer auf dem Museumshügel parken kann. Da das ganze Markenoffen ist, findet sich eine bunte Vielfalt vom US-Muscle-Car über eine Ente bis zum W100 auf dem Hügel ein.
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Wed Aug 02 20:35:55 CEST 2017 | Dynamix
Im Benz Museum war ich vor gut 3 Jahren mal. War ganz nett! Das Personal ist mir besonders in Erinnerung geblieben. Mir ist wohl auf einer der Sitzgelegenheiten das Handy aus der Tasche gefallen. Mir persönlich ist das gar nicht aufgefallen, bis plötzlich jemand das Kennzeichen meines Caprice ausrief und mich bat zum Empfang zu kommen.
Irgendwas stimmte da nicht, der Caprice war zu dem Zeitpunkt bereits im Winterschlaf. Erst dachte ich mein Kumpel (welcher für den Fall der Fälle den 2. Schlüssel hatte) hätte sich einen Spaß erlaubt und wäre mit meinem Auto zum Museum gekommen und würde mich jetzt ausrufen.
Beim Empfang angekommen merkte ich ganz schnell das dem nicht so war. Stattdessen stellte man mir merkwürdige Fragen ob ich irgendwas vermissen würde, wie mein Auto aussieht und welches Kennzeichen es hat. Nach Beantwortung all dieser Fragen streckte mir der nette Mann am Schalter mein Handy entgegen. Erst dann fiel der Groschen! Ich Depp hatte das Handy verloren, zum Glück aber ein Bild meines Autos als Hintergrundbild gehabt. So konnte ich ziemlich schnell nachweisen das es meins ist
Wed Aug 02 23:10:28 CEST 2017 | Turboschlumpf6
@impact_BoB:
Da das alles Kult ist, ist der Preis auch gerechtfertigt! Da kann noch so viel Spachtel draufgeklatscht worden sein.
Thu Aug 03 08:09:13 CEST 2017 | Goify
Vielleicht sollte mal einer die Verkäufer auf den Boden der Tatsachen zurückholen und denen erklären, dass es einfach nur alte Mercedes sind. Also Stahlpreis mal 3 + Kulftakotoraufschlag. Dann landet man bei 2.500 bis 4.000 € für eine gute Limousine.
Ich bin auch eher derjenige, der ein schlechtes Fahrzeug billig kauft und dann mit überschaubaren Mitteln (3.000 bis 5.000 €) wieder in guten Zustand versetzt, denn dann ist auch wirklich alles aufgearbeitet und neu und nicht "noch nicht verschlissen, aber bald fällig".
Ob eine Tür einen winzigen Rostpickel oder vollkommen verrostet ist, macht ja bei den Reparaturkosten keinen großen Unterschied, wenn man die gesamte Tür neu lackieren lässt und eine rostfreie Rohbautür aktuell noch für um die 60 € bekommt.
Meiner Meinung nach ist der 123er da noch am besten ausgepreist (außer im Mercedes-Museum), da er noch nicht so teuer wie ein /8 ist und meist sogar billiger als die gehypten 124er ist. Qualitativ ist ein rostfreier 123er einem 124er eh überlegen.
Thu Aug 03 09:12:35 CEST 2017 | impact_BoB
@Goify Das habe ich mir auch schon überlegt. Termin für eine Besichtigung ausmachen. Das Ding zeigen lassen. In der Niederlassung noch auf die Bühne nehmen und bestimmt noch ein paar unschöne Sachen finden (Stichwort HA-Aufnahme). Und dann den Verkäufer fragen, ob er einen über den Tisch ziehen will, wieso er mit seinen Blendern die Zeit potentielle Käufer, welche für den Preis ein perfektes Fahrzeug erwarten, verschwendet und was er zu tun gedenkt einen verärgerten Interessenten (in dem Fall mich ) wieder etwas zu besänftigen.
@XG30_2000 Ja, eigentlich können die gar nicht teuer genug sein. Wer nur einen Funken Ahnung hat, würde die Fahrzeuge dort eh nicht kaufen. Erwischen wird es bei den Preisen lediglich Leute mit zu viel Geld, die auch den hippen Young- & Oldtimertrend mitmachen wollen und vielleicht noch ein Geschäft im völlig überreizten Klassikermarkt wittern. Und denen wird der Verlust von 30.000€ - 40.000€ vermutlich auch nicht sonderlich weh tun.
Thu Aug 03 19:21:06 CEST 2017 | wollvo22
@Goify
Oben im Eintrag noch den alten Zeiten hinterher getrauert und nun ist Herr Dreikommanull wieder bei fünfkommasechs zu sehen:
https://www.youtube.com/watch?v=OQ6MafYzpfs
Thu Aug 03 22:17:21 CEST 2017 | Goify
Fein, das freut mich. Werde ich mir gleich mal wieder das Duo anschauen. Sind die jetzt eigentlich Arbeitskollegen?
Wed Aug 16 11:49:44 CEST 2017 | wollvo22
@Goify
Eher Brüder im Geiste. Marc arbeitet ja mittlerweile bei AMG und war vorher auch schon in der Branche tätig. Johannes ist selbstständig und hat mittlerweile div. Filme für Mercedes (Niederlassungsmagazin) gedreht.
Wed Aug 16 11:58:43 CEST 2017 | wollvo22
@impact_BoB
So genau habe ich mir die dort zum Verkauf angebotenen Fahrzeuge nicht angesehen. Umso erschreckender sind deine Bilder! Schade, das ist eigentlich nicht das Bild, welches Daimler vermitteln sollte. Der Preis ist so in keinster Weise gerechtfertigt. Mich würde mal interessieren, wie die Autos verkauft werden. Spätenstens wenn man sich den W124 von unten ansieht, müsste der Fusch doch auffallen?
Von den Cars & Coffee Terminen habe ich schon einiges gesehen. Steht für den nächsten Sommer auf meiner Liste.
Deine Antwort auf "#3 Vom Perlblauen nichts Neues"