Sat Dec 14 17:48:18 CET 2013
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xY2kx
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8L, A3, Audi
Wegen des Philips Event gestern, musste mein Auto mal wieder gründlich gewaschen werden. Bei diesem Wetter mach ich das eher selten, aber es musste ja sein^^
Immer noch ist der Unterschied relativ klein, das Shield hat beim Beading einen Hauch Vorsprung, wie ich finde. Obwohl eigentlich beide nicht mehr zufriedenstellend sind. Die Fotos habe ich extra in Originalgröße gelassen, damit sich jeder selbst ein gutes Bild von machen kann. Ergänzung: 5 Tage nach dem Auftrag
Es sieht schon gut aus. Nur vereinzelt sind ein paar Tropfen nicht schön rund. 3 Wochen nach dem Auftrag Immer noch gut, aber die Anzahl unschöner Tropfen ist schon größer. In etwas weniger als 2 Monaten hat sich das Beading also komplett verändert. Ich bin schon davon enttäuscht, kann mir aber nicht erklären, woher die großen Unterschiede zu anderen Usern herkommen. Zwischenfazit: Momentan ist für mich das Shield ein ganz kleines Stück vor dem Collinite. Vor allem wegen der leichten Verarbeitung. Nach rund 2 1/2 Monaten sind sie etwa gleich auf, auch wenn nicht zufriedenstellend. Ich bin weiterhin gespannt, welches Mittel wann richtig aufgibt. |
Sun Nov 03 15:36:32 CET 2013
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xY2kx
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8L, A3, Audi
Viele, die sich in ihrem Auto an einem Lederlenkrad erfreuen können, kennen das: Mit der Zeit wird es immer unansehnlicher. Mein altes Lenkrad war komplett mit normalen Glattleder bezogen. Ich entschied mich für´s Neue für Nappaleder oben/unten und perforiertes Leder links/rechts. Dazu noch Nähte in den S-Line Farben (Rot, Schwarz, weiss). Dies kostete auch keinen Aufpreis, obwohl im Angebot angegeben. Normalerweise schickt man sein Lenkrad dort hin und dann wird dies bearbeitet. Da ich mein Auto eigentlich jeden Tag benutze fragte ich, ob ein gleiches Lenkrad auf Lager wäre, was dann fertig gemacht werden würde (das Alte wird dann zurückgeschickt). Mit dem neuen Lenkrad bin ich auf jeden Fall zufrieden. Kein Vergleich mit dem Alten. |
Tue Oct 08 19:26:54 CEST 2013
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8L, A3, Audi
Hier gibt´s ein kleines Beispiel, wie schnell man sehr gute Ergebnisse im Bereich der Fahrzeugpflege erzielt. So sah es vorher aus: Also schnell das Teil gereinigt und dann mit der 2500er Menzerna losgelegt. Ein Problem trat bei der Sache aber auf. Den Übergang von poliert zu unpoliert konnte ich selbst nach mehreren Durchgängen nicht angleichen. Dies ist, zumindest im Scheinwerferlicht, aber nur leicht zu sehen. Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Nicht nur die Kratzer sind raus, sondern die Oberfläche wirkt dunkler und glänzt mehr als vorher. Jetzt kommen wir natürlich zum Wichtigsten, die Bilder. Fazit: Durch die Politur der Abdeckung bekam das ganze Auto direkt ein viel hochwertigeres Aussehen. Dabei war dies sehr schnell und einfach erledigt. Mit den richtigen Mitteln und Werkzeugen kann man einiges erreichen. |
Sat Oct 05 16:38:37 CEST 2013
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xY2kx
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Da ich etwas skeptisch den Armor All Produkten gegenüber stehe, durfte sich das Shield nur auf eine Hälfte des Daches breit machen.
Verarbeitung: Beading:
Zur Standzeit kann ich natürlich noch nichts sagen, werde es aber zum entsprechenden Zeitpunkt noch tun (Teil 2). Preis: Zwischenfazit: Das Shield schlägt sich doch besser, als erwartet. Sollte es eine ähnliche oder höhere Standzeit, wie das Collinite erreichen, wäre es eine sehr gute Alternative. Dies wird sich noch zeigen. Allerdings ist es im Vergleich teuer. |
Sat Sep 21 20:09:38 CEST 2013
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xY2kx
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Heute habe ich mit der "Winteraufbereitung" angefangen und so konnte ich das Blue Kangaroo und das Marlin Trockentuch von Wizard of Gloss in der Praxis testen. Das Marlin hatte mit erschwerten Bedingungen zu tun. Das Collinite ist mittlerweile am Ende und so lag auf dem Lack eine durchgehende Wasserschicht. Normalerweise ziehe ich das Tuch an beiden Ecken über´s Auto, was hier aber nur schwer möglich war. Das Marlin saugte sich quasi am Lack fest. Einmal gefaltet und dann ging es ohne Probleme weiter. Insgesamt war es kein Problem das ganze Auto mit dem XL zu trocknen. Beim L hätte ich da Bedenken, zumindest was normalgroße Autos angeht. Wenn man sonst mit dem Moby Dick arbeitet, merkt man, dass es im Gegensatz zum Marlin noch einige Reserven besitzt. Aber Hauptsache man kriegt das Auto komplett abgetrocknet und das geht mit dem Marlin ohne Probleme. Die Wasserspuren, die das Tuch zurücklies waren größer als gewohnt, allerdings trockneten diese wie erwartet rückstandslos ab. Ich bin wohl vom MB zu verwöhnt^^ Fazit: Wir erwartet ist das Marlin ein sehr gutes Tuch, um das Auto problemlos komplett zu trocknen. Durch den dünneren Stoff ist es handlicher als das Moby Dick, was aber trozdem mein Favorit bleibt. Weiter zum Blue Kangaroo. Benutzt habe ich es heute zum Abnehmen von Wachs (Collinite), was ich auch als Hauptaufgabe dieses Tuchs sehen würde. Fazit: Das Blue Kangaroo gefällt mir sehr gut. Es ist sehr weich und meistert seine Aufgabe mit Bravour. Zudem ist der Preis von 5 € unschlagbar. |
Wed Sep 18 22:27:29 CEST 2013
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xY2kx
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Heute haben ein Freund und ich mal einen kleinen "Theorietest" für ein paar Trockentücher gestartet. Dabei waren Warum Theorie? Als Erstes ein Vergleich des wirklichen Flächengewichts mit der Herstellerangabe. Dann zu dem Wichtigsten. Ich habe die absolute und Flächenbezogene Wasseraufnahme berechnet, um so besser Vergleichen zu können. Kommen wir also zum Ranking: Wasseraufnahme: Preis/Leistung: Wie man sieht, gibt es da große Unterschiede, auch beim Preis/Leistungs Verhältnis. So nimmt das Marlin XL mehr als doppelt so viel Wasser für´s Geld auf, wie das Orange Drying Towel. Solch ein Ergebnis hatte ich nach dem ersten optischen Vergleich schon erwartet. Bis auf das Orange Drying Towel sind dies langflorige Tücher, die mir persönlich auch besser gefallen, da diese insgesamt weicher sind und evtl. vorhandener Schmutz nicht so weit in die Fasern gelangen kann. Dafür sind kurzflorige Tücher aber dünner und handlicher. Wenn ich nächster Zeit die Möglichkeit besteht, werde ich alle Tücher nochmal einem richtigen Praxistest unterziehen, wobei ich vermute, dass sich an dem Ranking nicht viel tun wird.
(Die Dosen wurden natürlich nicht mit gewogen.) |
Mon Sep 16 00:27:36 CEST 2013
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xY2kx
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Im Folgenden geht´s um das Meguiars Hyper Dressing, eine Kunstoffpflege, die hautpsächlich für das schnelle Aufhübschen des Motorraums benutzt wird. Damit könnte man massig Autos behandeln, also sollte man bei Interesse Gleichgesinnte fragen, ob sie etwas von dem Mittel gebrauchen können. Somit verringert sich der Preis dann wieder ganz schnell. Vor dem Hyper Dressing empfiehlt es sich, den Motorraum grob zu reinigen, denn dies übernimmt das Mittel nicht. Dazu habe ich einfach APC 1:10 bzw. 1:5 benutzt und mit einem Pinsel aufgeschäumt. Die "nassen" Flecken waren halbwegs verschwunden und der Glanz reduzierte sich. Leider sah jetzt die Motorabdeckung nicht mehr so schön gleichmäßig schwarz aus. Dies hat sich auch nach mehreren Tagen nicht wirklich gelegt. Da der Kunstoff bisher komplett unbehandelt war, kann es gut sein, dass sich dies bei einer erneuten Anwendung legt.
Fazit: Das Hyper Dressing gefällt mir sehr gut. Mit minimaler Arbeit, kann man ein sehr gutes Ergebnis erzielen. Durch das Sprühen, werden auch Ecken, Schläuche und sonstige knifflige Stellen erreicht und verschönert. Dazu ist es anscheinend noch relativ standfest, was bei dem bisschen Arbeit für eine Auffrischung aber auch nicht wirklich schlimm wäre, wenn dies nicht so wäre. |
Sat Sep 14 14:12:35 CEST 2013
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xY2kx
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Da meine Felgen durch den Vorbesitzer ziemlich rampuniert waren, wollte ich diese selbst neu lackieren. Dazu müssen diese natürlich erstmal gereinigt werden. Da hier oft der Alu Teufel empfohlen wird, bestellte ich mir ihn einfach. Die Felgen waren nicht versiegelt und sind bestimmt schon ein paar Jahre ohne richtige Wäsche unterwegs gewesen. Also schon ein Härtefall, würde ich behaupten. Dann 3-5 Minuten einwirken lassen. Bei Felgenreinigern sollte man sich halbwegs an die Zeiten halten, da diese zum Teil sehr aggressiv sein können und so evtl. den Lack beschädigen können. Danach einfach mit einem Hochdruckreiniger gründlich die Felge behandeln. Der meiste Dreck wird jetzt schon weg sein. Der Rest lässt sich nun meist ganz einfach mit einem Lappen entfernen, ganz ohne Kraftaufwand. In den Klarlack hatte sich bei mir schon so mancher Dreck gefressen, was sich nur durch Polieren beseitigen lassen würde. Da ich diese ja eh lackieren wollte, war es aber nicht notwendig. Einen negativen Punkt gibt es aber. Bei mir hat es an manchen Stellen der Reifen braune Flecken hinterlassen (siehe Bild oben). Nach gründlicher Reinigung mittels Spülbürste und Behandlung mit Koch Chemie Plast Star, war davon aber nichts mehr zu sehen. Dazu muss man aber auch sagen, dass die Reifen schon etwas älter sind und auch nie "gepflegt" worden sind. Fazit: Der Alu Teufel grün ist ein top Felgenreiniger, der ohne Schrubben selbst langjährigen Dreck entfernt und dabei den Lack nicht angreift. Sehr empfehlenswert. |
Fri Sep 13 22:42:39 CEST 2013
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xY2kx
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Hier geht´s um die Lederaufbereitung meines A3, Alter ganze 16 Jahre. Die verwendeten Produkte sind: Die ganze Prozedur führte ich schonmal mit dem Lexol Lederreiniger ohne Bürste durch, allerdings brachte dies keinen Erfolg, weswegen ich mir den Colourlock Reiniger bestellte. Das Ergebnis sehr ihr jetzt. Zunächst geht´s an Reinigen. Dazu nahm ich die Bürste, goss etwas Reiniger drüber und dann konnte es auch schon los gehen. Allerdings ist so die Schaumbildung der gering und man muss viel Reiniger benutzen. Abhilfe schafft ein Eimer Wasser, in den man die Bürste ab und zu leicht eintunken kann. Schon läuft es direkt viel besser. Am besten nimmt man sich immer Teilflächen vor, da je nach Temperatur und Leder der Schaum/Reiniger schnell eintrocknet. Also gut aufschäumen und ruhig etwas länger schrubben, dann mit einem feuchten Baumwolltuch nachwischen. Dazu eignet sich "Näckten" von Ikea sehr gut, da es auch nur 30 Cent/Stück kostet. Da kann man sich schonmal 10-20 Tücher zulegen. Es empfiehlt sich dabei Teile in der Nähe abzudecken, da durch die Bürste schon einige Spritzer durch die Gegend fliegen. Diese sind aber problemlos entfernbar. Wenn man eh eine komplette Innenreinigung vorhatte, kann man das abdecken auch sein lassen.
Der Reiniger hat, wie man sieht, sehr gute Arbeit geleistet. Das Leder ist sauber und glänzt nicht mehr so speckig, sondern ist wieder schön matt. Leider vernichtet bei mir der Leder Conditioner das matte Aussehen und lässt das Leder glänzen wie zuvor. Trotz sparsamen Auftrag und intensiven Nachpolieren. Ein paar User hier haben nicht dieses Problem, ich allerdings schon. Auch ein paar Monate später bei einer erneuten Reinigung wieder das Gleiche. Fazit: Vom Colourlock Reiniger bin ich begeister. Er liefert echt ein top Ergebnis. Der Preis ist zwar nicht ohne, allerdings ist er auch sparsam anzuwenden. |
Fri Sep 13 18:04:27 CEST 2013
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Hier geht´s um die beiden neuen MFT Blue Kangaroo und Marlin von Wizzard of Gloss, die spätestens nach dem Wochenende im Shop erhältlich sein werden. Kommen wir erstmal zum Blue Kangaroo.
Das Marlin ist ein Trocknungstuch mit 700gsm, welches in L 70x40 und XL 90x60cm verfügbar ist. Es ist von der Art wie das Moby Dick, welches allerdings schwerer und dichter ist (1200gsm). Im Vergleich dazu ist es leichter und dünner, was für den Ein oder Anderen von Vorteil sein könnte. Je nach Bauteil empfinde ich das Moby Dick XL etwas unhandlich, auch da es bei mehrmaligen Falten sehr dick wird. Dies liegt aber in der Natur der langflorigen und dichten Tücher. Zur Not habe ich noch ein Moby Dick in S parat.
Kommen wir mal zum Preis. Wie schon erwähnt, ein ausführlicher Praxistest wird bei entsprechendem Wetter folgen. Dann wird auch direkt mit anderen Trockentüchern, wie z.B dem Orange Baby Drying Towl verglichen. |
Fri Sep 13 18:04:17 CEST 2013
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Auch ich steige nun mal in die Welt der Blogger ein. In Zukunft findet ihr hier einige Tests und Berichte, zu verschiedensten Fahrzeugpflegeprodukten. |
Mon May 26 23:24:48 CEST 2014 |
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8L, A3, Audi
Endlich kam ich am Wochenende dazu den "neuen" Waschhandschuh von Wizard of Gloss zu testen.
Er hört auf den Namen Isbjörn und ist für 8,99€ zu haben (momentan als Aktion sogar für nur 7,49€).
Zum Vergleich trat der Petzoldt´s Waschhandschuh (ehemals Fix40) an.
Die Fasern der beiden Handschuhe unterscheiden sich doch recht stark. Während der Fix40 eher einzelne gerade Fasern hat, hat der Isbjörn dickere und "wuschigere" Fasern. Im Vergleich fast wie ein Stück Rasen und ein Stück Moos.
Der Isbjörn erscheint mir etwas weicher zu sein, was aber auch an der Art der Fasern liegen könnte.
Ebenfalls unterscheiden sie sich in der Form. Ich persönlich finde die leicht runde Form des Fix40 besser, aber das ist für mich nicht wichtig.
Von Innen fühlen sich beide Handschuhe in etwa gleich an.
Dann kommen wir mal zur Praxis.
Getestet wurden beide Kandidaten bei der selben Wäsche mit Dodo Juice Born to be Mild.
Nach dem ersten "Eintauchen" bemerkte ich, dass der Isbjörn etwas schwerer ist, also mehr Wasser aufgenommen hat. Der Unterschied ist aber nicht wirklich groß.
Danach ging´s dann endlich auf den Lack. Da ich in letzter Zeit sehr viel zu tun habe und das Wetter sonst auch nicht immer mitspielt, wurde mein A3 schon lange nicht mehr gewaschen. Also perfekte Testbedingungen.
Ich halte es an dieser Stelle mal kurz.
Beide gleiten genauso gut über den Lack und entfernen komplett den Schmutz. Beim Abtrocknen konnte ich keine Verfärbungen auf meinem weißen Moby Dick erkennen.
Zur Famile der Isbjörns gehören auch noch drei Waschpads in verschiedenen Größen.
-S 14x10cm - 2,49€
-M 18x14cm - 3,99€
-L 24x18cm - 5,49€
Diese bestehen aus dem gleichen Material, wie der Handschuh. Ich habe hier das Pad in Größe S, welches ich auch natürlich mitgetestet habe.
Perfekte Stellen dafür waren meine neuen Felgen, sowie die Einstiege. Dafür ist das Pad meiner Meinung nach bestens geeignet. Es liegt wegen der Größe sehr gut in der Hand und kommt auch überall hin.
Auf einem der Fotos kann man gut erkennen, dass das Pad genau zwischen die Speichen der Felgen passt.
Weiterer Vorteil ist, dass man durch die kompakten Abmessungen präziser Arbeiten kann. So ist die Gefahr viel geringer, dass man die falschen Bereiche an den Einstiegen nass macht, oder im Fett der Scharniere landet.
Der größte Unterschied zwischen den Isbjörns und dem Fix40 ist aber das Auswaschen.
Beim Fix40 habe ich immer das Problem, den Schmutz wieder herauszuwaschen. Selbst in der Waschmaschine (mit Nölle) wird er nicht wirklich sauber.
Nach der Autowäsche sah dieser sehr dreckig aus, der Isbjörn hingegen sieht fast aus wie neu. Selbst das Pad sieht besser aus, obwohl es beim Waschen durch die Felgen und insbesondere ein paar Stellen der Radläufe schon fast schwarz war.
Das ist ein dicker Pluspunkt, da ich lieber mit einem sauberen Waschhandschuh über den Lack gehe und so die Kratzergefahr minimieren kann.
Fazit:
Der Isbjörn Waschhandschuh ist ein weitere super Produkt von WoG. Er kann locker mit dem Fix40 mithalten oder hat sogar die Nase vorn. In Zukunft werde ich ihn wohl als "Haupthandschuh" nutzen, da er sich einfach besser auswäschen lässt und die anderen Eigenschaften etwas gleich sind.
Die Pads sind genauso gut (da gleiches Material) können aber durch die verschiedenen Größen flexibler eingesetzt werden.
Wenn man noch bedenkt, dass der Isbjörn 8,99€ kostet und der Fix40 14,99€, ist es für mich nicht schwer den Sieger dieses Vergleichs zu küren; den Isbjörn.