• Online: 3.359

Yamaha DT80 LC-2 -back to the roots

Endlos-Restaurierung einer DT80 LC-2 und RD80LC-2, hoffentlich kürzer

Sat Sep 15 01:00:11 CEST 2018    |    rolandnatze    |    Kommentare (15)    |   Stichworte: 80, RD, Yamaha

Es war vor 16 Jahren , als ich bei Ebay eine 1984er Yamaha RD80 LC-2 ersteigert habe, für schlappe 170€, einen Preis, für den man heute nicht mal den Motor alleine bekommt. Zu dieser Zeit wurden bei Ebay noch viele Auktionen ab 1 € gestartet und die 80ccm Leichtkrafträder von Yamaha waren mega-out. So kam dieses Schnäppchen zustande. Das Bike war zwar nicht gerade top gepflegt und hatte 5 Vorbesitzer, aber wenig Rost, Papiere und lief.

Der Plan war, die 80er meiner Jugendzeit, die ich damals selbst fuhr, zu restaurieren und ab und zu mal auszureiten.

Wie das oft mit Plänen ist-sie kommen nicht zustande: Die RD 80 LC-2 wurde etwas stiefmütterlich in einer -immerhin sehr trockenen und gut belüfteten- Garage abgestellt, nochmal mit Sprühöl eingesprüht, eine Abdeckplane drüber und- weitgehend vergessen. Die RD stand nun jahrelang herum während andere Bike Projekte Vorrang hatten. Dieses Jahr hat ein Kumpel seine 80er fahrbereit gemacht und da erinnerte ich mich wieder an das Mopped. Der Plan zur Restaurierung-nicht perfekt, mit leichter Patina- wurde wiederbelebt, die RD ausgepackt und nach fast 16 Jahren eine Bestandsaufnahme gemacht:

Hauptständer defekt, Spiegel und Griff links kaputt, Blinker hinten beide Gläser, Kupplungszug schwergängig, ebenso der Benzinhahn, Gaszug fest, Batterie fehlt, Bremszylinder festgegangen, die Reifen uralt von 1990 und 1993, Bugspoiler und Cockpitverkleidung schlecht lackiert und kein Dekor drauf.

Das Gute: sonst komplett und sehr wenig Rost am Rahmen und Schwinge.

Eine Wochenend-Restaurierung wird`s also eher nicht werden.........

Leider hatte ich damals versäumt den Tank restlos zu leeren und mit etwas Öl auszuschwenken, was nichts Gutes befürchten ließ, zumal sich der Schlüssel im Tankdeckel kaum noch drehen ließ.

Ich hatte schon komplett von innen verrostete Tanks gesehen, die sind meist unrettbar oder nur sehr aufwändig zu restaurieren. Doch siehe da: ausser 2-3 Liter stinkendem,alten und zersetztem Benzin, hatte der Tank innen nur leichte Ansätze von Flugrost-ich war äusserst angenehm überrascht, dieses Problem war also gar kein großes.

Als nächstes mussten Vergaser und Membrane runter. Der Gasschieber war so festgeharzt, dass leichte Gewalt mit einem Hebel von Nöten war. Im Vergaser nach kompletter Zerlegung, das übliche Bild:

eine komplette grün-gelbe Schicht verharzten Benzins in der Schwimmerkammer und dadurch verstopfte Düsen, seltsamerweise war nach 16 Jahren immer noch flüssiger Sprit in der Kammer drin.

Es kann also weitergehen mit der Entleerung des Kühlsystems und Abbau des Zylinderkopfes:

auch hier war noch richtig gute saubere Kühlflüssigkeit vorhanden, allerdings leichte Grütze in den Wasserkanälen im Zylinder, also ausbauen und reinigen.

Weiter mit der Vorderradbremse, die komplett festgegammelt war. Ich hatte noch einen zweiten Bremszylinder, der von aussen zwar neuwertig, jedoch seit 20 Jahren keine Bremsflüssgkeit gewechselt wurde. Entsprechen war dann auch vergammelte Bremsflüssigkeit und krümelige Ablagerungen im Behälter-siehe Fotos. Nach einer ausgiebigen Spülung und Reinigung mit Wattestäbchen, könnte man von "erledigt" sprechen.

Jetzt muss nur noch eine Stahlflexleitung dran, denn der alte Bremsschlauch ist zwar optisch neuwertig, aber auch schon wieder von 1999.... also überaltertes Gummi, da geht man lieber kein Risiko ein.

Update Oktober : aufgehübschte Felgen (Alurand mit Alupaste behandeln bringt ne Menge) mit neuen Reifen in eine rostige Schwinge einbauen,geht gar nicht. Also Schwinge raus. Die Schwingenachse ist wie so häufig eingerostet, nach langem hin und her war die Achse doch draußen, dafür gingen beide Federbeinbolzen erfreulich leichtgängig heraus, was besonders beim unteren, der im Spritzwasserbereich liegt, häufig gar nicht geht.

Die Schwingedurchführung, die auch Motorhalter ist,war an einer Seite gebrochen, gut daß ich die Schwinge ausbaute, ist sowieso ein besseres Gefühl, wenn alles gecheckt wurde,

to be continued.

Schwinge ist ausgebaut worden,die Achse war ziemlich verrostet , ließ sich kaum herausdrücken.

Simmerringe neu, die alten Gleitlager entrostet, mit Vlies geschliffen, ebenso die Achse, Kettenschleifer neu drauf, Schwinge lackiert , ebenso das untere Federbeinteil, mit dicker Marinefett Packung alles wieder eingebaut.

UPDATE Oktober 2019:

Aus der geplanten Kurzüberholung wurde dann doch ein grösseres Ding:

-nachdem die Reifen und Schläuche erneuert wurden, kamen dann gleich noch neue Radlager rein, die Räder waren ja eh schon draussen. Bremsbeläge hinten auch.

-Kette, Ritzel und Kettenrad neu, war sowieso geplant

-leider war die Bremshydraulik am A..., also gleich neue rein, Stahlflexleitung vorne rein

-Kupplungsbeläge neu

-Zylinder auf 0,25 ÜM aufgebohrt, neuer Kolben und Ringe ist klar

-Vergaser Haupt- und Leerlaufdüse und Dichtungen neu

Da nie so ganz sicher ist ob die Ölpumpe noch geht, habe ich erstmal 1:40 getankt und den Zuleitungsschlauch zur Pumpe erneuert, sowie den dünnen Schlauch zum Vergaser gegen einen durchsichtigen getauscht um zu sehen ob Öl oder Luft in der Leitung ist. Pumpe funktioniert.

-Kerze und Stecker neu, Vergaser grundeingestellt : RD läuft nach 16 Jahren mit dem 3. Tritt !!!!!

-Leider : Rasterung des LK Lagers, also Gabel und Lenkkopf raus, neue Lager und Schalen und 38 Kugel einzeln rein, Tipp: schön dick fett in die Schalen, dann fallen die Kugeln nicht runter.

-Hupe defekt, XJ600 Hupe passt gut und sieht fast gleich aus

-Leider: Licht und Rücklicht glimmen nur , Lichtspule ist defekt, das Teil hatte ich noch neu, hier war ich zu bequem und brachte die RD zum Händler, war wohl ein Fehler, über 200€ Kosten, ich hätte damit gerechnet dass 1-1,5 Std, reichen sollten, aber naja Schwamm drüber.....

-LEIDER: Gabel siffte auf einer Seite, also Simmerringe neu... Gabel raus geht schnell,

Gabel zerlegen und stinkendes Altöl raus auch, die Simmerringe sitzen bombenfest, ewige Fummelei, bis der Dremel ran musste.... für einiges an Geld Staubdeckel, Simmerringe, O-Ringe neu gekauft, in jedes Gabelbein kommen 147 ml Gabelöl neu, eingebaut.

-Jetzt muss für den TÜV und die Vollabnahme noch der Scheinwerfer eingestellt werden...

to be continued.........

Update: Januar 2020: nachdem die RD nicht sauber im Standgas lief, Vergaser nochmal raus gebaut, alles gereinigt, zusammengebaut, Ergebnis: läuft schön , den 1:40 Sprit im Tank nochmal mit Super verdünnt, dann wurde die Qualmerei auch deutlich besser.

RD zum TÜV,gebracht, Abnahme ohne Mängel !!

Dann im März oder April anmelden !!

Gesamtkosten ohne das Bike (170] um die 900€, also noch im Rahmen, aber auch nur weil ich schon viel Teile auf Lager hatte.

Isch habe fertig.

Hat Dir der Artikel gefallen? 17 von 17 fanden den Artikel lesenswert.

Wed Dec 10 21:03:08 CET 2014    |    rolandnatze    |    Kommentare (9)

Irgendwie prägen einen ja die Fahrzeuge , die man in seiner Jugend besaß (oder gern besessen hätte), so habe auch ich mir in den letzten Jahren eine kleine Sammlung von Yamaha Leichtkrafträdern, ergänzt durch ein paar Zündapps zugelegt.

Obwohl mein erstes Fahrzeug 1984 eine RD80LC-2 war, (die damals sicherlich zu den besten 80ern gehörte), hatte ich mir schon seit längerem in den Kopf gesetzt, meine Sammlung um eine frühe und am besten originale DT80LC-2 zu erweitern. Da ich bereits eine sehr schöne und originale DT80LC-1 in weiss besaß, musste es diesmal eine schwarze LC-2 werden.

Jeder der sich ein bisschen mit den (im Gegensatz zu den grossen 50ern) noch nicht so sehr kultigen 80ern auskennt, weiss, dass die meisten DT oder andere „Mühlen“ von damals entweder verschrottet, zerlegt oder zu pseudo Crossern umgebaut wurden.

Zumindest bekamen sie in den meisten Fällen eine „coole“ Neulackierung und eine Handvoll Aufkleber spendiert.

Heute bekommt man in den Kleinanzeigen oder auf Ebay am ehesten noch eine der späten DT80LC-2 bis Produktionsende 1996, die in Brasilien gebaut wurden oder eben verbastelten Schrott.

Nach einiger Suche im Netz fand ich dann im April 2011 (m)eine DT in schwarz, die so in etwa meinen Vorstellungen entsprach und dann habe ich sie noch recht günstig für 200€ geschossen.

Die Rahmennummer ist 000465 und da Yamaha immer erst bei Nummer 000101 zu zählen beginnt, dürfte meine wahrscheinlich die 364. vom Band gelaufene sein, bei immerhin 27.317 in Deutschland verkauften DTs also wirklich eine sehr frühe....

Die Nachteile: die Papiere waren nicht mehr auffindbar, fehlende Historie des Bikes und für die Abholung hin und zurück fast 1000 Km Fahrt mit Anhänger... also ab nach Norddeutschland zu einem etwas schräg wirkenden Ehepaar mittleren Alters, denen es sichtlich unangenehm war, die Papiere nicht mehr zu finden. Wie sie in den Besitz der DT kamen, damit wollten sie irgendwie nicht richtig raus, ein Bekannter hätte sie ihnen gegeben usw. es klang ein wenig verworren....

Angesprungen ist sie aber direkt, also rauf auf den Hänger und ab gings heimwärts.

 

Daheim angekommen ging ich am nächsten Tag gleich mit Elan ans Werk, begutachtete die Mühle mal genauer und eigentlich war sie ziemlich das, was ich erwartet habe:

für 27 Jahre alt (in 2011) und 20.000 Km, war das Teil in einem noch ordentlichen Zustand, nicht besonders gepflegt und mit deutlich Patina, aber durchaus ok.

Die Vorgabe war klar: die DT bekommt eine Restaurierung „light“, halbwegs zeitwertgerecht, unter Beibehaltung von soviel original Teilen und Lack wie möglich.....

 

Also erstmal alle Flüssigkeiten wechseln und vorher die rundgedrehte Ölablassschraube mit dem Meissel aufgehauen. (Wer ältere Yamaha fährt kennt auch die schönen Butterschrauben- ruck zuck rund.)

Aber was war das nun ? Das Motoröl riecht verdächtig nach Benzin und im Ausgleichsbehälter ist schleimige Kühlerflüssigkeit- autsch, das könnte Arbeit bedeuten, also Motor ausbauen. Ja halt.... so schnell geht’s leider doch nicht, die Krümmerschrauben sind nämlich auch rund, das fängt ja gut an, also unverbastelt ist sie schonmal nicht. OK, wollte mir sowieso schon länger `nen Dremel kaufen, aber jetzt stand die DT erstmal über den Sommer im Garten und ? Ja dann war es plötzlich Spätherbst und Schrauberei im Garten fiel aus. Gottseidank ist die DT nur gute 100 Kg schwer, also die Mühle hoch ins Wohnzimmer gelupft, da konnte sie schön warm vor dem Ofen stehen und ich bestens schrauben. Meine Frau, die war natürlich begeistert, was denn sonst ?

Jetzt endlich nen Dremel gekauft Schraube aufgeflext, Motor raus, soweit so gut.

 

Zur Abwechslung mal paar Dinge angehen ,die mehr Spass machen und gut für die Optik der DT sind: Lackierung von Gepäckträger, Motorunterschutz, Kühler, Kühlerhalterung.

Alles sehr schön geworden und im Backofen wird ausgehärtet. Meine Frau ? Die fand das mal wieder gut, auch weil die Wohnung dann so schön nach Lösungsmitteln und Lacken wie beim echten Lackierer roch, hhmm...lecker...

Nächste Prüfung : Lenkkopflager, dicke Rasterung, schlimmer könnte es nicht sein, also Gabel raus und wie im Handbuch beschrieben mit scharfkantigem Metallstab Lagerschalem rausschlagen, die obere flutscht zwar raus wie nix, aber die untere , da ging leider nichts mit rausschlagen, es war keine Kante zum Ansetzen zu finden. Also Dremel ausgepackt, wenn man ihn schon hat und diese gehärtete Lagerschale in ewiger Fummelei rausgeflext, naja am nächstenTag waren die Lager mit Kälte und Wärme-Trick drin und die Gabel wieder eingebaut.

Die Radlager vorne gleich mitgemacht,denn eines hatte spürbaren Lauf, sind Standard Teile, die kosten von SKF nur wenige Euro, sowas macht man deshalb wenn das Rad schon draussen ist am besten gleich mit.

Also das Rad wieder rein, Lampe und Tacho drauf. Mittlerweile war es schon Februar 2012, die Maschine störte langsam im Wohnzimmer, also musst sie raus in die Kälte, aber immerhin trocken: auf unseren Balkon, den braucht im Winter sowieso keiner.

Tja und dann hatte ich wieder wichtigere Dinge am Haus zu tun und auf einmal war schon wieder ein Jahr rum.

Die 80er stand nun schon ein Jahr auf dem Balkon und seit Kauf waren schon fast 2 Jahre rum. Man könnte also langsam wieder mal was machen, ok mal das Hinterrad ausbauen, die Speichen sahen schon sehr unschön aus, vielleicht geht da noch was mit Schleifvlies oder AkoPads. Geschliffen, gewienert, naja der Dreck und Gammel waren zu arg. Also beim Yamaha Händler die teuren Speichen, neue Kettenradschrauben und Sicherungsbleche gekauft für 92€. Hab noch nie `ne Felge eingespeicht, also Bilder mit Digi Cam gemacht und mir das Einspeichschema notiert. Alte Speichen durchgezwickt, neue Speichen und Nippel (nachdem ich die Felge innen entrostet habe) lose montiert und Felge nach Bayern zu einer Radspannerei geschickt, das soll doch besser ein Profi machen, die Nerven und die Erfahrung habe ich nicht. Hat dann letztendlich ewig gedauert, glaube fast 2 Monate, war mir aber egal. Noch neue Radlager rein und das Thema Hinterrad war erstmal erledigt. Wie das ganze Thema übrigens, bis zum Herbst 2014 stand das Leichtkraftrad wieder mal für ein Jahr unbeachtet rum.

September 2014: stand da nicht immer noch eine wunderschön restaurierte DT 80 Felge in einer Ecke hinterm Kleiderschrank ?? Tatsächlich- da steht sie noch. Also her mit dem Ding und einen passenden Enduro Reifen bestellt, ab mit der Felge zum Reifenhändler, der macht gleich noch ein neues Felgenband und nen neuen Schlauch rein- fertig ist das Hinterrad.

Weil es zwischenzeitlich draussen wieder kalt war, ich aber basteln wollte, steht die gute DT nun zum 2. Mal im warmen Wohnzimmer und wird gerade langsam aber stetig zusammengebaut. Wenn ich das damals alles beim Zerlegen mal besser fotografiert hätte.....

dann hätte ich jetzt kein Riesenpuzzle, wenigstens ein paar Bilder habe ich gemacht, die helfen auch schon mal ein bisschen.

Im Dezember habe ich Bremsbeläge vorne und hinten erneuert, Bremsflüssigkeit erneuert, verschiedene Kabel und Züge verlegt, Schutzblech, Lampenverkleidung, Gepäckträger, Motorschutz, Tank und Kühlergitter montiert. Die ranzigen Stellen an Schwinge und Rahmen wurden abgeschliffen und dann recht einfach mit dem Pinsel in rot und silber getupft, Bremssattel schwarz lackiert, kann aber sagen, aus 1m Entfernung sieht es ziemlich gut aus.

 

Naja, eigentlich sieht sie jetzt schon ganz nett aus. Bisher habe ich ausgegeben:

200€ für Reifen und Schläuche, 150€ für Speichen und Kleinkram, 30€ spannen und zentrieren der Felge,

50€ Lenkkopf- und Radlager, 50€ Bremsbeläge, es werden noch gute 200€ für die Motorrevision kommen.

 

Auf der To-Do-Liste stehen jetzt noch:

Auspuff lackieren, Motor zum Spezialisten schicken für Lager und Simmerringe erneuern sowie verstärkte Kupplung. Über Weihnachten muss sie aber wieder raus auf den kalten Balkon. 2015 soll sie endlich fertig werden, nach 4 Jahren.......

Update 2018 : Die DT ist weitgehend komplett nur der Motor liegt zerlegt auf der Werkbank , Lager und Simmerringe kommen noch neu rein. 2018 wird sie jedenfalls nicht mehr fertig :-)

2019 klappte auch nicht, jetzt ist 2020 anvisiert.........

UPDATE Oktober 2021 : den Motor habe ich dann doch in 2020 selbst komplett überholt, alles war perfekt, nur der Ansauggummi vom Luftfilter zum Vergaser.... der musste geschrumpft sein, keine Chance ihn drauf zu bekommen, wie ich es drehte, es fehlte immer ein halber cm, am Ende wurde dann mit Panzerband überbrückt, das hält. Die DT sprang perfekt an, und läuft auch gut. Bin schon einige Kilometer über Feldweg gefahren, was noch nicht ganz so top ist: die vordere Scheibe hat trotz Komplettüberholung wenig Biss und braucht große Hebelkräfte. Aber sie bremst, vllt. muß sich das noch einbremsen ? TÜV und §21 sind jetzt für 2022 anvisiert. Sind dann ja erst 11 Jahre seit Kauf......

Hat Dir der Artikel gefallen? 5 von 5 fanden den Artikel lesenswert.

Blogautor(en)

rolandnatze rolandnatze

Yamaha Zündapp und Co.