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"Die ersten 1500km einfahren? so ein Blödsinn!"

Themenstarteram 5. Februar 2008 um 13:50

sagte ein Freund, als ich ihm erzählte, dass ich voraussichtlich im Mai ein neues Auto bekomme (A5 1.8 TFSI).

Hat jemand wirklich Ahnung davon?

Die bisher gehörten Meinungen gehen von "natürlich muss man ein Auto einfahren, weil der Motor am Anfang eine höhere Reibung aufweist und sich ein Nichteinfahren später negativ unter anderem auf den Verbrauch auswirkt" bis hin zu "Porsche Motoren werden bis zur Leistungsgrenze hochgedreht bevor sie verbaut werden, glaubst Du wirklich, dass die noch eingfahren werden müssen?"

Es wäre interessant, die Meinung eines Ingenieurs zu diesem Thema zu hören.

scuba1492

Beste Antwort im Thema
am 5. Februar 2008 um 14:11

Hallo? Es gibt Einfahrhinweise in der Betriebsanleitung.

Daraus geht hervor das der Wagen die ersten 1500km eingefahren werden soll.

Damit ist doch eigentlich alles gesagt?!

Gruß@all

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am 5. Februar 2008 um 13:55

Hallo,

bin kein Ingenieur, nicht mal Mechaniker oder sonst was. Aber: Ist es so schlimm, den Wagen einzufahren? 1500 Kilometer hat man so schnell drauf, da spielt das doch kaum ne Rolle... und weh tuts auch nicht - im Gegenteil, es schont den Geldbeutel, da am Anfang der Verbrauch ja noch höher ist als nach der "Einfahrphase".

Gruß

... also angeblich soll es so sein, dass je "härter" du den wagen die ersten kilometer rannimmst, desto schneller wird er im endeffekt sein. das heißt für mich, vorallem für firmenwagen und leasing autos - volle pulle ab dem ersten kilomter. aber immer schön warmfahren. ich denke, dass das warmfahren das allerwichtigste für die lebensdauer und haltbarkeit ist.

 

lg counsel

 

... der seinen 2,7 MT am freitag bekommt :-))))))

bin zwar ingenieur aber nicht für fahrzeugtechnik :) jedenfalls stimmt es schon das die motoren getestet werden, aber das sind nur stichproben. natürlich werden die starken motoren alle getestet bevor sie verbaut werden. z.b. bei den RS modellen oder beim R8.

was viele leute aber nicht bedenken is das die motoren auf prüfständen unter laborbedingungen getestet werden. wir alle wissen ja das das nicht mit der realität zu vergleichen is :) also einfahren ist pflicht! wenn man die motoren nicht einfahren müsste hätte dein motor bereits bei der abholung schon 1k bis 2k km drauf.

abgesehen davon, es is von den kosten her auch nicht zu vertreten jeden motor einzufahren. das geht vllt bei ferrari oder bei lamborghini, aber nicht bei normalen autoherstellen bzw premium herstellern. also hat dein kumpel absolut keine ahnung ;)

am 5. Februar 2008 um 14:11

Hallo? Es gibt Einfahrhinweise in der Betriebsanleitung.

Daraus geht hervor das der Wagen die ersten 1500km eingefahren werden soll.

Damit ist doch eigentlich alles gesagt?!

Gruß@all

Hallo zusammen

 

Zügig fahren, sehr viel schalten, keine langen Autobahn fahrten mit der gleichen Tourenzahl. Kurvige Landstrassen und Bergstrassen. Viel, viel schalten und zügig Beschleunigen (etwas über die mittlere max. Drehzahl). So habe ich alle meine Autos und Motorräder bis knapp 2'000km eingefahren. Bin mit diesem System sehr gut gefahren (Wort wörtlich).

PS: Bei uns ist 120 kmh auf der Autobahn Schluss. Kann mir evtl. ein S5 Fahrer sagen wie hoch der Motor im 6 Gang bei diesem Tempo dreht?

 

Gruss Traugottle

 

Geht der Motor kaputt bzw verbraucht dieser etwas zu viel dann wurde nicht eingefahren.

Fährt man den Motor nicht ein und es passiert nichts hat man Glück gehabt.

Ich habe bis jetzt 3 neue Autos gehabt und keins wurde eingefahren jedoch meist warmgefahren

Die Firmenwägen werden weder ein noch warmgefahren und passiert ist noch nie etwas ;)

Ich finde das man nicht einfahren MUSS. Schaden tut es aber sicher nicht

mfg Gregor

die gleitflächen muss sich aufeinander einreiben, ok,

aber das wars auch schon, hier ein kurzer Beitrag dazu:

http://www.oeamtc.at/netautor/pages/resshp/anwendg/1099385.html

lg

Johannes

am 5. Februar 2008 um 16:02

Die R8 und andere Hochleistungsmodelle werden gefahren und getestet, aber bei den ganzen Volumenmodellen wird nur ein geringer Prozentsatz überhaupt gefahren.

 

Die Motoren werden nicht getestet. Bei der Endkontrolle wird der Motor überhaupt das erste Mal gestartet (kein Prüfstand vorher). Wenn dann alles in Ordnung ist, kommt das Fahrzeug zum Kunden.

Also: Weiter einfahren - muss ich auch gerade :)

am 5. Februar 2008 um 16:41

Zitat:

Original geschrieben von Der A3 2 TDi

Hallo? Es gibt Einfahrhinweise in der Betriebsanleitung.

Daraus geht hervor das der Wagen die ersten 1500km eingefahren werden soll.

Damit ist doch eigentlich alles gesagt?!

Gruß@all

seh ich auch so...ist ja auch nicht schlimm, man muss ja nicht immer dahinprügeln wie ein gestörter.

Zitat:

Original geschrieben von scuba1492

sagte ein Freund, als ich ihm erzählte, dass ich voraussichtlich im Mai ein neues Auto bekomme (A5 1.8 TFSI).

Hat jemand wirklich Ahnung davon?

Die bisher gehörten Meinungen gehen von "natürlich muss man ein Auto einfahren, weil der Motor am Anfang eine höhere Reibung aufweist und sich ein Nichteinfahren später negativ unter anderem auf den Verbrauch auswirkt" bis hin zu "Porsche Motoren werden bis zur Leistungsgrenze hochgedreht bevor sie verbaut werden, glaubst Du wirklich, dass die noch eingfahren werden müssen?"

Es wäre interessant, die Meinung eines Ingenieurs zu diesem Thema zu hören.

scuba1492

ich kanns nicht definitiv sagen aber :

mein auto penibel eingefahren - Ölverbrauch nach 70 000 km 0,5 liter , mehr musste ich bisher nicht nachfüllen

mein Kumpel hat keinen wert aufs einfahren gelegt , er hat nen ölverbrauch von ca 1 Liter a 5000 km wobei erwähnt werden muss das ich wie der weitaus flottere fahrer bin .

kann aber muss kein zufall sein ....... geh auf nummer sicher

am 5. Februar 2008 um 16:51

Irgendwie erschließt sich mir der Sinn dieses Threads nicht so wirklich. Der Hersteller beschreibt doch das Einfahrprozedere sehr genau. Wer sollte es denn noch besser Wissen?

am 5. Februar 2008 um 17:22

Hallo zusammen,

Die Motoren werden bei Audi schon getestet, und die RS Modelle werden sogar

auf der Straße gefahren, zumindest war es mit dem RS6 so,... zwecks der Kardanwelle,...

Geräusche etc.

Man sollte wirklich nicht gleich am Anfang voll Stoff geben,... man sollte alle Teile aufeinander

eingewöhnen,... das gillt nicht nur für den Motor,... sondern auch für das Getriebe, Differntiale und Wellen. Denn diese werden erst alle zusammen wenn das Auto fertig ist von uns eingefahren,... Es geht also nicht nur um den Motor, sondern um alle sich drehenden Teile!!!

Deswegen sollte man jedes Auto eine Einlaufzeit geben,... 1000- 1500km sind ok, dann langsam an die V-max und die Drehzahlen gewöhnen,... auch dann mal ausdrehen aber immer wieder die Drehzahlen verändern,... und alles nur wenn er wirklich warm ist!

Das ist nicht immer die Betriebstemp. des Kühlwassers! Sondern normaler Weise die des Motoröls!

Gruß Christian

Man kann ein Auto so einfahren wie in der Anleitung, oder so wie einen Honda2000 (warmfahren, treten und nach 1000 km Ölwechseln), oder es lassen. Ich habe inzwischen 7 neue Audis eingefahren. Die letzten beiden nach der Honda-Methode, weil die angeblich mehr Endleistung aus dem Motor holt. Ich mache es aber nie wieder. Es ist zwar nie etwas kaputt gegangen, aber - wie hier schon beschrieben - ist der Ölverbrauch auf Dauer deutlich höher und der Spritverbrauch sinkt auch erst nach 10.000 km um ca. zwei Liter auf ein erträgliches Mass.

Andreas

am 5. Februar 2008 um 19:22

Wie siehts denn mit einem Ölwechsel aus, sollte man, muss man. Da die sich einlaufenden Teile auch geringe Abriebe haben, werden die sich ja wohl im Öl sammeln, oder?????????????

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