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"ZUM STERBEN ZUVIEL,ZUM LEBEN ZU WENIG!

Themenstarteram 6. August 2011 um 1:13

moin kollegen,hab mal eine frage.

bin 32 jahre alt,geschieden und habe nen tollen jungen(6).soweit so gut.bin in der wirtschaftskriese arbeitslos geworden und habe dann direkt eine eu-berufskraftfahrer ausbildung erfolgreich absolviert,samt adr schein (tank/stückgut).fahre jetzt seit 2jahren hauptsächlich im innerdeutschen fernverkehr stahl auf nem sattel.das erste jahr springer und 1680.-euro brutto +spesen 24.-euro/tag und 80.-euro prämie...naja..habe mir gedacht ein jahr als berufs-neuling ok mußte halt durch..2jahr 1710.-brutto + 24/tag +100.- prämie +80.-euro überstunden pauschale...WOW hätte nicht gedacht ,das man als fernfahrer so gut verdient,d.h. in einem GUTEN monat habe ich so zwischen1500-1600.- netto bei 80std in der woche und ca +- 300 std im monat...OHNE WORTE.. nach langem hin und her habe ich jetzt zumindest schon mal mein festen lkw bekommen. jetzt möchte ich das mit dem geld in angriff nehmen,aber weiß nicht was ich so erwarten/verlangen kann,denn nach der lohn-tabelle im netz kann ich nur pauschal etwas ermitteln. habe von vielen kollegen gehört (auch berufs-quer-einsteiger o.ungelernt) das sie mehr verdienen.der markt für fahrer ist z.zt. relativ gut.ich weiß das mir keiner sagen kann wieviel ich verdienen sollte,da das von vielen faktoren abhängt,aber das ist doch schon sehr wenig,oder normal?? hoffe auf ein paar meinungen bzw. tipps von euch. allen ne ruhige schicht und gute fahrt:-) mfg

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von DanielvanAalst

 

Ich höre immer wieder das neuerdings immer wieder fahrer gesucht werden. Gerade deshalb weil immer weniger 7,5t LKW fahren dürfen. Die unternehmer klagen, das sie einfach keine vernünftigen fahrer finden.

Das ist doch nicht nur im Transport Gewerbe so, das ist überall so!

Lies dir mal die Stellenanzeigen durch, Quer durch alle Berufe. Dreischicht Betrieb, Bereitschaft zu Wochenend u.o. Mehrarbeit, Team Fähig u. Belastbar.

Das heißt dann Übersetzt: Man sucht einen Mitarbeiter der Tag u. Nacht 365Tage im Jahr zur Verfügung steht, gleichzeitig soll er nicht nur keine eigene Meinung haben, er soll gefälligst auch unfähig sein sie zu vertreten! Das ganz dann befristet u. für möglichst wenig Lohn.

Die Herren Unternehmer wundern sich dann immer sehr, das sich bei ihnen immer nur das "untere drittel" meldet u. nicht die von ihnen so sehnlichst gewünschten Selbstständig, motivierte u. eigenverantwortlich Arbeitenden Facharbeiter..., merkwürdig nicht!

Die Mitarbeiter, nach dennen unsere Unternehmer so Händeringend suchen, erwarten im Gegenzug eine "Vernünftige Umgang" mit entsprechender Bezahlung, kombiniert mit "Kalkulierbaren" Arbeitszeiten.

Fazit: Als Unternehmer habe ich genau die Mitarbeiter die ich "verdient" habe! Der Unternehmer definiert die "Rahmen Bedingungen" u. dieser "Rahmen" wird mit den entsprechenden Leuten gefüllt.

Finde ich kein Personal, liegt es vielleicht an der Ausgestaltung des "Rahmen"!

MfG Günter

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am 6. August 2011 um 6:55

:DNa gut, die schlafen alle.

Fürn Osten ist doch das noch gutes Geld wenn man so sagen kann. Zumindest wenn man den Wechselbrückenfahrern glauben kann, die 1200 € bekommen wollen.

Selbstverständlich ist es immer zuwenig, es sollten mindestens 2500,-€ netto sein. Meine Meinung.

Unsere Firma hat seit ca. 12 Jahren keine Lohnerhöhung gegeben.

Warum ich noch da bin? Keine Ahnung, weil mir alles am Heck vorbeigeht und die Bude um die Ecke liegt wahrscheinlich.

Aber da deutsche Kraftfahrer nicht unter einen Hut zu bringen sind, wird sich am Lohn nix ändern.

Es gibt sie aber noch, die kleinen Firmen wo der Chef noch selber mit einem spricht, die Sorgen kennt und auch den PKW privat noch vergibt.

Aber es gibt die grossen wo der Junior an der Macht ist.

Ich sag immer, eine Generation baut auf, eine erhält und eine reißt ein.

Die Juniors wollen meistens nur den grösstmöglichen Profit aus Dir rausholen, wenn Du fertig bist wird halt der nächste rangeholt.

Dank und Anerkennung gibt es nicht mehr.

Ach ich liebe diese Wochen ohne Arbeit.:D

Ja, ist natürich eine Sache wie man sich verkauft. Ich habe z.B. eine 2 am Anfang meines Bruttolohnes. Habe letztes Jahr mit jemanden aus Görlitz geredet und der sagte mir, dass er 1000€ Brutto bekommt. Kann ich nicht verstehen. Aber es finden sich immer noch Menschen die dafür fahren. Man kann ja froh sein, wenn man arbeit hat.

Ich würde erstmal weiter arbeiten und nebenbei nach was anderem gucken.

am 6. August 2011 um 9:42

Hallo

Ich fahre Wechselbrücken im Werkverkehr, Nahbereich sprich 3-6 Container am Tag auf Stundenlohnbasis. Ich komme auf einen monatlichen Bruttolohn von ca 2700€ ink. Zulagen und Überstunden. Im Monat mache ich ca 210 Stunden +- 10Stunden. Bin im Bereich NRW unterwegs.

Tatsächlich ist es hier so das dass Unternehmen von einem sehr fairen Unternehmer geründet wurde der leider die mittlerweile erreichte größe des Unternehmens nicht mehr miterlebt hat da er zu früh verstorben ist. So jedenfalls die Mitarbeiter die noch aus der Zeit der Gründung da sind. Die Jungs haben das Geld in der ersten Zeit mit der Schubkarre nach Hause gefahren. Mittlerweile, nach dem Tod des Gründers vor ein paar Jahren hat es der Schwiegersohn übernommen, für die Mitarbeiter immer unattraktiver gemacht, Löhne gesenkt, Prämien gestrichen und zusammen gekürzt und und und. Vor kurzen wurden wir Scheibchenweise an einen Großkonzern verkauft.

Also die Langversion von

Zitat:

Ich sag immer, eine Generation baut auf, eine erhält und eine reißt ein.

Was solls, ich habe ein brauchbares Gehalt für einen Single ohne Frau und Familie. Sollte sich mal die möglichkeit ergeben in einen anderen Bereich zu schwenken würde ich aber auch gerne eine 3 oder 4 am Anfang des Brutto gehaltes stehen :) Aber wo gibts das noch?

Ich bin übrigens auch Berufsquereinsteiger über eine Berufskraftfahrerausbildung.

Zitat:

Original geschrieben von Lorby

Ich fahre Wechselbrücken im Werkverkehr, Nahbereich sprich 3-6 Container am Tag auf Stundenlohnbasis. Ich komme auf einen monatlichen Bruttolohn von ca 2700€ ink. Zulagen und Überstunden. Bin im Bereich NRW unterwegs.

Wie viele Stunden musst du machen, bis du auf die 2.700€ kommst? ;) Mein Nachbar schwärmt von seinen 1.800€ netto, allerdings fährt er dafür um 23 Uhr abends hier weg und ist am nächsten Tag um 14-15 Uhr wieder hier... das 5 Tage die Woche. Er arbeitet in einer Woche so viel wie ich in 2 und somit relativiert es sich mit dem Lohn, denn auf die Stunde gerechnet bekommt er nur die Hälfte von mir. Aus dem Grund bin ich froh, dass ich nie mehr wie 40 Stunden arbeiten muss, wobei das eigentlich auch schon zu viel ist...

 

Seine Frau fährt seit 3 Monaten auch LKW, allerdings über Zeitarbeit... In ihrem Vertrag steht, dass sie im Monat nur 140 Stunden ausbezahlt bekommt, alles was darüber ist kommt auf ein Zeitkonto und wird abgezogen, wenn sie mal nichts zu fahren hat.

Bei einem Lohn von unter 5€/ Stunde kann man sich ja ausrechnen, was sie im Monat mit nach Hause nimmt... und dafür am Tag noch 100Km hin und 100km wieder zurück mit dem eigenen PKW fahren?? So blöd wäre ich persönlich nicht...

 

Ich arbeite jetzt seit 4 Jahren im Lager, somit habe ich täglich mit Fahrern zu tun. Manche stellen beim abladen ihren Fahrtenschreiber auf Pause und erzählen dann noch ein bisschen mit mir, während ich die Ware einsortiere. Wenn ich dann so mitbekomme, was die durch die Bank weg verdienen, dann frage ich mich, wie lange man unterwegs sein muss, um 2.700€ im Monat zusammen zu bekommen!? Das Höchste, was ich bis jetzt mitbekommen habe, waren 7€ brutto/h, das niedrigste 2€brutto/h :eek:

Ich kann es auch kaum glauben, dass die Speditionen noch viel zahlen können/ wollen, dafür ist der Konkurrenzkampf viel zu hoch. Als ich vor ca. 10 Jahren im Transportgewerbe aufgehört habe, ging es schon massiv bergab... nicht wegen mir, ich habe es nur schon geahnt und deswegen aufgehört ;) Auf jeden Fall hat die Branche sich bis heute nicht erholt...

 

am 6. August 2011 um 10:18

Bei 80 Stunden in der woche dürfte das doch locker reichen. Denn Bei 80 Stunden brauchst du keine Wohnung, kein Auto, und hast eh keine zeit es auszugeben...

Ich höre immer wieder das neuerdings immer wieder fahrer gesucht werden. Gerade deshalb weil immer weniger 7,5t LKW fahren dürfen. Die unternehmer klagen, das sie einfach keine vernünftigen fahrer finden.

Das passt mit den ganzen aussagen aber nicht zusammen. Wenn man als fahrer der Meinung ist, mehr zu verdienen, kann man das auhc zur sprache bringen.

Davon ab sind 1500-1600€ NETTO noch lange nicht so wenig, das der Spruch im Titel stimmen könnte. Sicherlich gibt es einige die mehr verdienen, aber noch mehr die weniger verdienen, und damit auskommen.

Sollte es dir nicht reichen, so musst du die initiative ergreifen. Erkundige dich bei anderen Firmen was die so anbieten, und dann kannst du abwägen, was du mit deinem chef besprichst...

am 6. August 2011 um 10:20

Das habe ich ganz vergessen zu erwähnen :) Habs oben rein editiert.

Es sind ca 210 Stunden im Monat. +- 10 Stunden.

Ich bin wie gesagt mit meinem Gehalt zufrieden. Ich hatte Glück und bin über ein Praktikum in der Firma gelandet. Ein Praktikum das ich vorher bei einer anderen Firma gemacht habe ( Spedition / innerdeutscher Fernverkehr ) bot mir nach dem ersten Praktikumstag einen Vertrag an über Festgehalt 1700€ Brutto. wie sich im verlauf des Praktikums herausgestellt hat nahm man es dort weder mit Lenkzeiten noch mit Ladungssicherung oder sonstigen Regeln sehr genau.... Darauf hin habe ich nach 14 Tagen aufgehört und mir etwas vernünftiges gesucht.

Das Problem im Transportgewerbe sind nicht nur die Speditionen die für immer weniger Geld fahren "können" sondern auch die Fahrer die das ganze mitmachen. Es ist sehr leicht gesagt, darüber bin ich mir im klaren aber genau so ist es nunmal auch eine Tatsache :)

Vorher habe ich einige Jahre Einbauküchen montiert und die Hälfte verdient bei gefühlt doppelter Arbeitszeit.

Zitat:

Original geschrieben von DanielvanAalst

Bei 80 Stunden in der woche dürfte das doch locker reichen. Denn Bei 80 Stunden brauchst du keine Wohnung, kein Auto, und hast eh keine zeit es auszugeben...

Mein Nachbar und der Fahrer unserer Stammspedition kommen auch auf ca. 80 Stunden die Woche, manchmal sogar mehr. Wieso brauchen die kein Haus? Sollen die im Zelt pennen? Wieso brauchen die kein Auto? Spedition ist knappe 60km weit weg, sollen die die Strecke laufen? Was macht die Familie? Weiter im Zelt wohnen? Im Fernverkehr mag solch eine Aussage ja zutreffen, aber nicht im Nahverkehr, wo man täglich nach Hause kommt ;)

 

@Lorby: Das ist aber ein beachtlicher Stundenlohn, also ist dein Chef noch einer, der ordentlich zahlt. Wie gesagt, hier müssen die Fahrer alles über die Stunden reinholen, weil die Stundenlöhne wirklich kaum zum leben reichen. Bei 40 Stunden/ Woche würden manche mit HartzIV besser dastehen, also machen sie 80 Stunden +, damit sich die Arbeit wenigstens lohnt :rolleyes:

am 6. August 2011 um 11:07

Er Arbeitet 80 Stunden im Fernverkehr, abgesehen davon, das er damit über allen gesetzlichen vorgaben liegt, wird er mindestens 11,5 stunden am Tag machen müssen, wenn man von 7 Tagen ausgeht. bei 6 tagen sind es 13,5 Stunden am Tag, und bei 5 Tagen sind es 16 Stunden am Tag. Hier noch Fahrzeit nach hause eingerechnet Braucht man keine wohnung... Da ist der Rastplatz die wohnung...

Er schreibt er sei geschieden, und hätte einen 6 Jährigen sohn. Da dieser bei 80 Stunden wochen wohl kaum bei ihm lebt, wird er vermutlich alleine wohnen. Deshalb schrieb ich, das man bei 80 stunden pro woche keine wohnung und kein auto bruacht. Auch wenn dies schon ein wenig sarkastich gemeint war.

Tja, was soll man dazu sagen? Wenn man zu wenig verdient muss man versuchen das zu ändern.

Ich habe bei meinem letzten AG 2000 Brutto + 200 € Prämie + 12 Euro Spesen/Tag verdient bei ca. 240 Std. im Monat. Bei Steuerklasse 3 waren das ca. 1800 € netto im Nahverkehr auf nem Stückgut Koffersattel.

Nun fahre ich einen Chemietankersattel auf Tagestouren, auch ca. 240 Std im Monat. Es kann passieren dass ich mal eine Nacht in der Woche draussen bin, kommt aber selten vor. Die Arbeit ist entspannter als die Stückgutfahrerrei, man hat viele Standzeiten wo man sich hinten reinlegen kann und wirklich arbeiten tut man auch nicht...:D. Dafür gibts dann zwischen 2200 und 2300 netto.:p

An Deiner Stelle als ADR Tankscheininhaber würde ich Deinem AG ne Arbeitsunlustbescheinigung reinreichen und mal die Tankspeditionen abklappern, die Voraussetzungen hast Du ja.

Richter sucht z.B, Steinkühler, Büteführ, Talke, Lanfer...:)

Lanfer kann man nicht empfehlen. Die zahlen ein Festgehalt und da fährt der Fahrer der Zeit hinterher.

Die Lanferkutscher die ich so an den Ladestellen treffe sind durch die Bank zufrieden...:confused:

Wobei Lanfer sehr viele Polen und Russen/Deutschrussen beschäftigt und der Lohn recht mau ist.

Zitat:

Original geschrieben von anaconda.44

Die Lanferkutscher die ich so an den Ladestellen treffe sind durch die Bank zufrieden...:confused:

Zitat:

Original geschrieben von worti32

Wobei Lanfer sehr viele Polen und Russen/Deutschrussen beschäftigt und der Lohn recht mau ist.

Da ist doch schon der Knackpunkt... andere Länder, andere Ti... ähh, Sitten. Kollege Alfred kommt auch aus Russland, er verdient weniger als ich und fragt sich jeden Tag: "Zu was schaut ihr deutschen immer auf das Geld? Ich brauche kein Geld, ich will nur gesund sein, Geld brauche ich nicht!" Er arbeitet jeden Tag seine 8 Stunden und weil er der Meinung ist, er wird zu gut bezahlt, kommt er teilweise abends noch mal in die Firma und arbeitet auch Sa./So., ohne Geld dafür zu bekommen oder überhaupt zu verlangen.

Ich persönlich finde den jetzigen Lohn von 1.400€ netto schon einen Witz und bin schon länger dafür, dass der Chef leistungsorientiert zahlt. Will dieser wiederum nicht, weil er mir dann netto locker das Doppelte zahlen müsste...

Themenstarteram 6. August 2011 um 13:29

also danke für eure meinungen.das der beruf des kraftfahrers im großen und ganzen mehr als schlecht bezahlt wird ist (leider) klar.auf die stunden gerechnet fahren die meißten für 4-7 euro std. also bleibt nur zu erwähnen das viele diesen beruf auch gerne ausüben und trotz zeitdruck,langen schichten,kaum freizeit etc,gerne fahren. trotzdem gehe ich ja nicht zum spaß auf maloche,oder weil der chef so nett ist,sondern weil ich davon leben muß. und wie schon gesagt mit kind (unterhalt) und diversen raten etc ,was halt auch bezahlt werden will,sind 1500.-euro zu wenig!(bei einer 38std woche wäre es ok). ein bekannter fährt im großlager 8std am tag 5tage in der woche son stapler und verdient 1300-1400.-(netto) euro.ich meine einfach das für fernverkehr min. eine "2.." im netto stehen sollte. denn wozu habe ich die ganze sch... ausbildung mit zusatz-qualis gemacht??

wer die ganze woche aufm bock ist und den "teuren" rastplatz sein zuhause nennt,der wird wissen das oft von den speesen nicht viel über bleibt!

ich mein das geld kommt bei mir pünktlich(ist auch schon viel wert) und im großen und ganzen liegt es am fahrer,ob er seine L.u.R einhält,auch wenn es nicht immer einfach ist.

das problem ist das viele unternehmen und spedituere wollen einen jungen,motivierten,fahrer,am besten mit 15 jahren berufserfahrung,stabler schein adr schein,am besten 7 tage im lkw und sind dann nicht bereit das geleistete,bzw.fahrer die sich mit der firma identifizieren und sorgfältig mit den fahrzeugen umgehen,vernünftig zu entlohnen und das finde ich ARM!!

das ein fernfahrer keine wohnung und kein auto brauch ist ja wohl völliger quatsch...dann brauch ich auch keine schuhe (hab ja arbeitsschuhe vom chef bezahlt) und die sprit-kosten für eine leer fahrt zahl ich dann auch noch selbst?? der postbeamte brauch auch seine briefe nicht selber austragen, er ruft nen kurierdienst oder wie?..

naja sicherlich liegt es auch daran ,wie man sich verkauft,aber um nicht zu den 2,5 mio.zu gehören,tut man es halt

das man mit der fahrerei nicht reich wird ist klar,aber es geht darum das gute oder viel arbeit angemessen bezahlt wird. ich hör mich schon um,vieleicht finde ich noch was anderes.(z.b.tanklastzug etc),oder ich krieg mein chef dazu,einen "schinken" drauf zu legen... gruß:-)

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