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1.3 GLA 200 Motor M282
Würde gerne hier Erfahrungen zum 1.3 GLA 200 Motor teilen. Laut MotorReviewer.com handelt es sich um eine Gemeinschaftsproduktion von Daimler und der Renault-Nissan-Mitsubishi Allianz.
Beim GLA 200 (H247) kommt der M282 DE14 LA zum Einsatz der in Kölleda Thüringen gebaut wird. Der Hubraum wird mit 1.3 L; 81.3 cu in (1,332 cc) angegeben. Das bei einer Leistung von 120 kW (163 PS; 161 HP) um die 5,500 rpm.
Das Drehmoment liegt bei 250 Nm (184 lb?ft) bei 1,620–4,000 rpm
Bei Renault kommt der Motor als 1.3 TCe H5Ht zum Einsatz und bei Nissan heisst er HR13DDT um kommt zum Beispiel im neuen Nissan Qashqai (J12) zum Einsatz.
Daimler scheint hier auf Nummer sicher gehen und ich halte es auch für keine schlechte Idee bei einem auf den Massenmarkt gerichtetes Produkt einen zuverlässig Motor zu verbauen.
Um lange Freude am Motor zu haben empfiehlt MotorReviewer.com ganz besonders auf regelmäßige Wartung und werkseitige Empfehlung für Ölwechsel zu achten da es sich hier um einen Direkteinspritzer handelt. Kohlenstoffablagerungen an den Einlassventilen und Anschlüssen könnten über einen längeren Zeitraum ohne Wartung Ärger machen.
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31 Antworten
Der Motor wird auch bei Renault Dacia verbaut.
https://www.autosieger.de/...1-3-liter-turbobenziner-article37737.html
Das ist in der Uhrenwelt in etwa so, wie wenn die Manufaktur Zenith SA in Le Locle/ CH automatische Standardwerke von ETA verbaut. Das haben sie mal gemacht, aber nur kurz weil die Kunden das nicht goutierten!
Zitat:
@HSV-Michi schrieb am 26. September 2022 um 22:24:18 Uhr:
Der Motor wird auch bei Renault Dacia verbaut.
https://www.autosieger.de/...1-3-liter-turbobenziner-article37737.html
Das ist in der Uhrenwelt in etwa so, wie wenn die Manufaktur Zenith SA in Le Locle automatische Standardwerke von ETA verbaut. Das haben mal gemacht, aber nur kurz weil die Kunden das nicht goutierten!
und der kriegt auch einiges an Lob. Ist natürlich kein Vergleich zum M260 im GLA 250.
In Frankreich wird er Mercedes-Motor genannt. Tatsächlich ist es so, dass nur der Motorblock eine Gemeinschaftsentwicklung/Produktion ist. Alles, was dran und drauf kommt, ist Eigenentwicklung.
Zitat:
@alfriedro schrieb am 27. September 2022 um 10:37:03 Uhr:
In Frankreich wird er Mercedes-Motor genannt. Tatsächlich ist es so, dass nur der Motorblock eine Gemeinschaftsentwicklung/Produktion ist. Alles, was dran und drauf kommt, ist Eigenentwicklung.
Ich denke bei dieser Variante von Motoren kann man in der Industrie keine Alleingänge mehr machen. Für die Stadt und das Land wird er sicher mehr als ausreichend sein. In die Berge werde ich ihn wohl nicht so oft bringen. Da habe ich mit den kleinen Direkteinspritzern eh immer etwas zu kämpfen bei voller Ladung.
Die Unterschiede werden sicher in der Endmontage und dem Software/Hardware Tuning liegen beim M282.
Übrigens habe letztens einen neuen UO6 AT i220 von BMW im Vergleich gefahren und der hatte auch so einen kleinen Turbo aber etwas mehr Hubraum und etwas weniger Drehmoment. Der war mir fast zu eifrig von der Startlinie. Aber auch der ist als der Neue in der Modelpflege sehr gelungen, wenn auch eher als Hatchback im Erscheinungsbild konzipiert.
Fahre den GLA 200 mit dem M282 seit 1 Jahr und bin insgesamt sehr zufrieden damit.
Durch den kleinen Hubraum hat der Motor natürlich Schwächen. Man merkt z.B. bei Anstiegen und niedriger Geschwindigkeit, dass der Motor schnell mal höher dreht. Auch läuft er vor allem im kalten Zustand etwas unrund/unkultiviert.
Ich fahre den GLA im Schnitt mit ca. 7L (viel Landstraße/eher schnell) und denke der Wagen findet einen ziemlich guten Kompromiss zwischen Leistung und Verbrauch. Es ist kein Sportwagen, aber meist hat man heutzutage ja sowieso viel Verkehr oder Tempolimit. Zum Überholen reichen die 163PS meistens auch völlig aus.
Motor ist eine Vollaluminiumkonstruktion. Von größren Problemen habe ich bisher nichts gelesen.
Zitat:
@jln0518 schrieb am 27. September 2022 um 11:32:36 Uhr:
Fahre den GLA 200 mit dem M282 seit 1 Jahr und bin insgesamt sehr zufrieden damit.
Durch den kleinen Hubraum hat der Motor natürlich Schwächen. Man merkt z.B. bei Anstiegen und niedriger Geschwindigkeit, dass der Motor schnell mal höher dreht. Auch läuft er vor allem im kalten Zustand etwas unrund/unkultiviert.
Ich fahre den GLA im Schnitt mit ca. 7L (viel Landstraße/eher schnell) und denke der Wagen findet einen ziemlich guten Kompromiss zwischen Leistung und Verbrauch. Es ist kein Sportwagen, aber meist hat man heutzutage ja sowieso viel Verkehr oder Tempolimit. Zum Überholen reichen die 163PS meistens auch völlig aus.
Motor ist eine Vollaluminiumkonstruktion. Von größren Problemen habe ich bisher nichts gelesen.
Ich habe gelesen dass man auf das Auto-Stop verzichten sollte um das potenzielle Ruckeln (wegen Zylinderabschaltung) zu mindern. Kann die Auto-Stop Funktion dauerhaft abgeschaltet werden oder muss man bei jeder Fahrt immer wieder aufs Neue seine Präferenz bestätigen?
Zitat:
@jln0518 schrieb am 27. September 2022 um 11:32:36 Uhr:
Fahre den GLA 200 mit dem M282 seit 1 Jahr und bin insgesamt sehr zufrieden damit.
Durch den kleinen Hubraum hat der Motor natürlich Schwächen. Man merkt z.B. bei Anstiegen und niedriger Geschwindigkeit, dass der Motor schnell mal höher dreht. Auch läuft er vor allem im kalten Zustand etwas unrund/unkultiviert.
Ich fahre den GLA im Schnitt mit ca. 7L (viel Landstraße/eher schnell) und denke der Wagen findet einen ziemlich guten Kompromiss zwischen Leistung und Verbrauch. Es ist kein Sportwagen, aber meist hat man heutzutage ja sowieso viel Verkehr oder Tempolimit. Zum Überholen reichen die 163PS meistens auch völlig aus.
Motor ist eine Vollaluminiumkonstruktion. Von größren Problemen habe ich bisher nichts gelesen.
ach was ich noch fragen wollte, auf welcher Bereifung bist Du unterwegs?
hsv michi ist nicht davon zu ueberzeugen, dass der M282 Motor kein Rnault-Motor ist und auch nicht von Renault, Nissan und Dacia verwendet wird.
Diese Aussage bzw. Behauptung ist Unsinn.
Beispiel: der M282 Mercedes Motor hat eine Zylinderabschaltung (2.+3. Zylinder), die die anderen Motoren nicht haben. Auch basiert die gesamte Motorenkonstruktion und-Auslegung auf Mercedes knowhow mit zig Patentierungen.
Auch wird der M282 Motor von Mercedes gebaut, aber nur fuer die eigenen Baureihen.
Alle anderweitigen Behauptungen sind unrichtig!
Als Endverbraucher muss ich zur Kenntnis nehmen, was dazu in der Fachpresse steht.
https://www.auto-motor-und-sport.de/.../
von mobile.de: Im Testwagen steckt die Basismotorisierung. „200“ bedeutet beim GLA: 1,33 Liter Hubraum, vier Zylinder, 163 PS und ein französischer Ursprung – der Motor stammt von Renault. Mercedes kombiniert ihn im GLA 200 mit einem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe und Frontantrieb. Zitatende.
@ Grossstaedter: netter Versuch der Abgrenzung. Bitte bei am+s beschweren!
Im Übrigen muss nicht ich überzeugt werden, das ist völlig unwichtig, sondern die Nutzer des Motors. Kann ja auch sein, dass Mercedes dazu nicht vollständig kommuniziert.
Wenn Du, wie ich, das Mercedes Motorenwerk in Koelleda besichtigst haettest, dann wuerdest Du die Aussagen der "Fach"Presse nicht glaeubig hinnehmen und Dich immer wieder auf diese (Falsch)-Aussagen berufen .
Vergleiche doch einfach die techn. Daten des M282 Motors mit den Motordaten von Renault/Dacia/Nissan.
Dann wirst Du eines besseren "belehrt".
Fakten gegen Presseenten.
@ Grossstaedter: Ihre "Fakten" sind allenfalls unbewiesene und nicht belegte Behauptungen!
Vielleicht sehen Sie sich in der Lage, hier einen Quellennachweis einzustellen!
Ich entnehme Deiner Antwort, dass Du nicht in der Lage bist, techn. Motordaten zu vergleichen. Auch Wikipedia ist fuer Dich keine zuverlaessige Quelle. Aber Autozeitschriften, von denen Du nicht weist wo die Infotmationsquellen herkommen, sind fuer Dich unantastbar.
HSV-Michi - Du tust mir leid. Traeum weiter!
Quellennachweis nicht erbracht, Wikipedia...***prust***.
Auto, Motor und Sport berichtet seit Jahrzehnten Fakten basiert, erfreut sich hoher Beliebtheit und ist von den Herstellern anerkannt.
Muss jeder selbst wissen, wie er harte und belegbare Fakten oder unbelegte Behauptungen bewertet.
Ich bin hier `raus.
Ich werde den neuen Qashqai, Dacia Duster und Renault Megane an der Ampel jetzt wohl mit anderen Augen betrachten
Aber soweit ich sehen kann teilen sie lediglich den Aluminum, offenen Zylinderblock der von Renault entwickelt wurde.