1,6er nimmt sporadisch kein Gas an und weitere Problemchen
Moin Leute,
habe mehrere kleine Problemchen mit meinem 1,6 8L.
Das "schwerwiegenste" Problem ist, dass der Wagen sporadisch und selten kein Gas annimmt. Dieses allerdings nur in höheren Geschwindigkeitsbereichen > 100 km/h.
In der Regel so bei 4000 Umdrehungen bei 120 km/h nimmt der Wagen dann einfach kein Gas an, obwohl ich voll auf dem Pedal stehe. Dann ruckelt der Wagen auch und verhält sich total komisch. Schalte ich dann runter und gehe kurz vom Gas funktioniert nach wenigen Sekunden wieder alles tadellos.
Kennt jemand das Problem oder weiß jemand wo ich suchen könnte? Vom Gefühl würde ich sagen, dass der Wagen kein Benzin bekommt. Vielleicht Benzinpumpe oder so?
Dann quietscht mein Fahrerfenster extrem, wenn ich es hoch oder runter lasse. Kann man das irgendwie irgendwo einfetten?
3. habe ich so ein periodisches Schleifgeräusch, welches gefühlt von der vorderen linken Seite kommt. Dachte zunächst, das es vielleicht von einem Standplatten kommen könnte, da der Wagen wohl längere Zeit gestanden hat bevor ich ihn gekauft habe. Aber nachdem ich die Reifen von vorne nach hinten getauscht habe ist das Geräusch unverändert da. Ich konnte allerdings keine Schleifspuren oder sowas in der Art am Reifen oder im Radkasten finden. Hab zum Gucken auch das Rad nochmal abgebaut. Auch die Bremsscheibe sieht gut und nicht verzogen aus.
4. Fährt der Wagen seltsam an. So bis 2000 Umdrehungen in den 1. beiden Gängen fühlt sich das an, als wenn jemand den Wagen fest hält. Ab 2000 Umdrehungen schießt er normal los. Weiterhin habe ich immer ne halbe Sekunde Verzögerung bei der Gasannahme bei hohen Geschwindigkeiten ab 160 km/h
5. poltert das an der Vorderachse. Koppelstangen habe ich schon getauscht. Das Poltern ist aber nach wie vor da, bzw. jetzt ist es vor allem auf der linken Seite schlimmer geworden nachdem ich Koppelstangen aus Kunststoff verbaut habe. Vorher war eine Koppelstange aus Metall (Da polterte das nicht so laut) und eine Koppelstange aus Kunststoff.
Vielleicht hat ja der eine oder andere Ideen zu meinen kleinen Problemen. Vielen Dank im Voraus
Gruß Thorben
Ähnliche Themen
20 Antworten
Fehlerspeicher als erstes mal auslesen lassen. Zu solchen Themen gibts auch viel in alten Threads hier, also auch mal suchen.
Fensterschaftführungen mit Silikonspray behandeln und evtl. Türverkleidung entfernen und Fensterheber sowie Führungsschienen fetten.
Stabilager erneuern.
Das Schleifgeräusch ist meines Erachtens bremsenseitig bedingt. Dazu mal in solch einer Situation ganz ganz sanft bremsen, sodass eigentlich keine Verzögerung stattfindet aber die Beläge anliegen. Wie ist das Tragbild auf der Innenseite?
Hallo,
ich fahre eine 1.6er Bauj. 9/99 Motorkennbuchstabe APF
Das mit dem Ruckeln habe ich auch. Besonders bei ca. 3900 U/min = 125 km/h sind sehr häufig scheinbare Zündaussetzer vorhanden,
sodaß der Wagen dann anfängt zu ruckeln. Das Problem sollte eigentlich auch gelegentlich bei Standgas auftreten. D.h. bei mir sinkt innerhalb von ca. 3-4 Sekunden die Drehzahl derart ab, dass dann die Motorsteuerung soviel Gas gibt gibt, das die Drehzahl dann auf 1100 Umd./min steigt. Dann gehts wieder von vorne los ... Gegentlich treten die Aussetzer auch bei langsamer Fahrt auf.
Aber immer besonders dann, wenn der Motor warm ist und nur wenig Gas gegeben wird (Teillastbetrieb) und man versucht eine konstante Fahrgeschwindigkeit zu erreichen.
In meinem Fehlerspeicher wurde von einer freien Werkstatt eine Reihe von Codes ausgelesen, derart
-Lamddasonde obere Regelgrenze erreicht
-Gemisch zu fett
-Sekundärluftsystem ...
Der Meister wusste auch nicht was die Ursache ist.
Bei mir trat der Effekt erst ab 125.000 km nach einer längeren Autobahnfahrt (250km) auf und ging bsiher nciht wieder weg, verchlimmert sich aber zunehmend. Nach meinen Recherchen haben eine ganze Reihe von Leuten dasselbe Problem. Alle fahren einen A3 1.6er
Naja, sollte in dem Stadium auf jeden Fall auffindbar sein. Ist aber eigentlich kein Fall für eine Ferndiagnose! Er läuft zu fett bzw. er empfindet, dass er zu fett läuft und magert ihn so weit ab, dass er Aussetzer hat. Ich würd mal die Lambdaregelung überprüfen. Es wäre wichtig, dass du alle Fehler sowie mit den Codes hier angibst.
Zitat:
Original geschrieben von fuchs_100
,Er läuft zu fett bzw. er empfindet, dass er zu fett läuft und magert ihn so weit ab, dass er Aussetzer hat. ,
Hallo,
ich glaube genau so könnte man das Phänomen treffend beschreiben.
Ich frage mich nur, wie der Motor feststellt, dass er zu fett läuft. Vermutlich nciht immer, sondern genau dann wenn der Effekt auftritt und man als Fahrer reflexartig versucht, vergeblich die abfallende Geschwindigkeit durch Gasgeben auszugleichen.
Und ich dachte auch, wenn es an der Lambdasonde liegt, dass dies die Motorsteuerung feststellt, da eine Diagnosesonde verbaut ist, sodaß Messdifferenzen festgestellt werden könnten.
Gestern habe ich z.B. eine Probefahrt gemacht. Zuerst lief der Wagen mit voller Leistung. Beschleunigte mühelos auf max. V über 180 km/h. Standgas wurde ruhig gehalten.
Nach ca. 10 km Fahrt auf der Autobahn dann die ersten Aussetzer. Danach fing es wieder an. Zurückgefahren bin ich die 12 km Strecke sozusagen im ruckeldi-go Modus. Regelmäßig in zügiger Folge setzt der Motor geringfügig aus, sodaß die Kiste nicht mehr als ca. 130 km/h brachte. Oder auch derart, das man keine direkte Aussetzer spürt, wohl aber keine Leistung da und erst nach ca. 3-4 Sekunden
die volle Leistung plötzlich wieder da ist und der Wagen bei konstant gehaltenen Gaspedal nachträglich beschleunigt um kurze Zeit später die Leistung wieder zu verlieren.
Gebe ich in so einer Situation Vollgas, verschlimmert sich der Effekt, d.h. er tritt deutlicher zutage.
Hier aber mal die Codes, die der Meister unmittelbar nach solch einer Fahrt auslas:
P1176 Bank 1 Korrektur hinter Kat, Regelgrenze erreicht
P0172 Bank 1 Kraftstoffkorrektur, System zu fett
P1423 Bank 1 Sekundärluftsystem Durchsatz zu klein
P0461 Tankgeberregelkreis Unplausibles Signal
Wobei bei mir noch dazukommt, dass die Tankanzeige ab Stand 116.000 km ein 1/4 zuviel anzeigt. Ich finde es interessant, dass die Motorsteuerung oder das KI das offenbar auch schon bemerkt ...
Wie gesagt, der Effekt tritt bei voller Fahrt auf, wie auch gelegentlich im Stand.
Ca. 5000 vor erstmaligen Eintritt des Effekts wurde eine Hauptinspektion durchgeführt wobei auch Zahnriehmen, Zündkerzen (Original), Luftfilter , Öl, Ansaugschlauch samt Motorentlüftungszuführungsstück erneuert wurden. Letzte ASU ohne Auffälligkeiten.
Den LMM Sensor habe ich zwischenzeitlich persönlich aus- und wieder eingebaut. Die Sensoren mit Bremsenreiniger abgesprüht. Jedoch kein Unterschied. Daran dürfte es kaum liegen.
Nockenwellensensor: Nach Durchforstung der Foren läßt sich wohl eine Defekt dadurch kontrollieren, dass die Drehzahl nciht über 5200 Um/Min steigt. Ist bei mir jedoch locker möglich.
AGR-Ventil: Ein Defekt würde sich in einem gleichmäßigen und vor allem sehr viel deutlicheren Leistungsverlust bemerkbar machen. Ein Arbeitskollge von mir hatte diesen Defekt an seinem Fahrzeug. Die Wirkungen waren mit meinem Problem nicht vergleichbar.
Klopfsensor: Der Meister verneinte.
Drehzahlsensor: Vielleicht ?
Motorsteuerung: Vielleicht ? Habe mir sicherheitshalber schon eine Gebrauchte besorgt für wenig Geld ...
Rissbildung in diversen Unterdruckschläuchen: Muß ich mal prüfen. ich weiß nur nicht, wo überall ein Unterdruckschlauch im 1.6er APF Motor verbaut ist.
Lambdasonde: Der Meister führte diese Möglichkeit auch an. Sprach von Fällen, in denen es zu einer Verglasung gekommen sei. Ich frage mich nur, warum bekomme ich bei einer defekten Lamdasonde keinen spezifischen Fehler genannt, gelogt, angezeigt ?
Wie kann die Lamddasonde mal defekt sein, und dann wieder nicht ? Als ich gestern die Autobahn verließ und wieder mit ca. 70 km/h ein Stück Landstraße fuhr, tratt der Effekt dann plötzlich nicht mehr auf. Der Motor lief ruhig und Standgas wurde sauber gehalten bis auf einen einzelnen Aussetzer innerhalb von 3 Minuten.
Ich dachte auch schon mal, dass an irgendenme Sensor vieleicht ein Signaldraht/kabel (meist sehr dünn ausgeführt) am Sensor abgebrochen sein könnte, es so je nach Wärmeausdehnung, Vibration zu einem Wackelkontakt kommen könnte.
Ergänzend ist noch zu bemerken, dass der Motor auf der längeren Autobahnfahrt nach der der Effekt erstmalig auftratt, einmalig für ca. 1 Sekunde voll aussetzte. Einfach so, bei ca. 130 km/h konstanter ruhiger Fahrt.
Also der kurzzeitige Sensor kann von einem defekten Drehzahlgeber kommen. Ist auch bekannt und steht nicht im Fehlerspeicher. Das sind nur ganz kurze minimale Aussetzer. Die Lambdaregelung ist zu beginn im kalten Zustand die ersten paar Sekunden nicht aktiv, also sollte er da gut laufen. Sekundärluftsystem würde ich auch mal prüfen, wobei dies nur in der Kaltstartphase aktiv ist und danach abgeschaltet wird. (Lässt sich die Pumpe ansteuern ist alles dicht? Ventil prüfen!) Ich würde jetzt folgendes machen:
Lambdasonde vor Kat auf Verdacht ersetzen und dann evtl. noch den Drehzahlgeber ersetzen.
Trotzdem auch noch vorallem das Abgassystem vor den Sonden auf Dichtheit prüfen.
Zur Tankanzeige: Lass gleich mal eine Stellglieddiagnose des KI machen, die Zeiger sollten von Anschlag zu Anschlag gehen und die Tankuhr sollte bei exakt 1/2 stehen bleiben zum Schluss. Ich tippe eher auf Verkabelung zum Tankgeber oder Tankgeber selbst.
Hallo,
Stichwort Drehzahlgeber:
Kann man den von oben selbst als Laie auswechseln ?
Soweit ich sehe, ist der doch nur mit einer Schraube fixiert. Kann es sein, dass die sich bei meinem Motor nur gelockert hat ?
Wenn man die Schraube löst und den Senosr rauszieht, läuft dann das Öl aus der Öffnung ?
D.h. muss man das Motoröl vorher ablassen ?
Nein, da sollte nix rauslaufen. Wenn du hinkommst dann kannst ihn ja mal wechseln. Ich bevorzuge aber lieber eine Bühne für solche Arbeiten. Aber möglich ist es theoretisch. Ja, ist eine Schraube. Ich bezweifle, dass sich die gelocker hat.
Den LMM absprühen und wieder einbauen ist für mich kein Geber Diagnose verfahren . Der kann sehr wohl hin sein und falsche Daten an das MTSG geben.
Eine Undichtigkeit im Ansaugbereich ist auch nicht ausgeschlossen.
Und zu der Lambdasonde kann ich nur sagen das sie gerne Kaputt gehen und auch da gibt es immer wieder Einzelne Sonden die nicht völlig hinüber sind . Denke mal an das TV wo mit einem beherztem Schlag eine Kurzzeitige Betriebsaufnahme herzustellen ist.
Die DK ist immer noch ein Problem auch sie sollte mal gereinigt und neu Justiert werden .
Gerade beim 1,6 machen die Zündspulen auch gerne Ärger, auf Risse Bildung Prüfen
moin moin,
danke für die antworten..
also werd ich erstmal zum freundlichen fahren müssen um den fehlerspeicher auslesen zu lassen...
meine symptome sind allerdings nicht so drastisch wie bei dem kollegen hier.
er hat wie beschrieben immer nur ab und zu mal kurze sporadische aussetzer...
wegen den anderen problemchen zum beispiel diesem leistungsloch unterhalb 2000 umdrehungen sowie der geschichte das er quasi sone halbe sekunde verzögerung hat bis er das gas annimmt bei hohen geschwindigkeiten habe ich mal den LMM abgeklemmt, da ich in einem anderen forum gelesen habe, dass es unter umständen an ihm liegen kann.
die probleme waren darauf hin weg, allerdings steigt der benzinverbrauch erheblich und im stand hat er übelste drehzahlschwankungen... er geht dann auch einfach mal aus. sobald der LMM wieder angeschlossen ist... habe ich wieder die gleichen symptome wie vorher....
ich habe aber auch gelesen, dass das fahrzeug nur noch eine höchstgeschwindigkeit von ~130 km/h erreicht, wenn der LMM kaputt ist. aber meiner läuft ja um die 190 km/h. kann es trotzdem sein das der LMM kaputt ist? wie kann ich den mal überprüfen?
zum drehzahlgeber: wo genau sitzt der denn eigentlich?
Zitat:
Original geschrieben von eCroFeox
zum drehzahlgeber: wo genau sitzt der denn eigentlich?
Kurbelwelle
Hallo,
also ich werde mal zunächst den Drehzahlgeber austauschen. Der Austausch ist nicht so teuer und kann von mir eventl. selbst erledigt werden. Er sitzt beim APF Motor neben dem Ölfilter, i.d.R. von Schläuchen verdeckt am Motorblock.
Sein Stecker liegt links vom Ölfilter. Der Sensor enthält einen Dauermagneten,d.h. das Teil ist teilweise magnetisch und zieht Metallspäne an.
ahh..jetzt weiß ich wo der sitzt..
also nochmal im klartext - was erhoffst du dir durch den wechsel des drehzahlgebers? meinst du, dass da durch die sporadischen gasverweigerungen behoben sind?
ich habe heute mal meine stabilager getauscht. das rumpeln ist weg. gott sei dank. ist ja jetzt ein ganz neues fahren ohne lautes rumpeln von der vorderachse.
ich habe auch mal nachgemessen. die neuen stabilager haben einen durchmesser von 17mm. die alten, die ich ausgebaut habe, einen durchmesser von 21mm! kein wunder, dass das gerumpelt hat
auch bin ich bei der scheibe zugange gewesen. das quietschen ist nun fast weg. allerdings brachte das silikonspray nicht allzu viel. das quietschen kam von diesem seilzug der hinter der linken strebe in der tür sitzt. den habe ich komplett neu mit richtigem fett eingefettet. das quietschen ist nun nahezu nicht mehr vorhanden. ich musste dann mit dem einschmieren abbrechen, da es aus allen wolken geregnet hat
tjo, nun bleibt das schleifende periodische geräusch und die gasannahme, wobei mich momentan das schleifende geräusch mehr stört, da es immer da ist.
mir ist heute aufgefallen, dass das geräusch erheblich lauter wird wenn ich nach rechts lenke. lenke ich jedoch nach links, ist es fast nicht mehr zu hören. wie kann ich dem fehler auf den grund gehen? was ist unter dem tragbild zu verstehen?
habe heute nach dem stabilager umbau nochmal die bremsscheiben von hinten angeguckt. es ist mir jedoch nichts aufgefallen :-S
Hallo,
nun ja, der Sensor verfügt über einen Dauermagneten. Das Signal ist in seiner Stärke direkt abhängig vom magnetisierungsgrad
des Magneten. Bei Magneten ist bekannt, dass sie ihren Magnetsimus einbüssen bei Wärme-/Hitzeeinwirkung und/ oder Vibration.
Die Stelle an der er sitzt ist eine Stelle, an der es heiß wird und vibriert ...
Aus meiner Sicht daher ein Bauteil, das nach 130.000 km und 10 Jahren Dauer ggf. einen Teil des Magnetismus eingebüst haben könnte, oder die interne Spüle hat irgendwo durch Materialalterung einen Kurzschluß oder Wackelkontakt.
--------
Eventl. ist eines deiner vorderen Radlager defekt.
Hallo zusammen,
zum Auswechseln des Kurbelwellensensors bin ich nicht gekommen, die Wahrscheinlichkeit des Ruckelns nahm aber immer weiter zu. Besonders auf der Autobahn zwischen 90-140 km/h und konstanter gewünschter Geschwindigkeit trat es sehr häufig ein.
Auch derart, dass er eine Weile die volle Leistung verweigert, plötzlich ist sie wieder da und er zog voll durch ...
Das Ruckeln verschwand kurzzeitig, wenn ich den Fuß vom Gas nahm und das Pedal langsam wieder durchdrückte.
Schien fast so, als würde der Wagen sporadisch ins Notlaufprogramm schalten ...
Das neuste Ereignis nun bei 131.000 km: Nach 150 km Autobahnfahrt am Stück, machte sich auf den letzten 30 km eine sehr dünne Geruchsnote im Innenraum bemerkbar. Nach faulen Eiern ...
In dem Augenblick als ich die Autoabahn verließ und wegen Gangwechsel die Drehzahl und Belastung kurz sank, einmaligen Linksabbiegen, machte sich nach 3 Sekunden plötzlich im Motorraum ein sierrendes, drehzahlabhängiges Geräusch bemerkbar, der Motor verlor innerhalb von 10 Sekunden linear seine Leistung, Gasgeben brachte keinen Vortrieb mehr und ich blieb mitten auf der Straße nachts stehen.
Der Motor ließ sich danach nicht mehr starten.
Schaltete man die Zündung ein, kam im Display die übliche Meldung : OK.
Die EPC + die gelbe Motorleuchte leuchtete dabei konstant.
Habe den Wagen abschleppen lassen müssen. Nun versucht die Meisterwerkstatt zunächst eine Diagnose ...
Vor der Fahrt keinerlei Auffälligkeiten, kein Rauch usw. Hauptinspektion erst bei 125.000 durchgeführt.