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1 Jahr Rexton Erfahrungen?

SsangYong Rexton YK
Themenstarteram 9. Januar 2019 um 7:12

Hallo!

Ich bin auf der Suche nach einem neuen Fahrzeug und dabei ist mir der "neue" Rexton ins Auge gefallen.

Von den technischen Eckdaten her würde er meinen Vorstellungen entsprechen.

Ich komme aus dem Raum Linz; leider sind hier die Händler sehr rar gesäht.

Ich hoffe ihr könnt mir bei der Entscheidungsfindung helfen.

Wie sind eure Erfahrungen mit dem Fahrzeug? Nach einem Jahr sollte ja einige Erfahrungswerte vorliegen.

Qualität?

Fehlerhäufigkeit?

Lieferbarkeit von Ersatzteilen?

Werden Ersatzteile auch an Privat, ich bin hobbymäßiger Autoschrauber oder zumindest an freie Werkstätten geliefert?

Gibt es eigentlich einen Träger für einen Dachbox?

Das sind nur einige Fragen die mich beschäftigen.

 

Ich hoffe eine Diskussion bzw. regen Erfahrungsaustausch anregen zu können.

 

Danke für eure Hilfe!

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 22. Februar 2019 um 13:34

Nein ich habe keine prakischen Erfahrungen wie groß die Zeitersparnis ist, wenn ich mit 100km/h durch das Ortsgebiet brettern würde. Ich hänge an meinem Führerschein, aber für sowas kann man ja die Mathematik bemühen und die Zeitersparnis nachrechnen.

Ich finde es interessant, dass die bloße Feststellung, dass man sich bessere Beschleunigunswerte wünschen würde, bei manchen Mitbürgern zur Assoziation eines Menschen führt der für die Mitmenschen in halsbrecherischer Weise mit 100 km/h durch Ortsgebiete brettert.

Ich dachte eine derartige Vorgehensweise ist nur bei politischen Diskussionen zu finden.

 

Ja ich fahre zügig bin aber kein hirnloser Raser.

41 weitere Antworten
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41 Antworten
am 9. Januar 2019 um 9:51

5 Jahre 150.000km Garantie

Qualität Mercedes Standard

keine Fehler

Teile in 2 bis 3 Tagen da

Fahrzeuge sin alle Lagernd

Themenstarteram 15. Januar 2019 um 8:34

Danke für die Antwort

Wie sieht es eigentlich mit dem tatsächlichen Diesel-Verbrauch aus.

Kommt man unter 10 Liter?

am 15. Januar 2019 um 9:29

ohne Anhänger zwischen 7 und 8 Liter mit Anhänger 9 bis 10 Liter

am 27. Januar 2019 um 11:09

Nach rund 10000 km mit dem "neuen" Rexton hier erste Erfahrungen. Vorab, ich fahre seit vielen Jahren die unterschiedlichsten SUVs. Ich benutze diese Faonhrzeugart um gelegentlich auch schwerer Anhänger zu bewegen. Bisher waren Nissan XTrail, Hyundai Terracan, Ssangyong Rexton(2,7l Diesel) Porsche und nun wieder Rexton im Fahrzeugpark. Ich denke ich kann mir ein gewisses Urteil erlauben. Nun zum "neuen" Rexton. <während alle anderen Fahrzeuge als Gebrauchtwagen gekauft wurden, ist es diesmal ein Neuwagen. Eigentlich sollte es ja erstmal nur eine Probefahrt werden. Das Autohaus Müller in Leipzig, eigentlich ein Suzuki Händler der Ssangyong mit im Angebot hat, machte einen super Eindruck, freundlich, Kompetent und für alle Fragen offen. Ich suchte ein Fahrzeug mit der max. Anhängelast von 3,5 to., es soll Allradantrieb haben und eine Geländereduktion. Die Auswahl ist da nicht allzu groß.

Der Rexton hat dies im Gegensatz zu manch anderen SUV. Die Ausstattung ist auch mehr als gut. Im praktische Betrieb zeigte sich, dass er mit einen Bootsanhänger von rd. 3,3 to. und 3,4 m Höhe keine Probleme hat. Auch auf den Sliprampen, welche ja häufig auch noch nass sind, zeigte er sehr ordentliche Zugqualitäten. Durch die Geländereduktion ist ein langsames Rangieren mit dem Anhänger gut möglich. Etwas nachteilig ist die automatische Zuschaltung der Sperren. dies ist beim Rangieren auf festen Grund nachteilig. Der Streckenverbrauch mit genannten Anhänger liegt bei 11 Litern. Bei Solofahrt begnügt sich der Rexton (< 130km/h) mit rd. 8-9 Litern. Bei besonders ruhiger Fahrt sind auch mal knapp unter 8 Liter möglich.

Bisher bin ich also sehr zufrieden, sowohl mit dem Auto als auch mit dem Autohaus.

Themenstarteram 28. Januar 2019 um 8:00

Danke für die ausführliche Antwort.

Kurzes Infoupdate:

Hab nunmehr über die Homepage einen Probefahrttermin angefordert

bei einem Händler in Wels, Leider ist in Oberösterreich das Händlernetz etwas dürftig.

für mich würden die Ausstattungslinien Dream oder ev. Icon in Frage kommen.

In meinen Augen gibt es nur zwei Punkte die die beiden Ausstattungslinien relevant unterscheiden.

Der Icon hat das Videokamerasystem für Panorama Rundumsicht und Nappaleder, die restlichen Unterschiede sind in meinen Augen nicht wirklich relevant.

Welches Leder ist pflegeleichter? Nappaleder oder Leder?

Jungchen ist 4 Jahre alt, ich denke mehr muss man dazu nicht sagen.

"Nachteil" beim Icon 20 Zoll verchromte Felgen . . .

Ich finde die passen nicht wirklich und außerdem wird man diese Dimension bei jedem Reifenkauf in der Geldtasche merken.

Welche Autos fasse ich noch ins Auge:

Kia Sorento

Skoda Kodiaq Scout

Seat Tarraco

wobei ich als Winterfahrzeug zurzeit einen "echten" manuell zuschaltbaren Allradler besitze und ich dieses Fahrverhalten im Winter und im Anhängerbetrieb; Bergab- und Bergauffahrten im Garten/Wiese mit einem Anhänger 1900kg sehr schätze und nicht missen möchte.

Vielleicht kann ich mit meinen Überlegungen auch andere Kaufinteressenten behilflich sein.

am 28. Januar 2019 um 8:39

Das zweifarbige Nappa sieht zwar gut aus, ich würde aber bei deinen Bedingungen das einheitliche schwarz vorziehen. Die Chromfelgen sind wohl auch so ein Designstück. 20er Reifen müssen nicht unbedingt teurer sein. Ich hatte auf meinen letzten Auto auch 20er Reifen und als Winterreifen 18er. Die 20er waren sogar billiger.

Die Panoramacamera ist schon eine feine Sache. Besonders gut finde ich auch die Warnung vor Seitenverkehr beim Rückwärts ausparken.

Themenstarteram 29. Januar 2019 um 7:47

Naja mir geht es auch um den Fahrkomfort der wahrscheinlich mit 20 Zoll-Felgen geringer ist, außerdem saniere ich ein Haus in Eigenregie, also Anhängerbetrieb, Baumärkte, Baufirmen, also nicht ein Terrain für Chromfelgen und manchmal muss man auch mal über einen Randstein hinweg wenden, also zumindest geht es mir mit meinem alten L200 so . . .

Naja ich hab am Samstag mal auf der Homepage einen Terminwunsch für eine Probefahrt geäußert, bislang noch keine Rückmeldung. Bin schon gespannt . . .

am 29. Januar 2019 um 9:49

Neben der Funktion als Zugmaschine für das Boot muss der Rexton bei uns auch häufig auf Baustellen, in Kiesgruben zum Sand holen oder auf Baumärkten "zu Gast" sein. Ist nun mal die stärkste Zugmaschine in der Familie. Mit der Empfindlichkeit der Felgen hatte ich zuerst auch Bedenken, bis jetzt hat es aber keine Probleme gegeben. Es ist aber auch nicht so ein reinrassige Nutzfahrzeug wie ein L200. Dafür dürften dem L200 die Reisewagenqualitäten des Rexton abgehen. Viel Spaß dann bei der Probefahrt, hat bei mir ohne Voranmeldung geklappt.

am 29. Januar 2019 um 9:51

Der Rexton in seinen Element!

Themenstarteram 29. Januar 2019 um 11:46

Ja das Problem ist, dass es im Umkreis nur einen Händler in Wels, ca. 40 km von mir und eine Werkstatt ca. 35 km von mir entfernt gibt und der Händler ist ziemlich klein und bis vor 3 Wochen hatte er einen Rexton auf der Homepage und der ist jetzt nicht mehr zu finden. Wenn ich bis Freitag keine Antwort erhalte, werde ich einfach mal anrufen. Die Neuanschaffung sollte bis Herbst getätigt werden, also kein Stress.

Ja der L200 Bj 2002 ist ein echtes Nutzfahrzeug, Reisqualität naja geht so.

Aber jetzt wo bei uns Schnee Schnee und wieder Schnee zu finden ist, zeigt er seine Stärken, im Winterbetrieb ist mein alter Allrad dem Altea XL Allrad von meiner Frau bei weitem überlegen. Der Altea bricht beim automatischen Zuschalten des Allrad hinten aus, wenn man etwas zu viel Gas gibt bis zu einem 1/2 Meter und das schockiert mich einfach . . .

Außerdem hört man nichts gutes von den automatischen Allradsystem in Hinblick auf den Anhängerbetrieb . . .

am 29. Januar 2019 um 20:54

Zitat:

@Vectra_1982 schrieb am 28. Januar 2019 um 09:00:16 Uhr:

Danke für die ausführliche Antwort.

Kurzes Infoupdate:

Hab nunmehr über die Homepage einen Probefahrttermin angefordert

bei einem Händler in Wels, Leider ist in Oberösterreich das Händlernetz etwas dürftig.

für mich würden die Ausstattungslinien Dream oder ev. Icon in Frage kommen.

In meinen Augen gibt es nur zwei Punkte die die beiden Ausstattungslinien relevant unterscheiden.

Der Icon hat das Videokamerasystem für Panorama Rundumsicht und Nappaleder, die restlichen Unterschiede sind in meinen Augen nicht wirklich relevant.

Welches Leder ist pflegeleichter? Nappaleder oder Leder?

Jungchen ist 4 Jahre alt, ich denke mehr muss man dazu nicht sagen.

"Nachteil" beim Icon 20 Zoll verchromte Felgen . . .

Ich finde die passen nicht wirklich und außerdem wird man diese Dimension bei jedem Reifenkauf in der Geldtasche merken.

Welche Autos fasse ich noch ins Auge:

Kia Sorento

Skoda Kodiaq Scout

Seat Tarraco

wobei ich als Winterfahrzeug zurzeit einen "echten" manuell zuschaltbaren Allradler besitze und ich dieses Fahrverhalten im Winter und im Anhängerbetrieb; Bergab- und Bergauffahrten im Garten/Wiese mit einem Anhänger 1900kg sehr schätze und nicht missen möchte.

Vielleicht kann ich mit meinen Überlegungen auch andere Kaufinteressenten behilflich sein.

Bei Zuglasten wäre ich vorsichtig, wenn es um das Haus Volkswagen geht, jeder Fan seiner Marke kann mir als Ing. und Hobby Mechaniker erzählen was er will, aber zumindest der Kodiaq und ich nehme an das im Tarraco die gleiche 2l Krücke verbaut ist, nicht für so etwas geeignet sind. Der Motor hat zu wenig Leistung, ist schon bedient mit dem Gewicht des Fahrzeuges und die Kurbelwelle und andere Teile, reagieren halt auf die entsprechend höhere Auslastung. Habe nicht umsonst einige solcher TSI und TDI bereits mit 100k Kilometer auf dem Tachometer generalüberholen müssen im Autohaus des Vaters, wo es eben Kunden waren die gerne Mal den Camper hinten dranhängen. Gilt natürlich für die, die nicht nur Autobahn fahren und langsamer als die LKWs auf der rechten Spur im 5. Gang fahren. Persönlich würde ich mir als Zugmaschine einen Nissan Navara, Mitsubishi Pajero 3.2l oder Toyota Land Cruiser kaufen, also eher die Prügelknaben. Der Rexton mit dem 2.7l ist natürlich auch vollkommen zweckdienlich.

Themenstarteram 30. Januar 2019 um 6:18

Danke für den Hinweis, ich habe eigentlich immer das Allradsystem als Schwachstelle benannt, da ich sozusagen durch einen Senke fahren muss und ich davon ausgehe, dass sich bergab der Allrad nicht zuschaltet und bergauf unter Volllast mit Anhänger . . .

Naja so sehr mit PickUp´s auch gefallen kommt für mich keiner mehr in Frage, ich will die Zwei-Auto-Lösung nicht mehr und familientaugliche Reisefahrzeuge sind sie nunmal nicht.

Zum Pajero grundsätzlich hat mich mein alter L200 überzeugt, aber einerseits sind die Pajeros auch am Gebrauchtmarkt preislich gut dabei und andererseits haben wir in der Firma eine Tiefgarage und ein langes Schlachtschiff durch einen hinten montierten Reservereifen noch länger zu machen ist wohl nicht die beste Wahl.

Außerdem ist für mich ein Autokauf auch eine Emotionssache und der Pajero naja da kommen keine Emotionen hoch.

Land Cruiser das ist einfach preislich nicht drin.

Ich muss doch einiges an KM zurücklegen und dann muss/will man bei den Extras auch ein paar Dinge haben.

Zum Anhängerbetrieb ich schätze mal dass ich monatlich auf ca. 100km mit Anhänger komme, aber zu mir nach Hause geht es bergauf und ist kurvig, also lasse ich erstmal den Kodiaq und den Terraco mal außen vor.

Das Problem ist wohl so wie immer man sucht die "eierlegende Wollmilchsau".

Noch immer keine Kontaktaufnahme.

Sind eigentlich die neuen Modelle jetzt mit SCRT-Kat verfügbar?

Ich pendle nach Linz und die Grüne Fraktion schreit alle Jahre wieder nach Fahrtverboten für alte Dieselfahrzeuge und ich möchte ja eine Anschaffung auf Jahre tätigen.

Themenstarteram 18. Februar 2019 um 6:32

Es war soweit; Probefahrt.

Vorab muss ich zugestehen, dass ich einerseits bestimmt einen anstrengender Fragesteller bin und andererseits meine Vergleichsfahrzeuge alle 10 Jahre und älter sind.

Dauer der Besichtigung / Probefahrt 09:10 bis 11:20 Uhr.

Zum Händler selbst, kompetent, hilfsbereit, er erzählte wie er zur Marke gekommen ist und er erzählte einiges über den Werdegang und Zukunftspläne von Ssangyong . . .

Also durchwegs ein sehr positiver Eindruck.

Ich habe mir ca. 15 Fragen vorbereitet, welche sich einfach bei der Durchsicht der Testberichte und Feedbacks ergeben haben, trotz der Fragenflut, freundlich und kompetent, vielleicht werde ich ein paar Fragen bzw. die Antworten nachreichen.

Das Fahrzeug dominiert den Schauraum, eine beeindruckende Erscheinung.

von Außen bei der Besichtigung alles Top.

Der Kofferraum riesig, wann man davorsteht wird einem die Größe des Gefährtes erst bewusst.

Motorraum: Sehr hohe Motorhaube, das ist ein besonderer Vorteil aber dazu später

Wichtig man sieht einen Motor! nur minimale Plastikverkleidung.

Rund um den Motor ist überall genug Platz und alle wichtigen Komponenten sind ersichtlich und leicht erreichbar. Jeder Mechaniker wird es euch danken! Wenn ich nur daran denke dass bei anderen Autos nicht einmal genug Platz im Motorraum zu finden ist, damit man mit den Händen darin arbeiten kann . . .

Ich schätze einmal durch diesen Aufbau werden sich die Zeiten bei einer Reparatur verkürzen

und wenn er einmal älter ist und man beginnt selbst an dem Ding zu schrauben ist das ein klarer Vorteil

Innenraum alles sauber verarbeitet und in sich stimmig.

Ich weiß nicht wie lange man heutzutage für eine Besichtigung des Fahrzeuges an Zeit einplanen muss, aber ich muss zugestehen, dass ich mich mit den gesamten elektrischen "Spielereien" nicht beschäftigt habe.

Probefahrt, 4 Personen im Fahrzeug, Sitzkomfort hervorragend, auch auf der hinteren Sitzreihe auch für große Personen mehr als ausreichend Platz und angeblich hervorragender Sitzkomfort.

Eigentlich, um ehrlich zu sein, ist sitzen die falsche Bezeichnung;

Man thront über allen anderen . . .

Aufgrund der sehr hohen Motorhaube ist auch das rechte vordere Ende der Motorhaube erkenntlich und man fährt, trotz der Abmessungen, sicher auch durch Nebenstraßen

Laut Außenspiegel 5 cm rechten Straßenrand überhaupt kein Problem

Fahrkomfort trifft es auch nicht ganz, man gleitet über die Straße, Fahrtstrecke: Nebenstraßen (schlechter Straßenbelag), Ortsgebiet, Freilandstraße und eine kurze Strecke Schnellstraße

Alle Fahrbahnen problemlos gemeistert

Das Fahrzeug hat mich grundsätzlich überzeugt, ich muss ehrlicherweise zugestehen ich und auch meine beiden Mittester sind begeistert.

Das Einzige was etwas besser sein könnte:

Etwas mehr Power

Am Ende des Ortsgebietes hab ich immer das Gaspedal voll durchgetreten,

er nimmt das Gas sofort an

braucht aber eine kurze Gedenksekunde bis die Automatik runterschaltet

und dann mit der Beschleunigung beginnt.

Ich fahre ein 10 Jahre altes "normales" Auto mit 150 PS und Handschaltung und wenn man einen Sprint benötigt schaltet man vorher runter und gibt Gas

Ich muss zugestehen, dass ich nicht manuell in den Schaltvorgang eingegriffen habe.

Wahrscheinlich lässt sich da noch etwas machen, da natürlich gemütlich mit 45 bis 50 km/h durchs Ortsgebiet zu gleiten und dann exakt bei der Ortstafel das Gaspedal voll durchzutreten ist wahrscheinlich bei der Masse die es zu beschleunigen gilt eine Herausforderung.

Ich muss zugestehen ich bin bis auf die Kleinigkeit begeistert, man will aus dem Fahrzeug nicht mehr aussteigen.

Ich musste mich zwingen dem Verkäufer zu sagen, dass ich noch einen Kia Sorento und einen Ford Edge Probefahren möchte um nicht gleich mit dem Fahrzeug nach Hause fahren zu müssen . . .

Aber ein Auto um 50000 sollte wohl reiflich überlegt werden.

Aus meiner Sicht werden alle in Frage kommenden Konkurrenten an dem Maß Rexton gemessen werden und ich persönlich glaube, dass wist ein schwer zu erreichender Maßstab . . .

Ihr Beitrag ist höchst interessant und entspricht auch meinen Erfahrungen mit dieser Marke.

Mittlerweile sieht man nun doch relativ oft neue Rexton's. Rodius/Stavic/Turismo hingegen nur etwa alle 2 Wochen.

In Ihrem Beitrag liest man eigentlich nur Positives über den Rexton, bis auf die Ortstafeln. Ja, auch ich gleite mit 50 oder angemessener Geschwindigkeit durch die Orte und bin dann jeweils ausserorts in wenigen Sekunden auf 80, 90 oder 100 (je nach Land), dies aber ohne jegliches herunterschalten, somit im höchsten Gang bleibend. Mein Rodius wiegt vollbeladen auch fast 3 Tonnen und würde bei Vollgasgeben, Gedenkschaltsekunde, Runterschalten und wieder Hochschalten nicht viele Sekunden Zeitgewinn bringen. Bei Annäherung zur nächsten Ortschaft lasse ich ihn einfach, auch im höchsten Gang, auslaufen. Ich werde mal nachmessen - z.B. 100 km durch mehrere Ortschaften - wie sich der Zeitunterschied verhält. Vielleicht haben Sie dazu schon Erfahrungen gesammelt ?

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