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107 guter Gebrauchter? Allg. Infos benötigt

Peugeot
Themenstarteram 1. Mai 2011 um 16:17

Hallo zusammen,

ich habe leider keine entsprechende Forums-Kategorie gefunden. Deshalb werde ich jetzt wohl in allen zutreffenden Unterforen posten müssen.

Bin gerade auf der Suche nach einem Zweitfahrzeug, das ausschließlich für Fahrten von der Wohnung in die Arbeit und zurück genutzt werden soll. Budget max. 5000€. Sollte allgemein niedrige Unterhalts-bzw. Betriebskosten haben.

Beim ersten Umschauen, bin ich jetzt auf folgende Modelle gekommen, die interessant sein dürften: Peugeot 107/ Citroen C1/ Toyota Aygo, VW Lupo/ Seat Arosa oder ein Smart.

Wenn hier jemand noch einen anderen Vorschlag hätte, wäre ich vorab schon einmal sehr dankbar.

Allgemein würde ich mich deshalb hier im Unterforum gerne über den Peugeot 107 erkundigen. Wie zufrieden seit ihr mit dem Auto? Was sind allgemein bekannte Mängel bzw. Nervtöter am Auto. Wie oft musstet ihr schon unplanmäßig in die Werkstatt? Würdet ihr ihn weiterempfehlen?

Für alle Infos und Anregungen wäre ich euch super dankbar!

Viele Grüße und danke vorab!

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16 Antworten
am 2. Mai 2011 um 14:24

Moin!

Ich hab einen P107 und finde ihn grundsätzlich gut gelungen. Auf dem Weg zur Arbeit (früher 60km, heute 30km) und auch auf Urlaubsfahrten hat er uns selten im Stich gelassen. Unser P107 ist jetzt ca. 3,5 Jahre alt und hat schon knapp über 100tkm runter. (Weg zur Arbeit ca. 90% Autobahn)

Bisherige Probleme: Defekt an der Wasserpumpe (scheinbar typisch), dem Generator (i.d. Garantiezeit), ein durchgerosteter Auspuff (direkt am Endschalldämpfer) und eine Glühbirne fürs Abblendlicht.;)

Trotz der Defekte ein schönes und recht zuverlässiges Auto. Allerdings werden wir uns in Kürze vergrößern und den Peugeot dann verkaufen.

(P107 "Filou" mit 2-tronic (automatisiertes Schaltgetriebe), Klima, ZV, eFH und 4 Türen.)

Wir sind vor rund 2,5 Jahren von einem Smart Fortwo CDi Bj. 2000 auf einen Peugeot 107 gewechselt.

Mit dem Smart-Diesel, den wir knapp 5 Jahre im Besitz hatten, gab's keinen großen Ärger.

Der Glühlampenwechsel vorn ist unter aller Kritik und nur mit ganz schmalen Händen möglich.

Meist muss man das sC (Smartcenter) bemühen. Probiert man's doch alleine, gibt es oft zerschundene

Hände und oft glaubt auch der E-Stellmotor für die Leuchtweitenregulierung daran und gibt den Geist auf.

Wenn Smart, dann einen Diesel. Die Benzin-Motoren der 450er Serie sind nicht sonderlich haltbar und für

rund 100.000km konzipiert worden. An die ganzen Motortode sind oft Teillast- und Vollastentlüftung schuld.

Mehr dazu findest du im Smart-Forum, wo du ja auch den gleichen Artikel eingestellt hast.

Ich kenn zwar nicht dein Fahr- und Streckenprofil, aber für uns kommt nur ein Kleinstwagen (Zweitwagen)

mit Automatik infrage (Berliner Großstadtverkehr). 

Wir sind jetzt mit dem Peugeot 107 sehr zufrieden. Der Verbrauch liegt (99% Stadtverkehr) bei rund 5,8l/100km.

Der Smart Diesel lag im Jahresschnitt bei 4,0l/100km - gleches Streckenprofil.

Der Toyota Aygo und der Citroèn C1 sind fast bauglich und kann man auch bedenkenlos nehmen.

In der neuesten ADAC-Pannenstatistik liegt der Aygo an 1. Stelle. Smart folgt weit abgeschlagen auf Platz 12.

Du willst noch andere Alternativen als die von dir favorisierten?

Kia Picanto, Fiat Panda wären da noch erwähnenswert.

Hyundai i10 und Fiat 500 sind wohl leider noch zu neuwertig und werden wohl über dein Budget von 5.000,- €

liegen.

 

Achso. Federführend bei den Drillingen (C1, 107 und Aygo) ist Toyota und die Tochter Daihatsu.

Das hat man an dem Gaspedalrückruf vom Aygo auch gemerkt. 2 Wochen nachdem Toyota das

u.a. für den Aygo bekannt gab, folgte Peugeot beim 107 und Citroèn mit dem C1. Alle Drei werden

auch im gleichen Werk gebaut. Meine Empfehlung also die drei mit automatisiertem seq.  Schaltgetriebe.

 

ciao Metallik

Themenstarteram 3. Mai 2011 um 18:54

Hey danke für die Empfehlung. Das Thema Smart ist damit wohl schon so langsam abgehakt für mich.

Bin jetzt am Überlegen, eventuell doch ein wenig mehr Geld in die Hand zu nehmen, um was Neueres zu bekommen. Würde jetzt so zwischen 6000-8000€ ausgeben wollen. Entweder einen Gebrauchten mit erst 3-4 Jahren Alter oder eben einen Jahreswagen.

Gibt's irgendwelche Tipps in der Preisklasse? Soll weiterhin ein Auto sein, dass absolut zuverlässig ist und sehr günstig im Unterhalt (sprich wenig Steuer/ Versicherung/ Verbrauch).

Beim ersten Eintippen der Suchkriterien sind der von dir schon erwähnte Fiat Panda, Peugeot 107/ Citroen C1/ Toyota Aygo im Rennen. Dazu gekommen sind auch der von dir erwähnte Hyundai i10 und Kia Picanto Nissan Pixo, Dacia Sandero, Daihatsu Cuore, der neue Renault Twingo und der neue Ford Ka.

Irgendwelche Empfehlungen? Interessant finde ich vor allem auch Meinungen zu Kia Picanto, Dacia Sandero, Daihatsu Cuore und Hyundai i10, da ich mich mit diesen Automarken an sich noch nie beschäftigt habe und überhaupt keine gute/ schlechte Meinung dazu habe im Moment.

Viele Grüße!

am 3. Mai 2011 um 19:48

Oh je, hatte gerade einen Daihatsu Cuore als Leihwagen. Dagegen ist mein P107 der Mercedes unter der Sonne. Also ehrlich. Den möchte ich nicht geschenkt haben. Fahrverhalten und Ausstattung sind nah am Seat Marbella vor 20 Jahren.

Die anderen Fahrzeugtypen kenne ich nicht so gut. Aber mein persönlicher Favorit in dieser Klasse bleibt der Peugeot.

Fragen wir mal anersrum: Was sind denn Pflichtextras, die unbedingt der Wagen haben muss?

Wir finden auch bei einem Kleinstwagen mittlerweile 4 Türen äußerst praktisch. Gar nicht mal um

viele Leute mitzunehmen, sondern vielmehr um schnell mal was einzuladen und auch die etwas

kleiner ausfallenden Vordertüren ggü. dem 2-Türer sind von Vorteil (in der Garage oder beim Aussteigen

aus Parkbuchten). Ferner muss bei uns auch ein Kleinstwagen Automatik, Klima, Servo... haben.

Da fallen meist schon einige Kleinstwagen wie ein Ford KA durch die Maschen, den gibt es nämlich gar nicht

mit automatisierter Schaltung.

Ich empfehle dir es so zu machen wie meine Frau und ich es auch gemacht haben.

Einfach mal probesitzen und vielleicht auch probefahren.

Das was wir gut fanden und wo wir gut drin saßen, muss dir noch lange nicht gefallen.

Hier ml einige Kleine, die für dich infrage kämen (jetzt bei deinem höher angesetzten Budget.

Übrigens zw. 6.000 und 8.000 € gib es schon richtig Gutes aus der gebrauchten Kompaktklasse.

MB A-Klasse, VW Polo/Golf, Opel Corsa, Ford Fiesta, Toyota Yaris Hyundai i20 ( ix20), Skoda Fabia  usw usw..

Auch diese fressen einem im Unterhalt nicht die Haare vom Kopf.

In der Kleinstwagenklasse sind anschauenswert

Nissan PIXO

Suzuki Alto   (Technik wie Pixo)

Opel Agila

Suzuki Splash (Technik wie Agila)

Smart Fortwo Modell 450 (bis 2007) o. Modell 451 (ab 2007) als CDI und als Cabrio.

Toyota Aygo

Peugeot 107

Citroen C1  (alle drei nahezu baugleich)

Hyundai i10  (5 Jahre Werksgarantie)

Kia Picanto (7 Jahre Werksgarantie) Neues Modell steht in den Startlöchern

Fiat Panda o. 500

 

Falls Automatik unwichtig ist

Renault Twingo

Ford Ka

VW Fox

 

ciao Metallik

 

Themenstarteram 4. Mai 2011 um 13:44

Anbei mein Suchprofil:

 

- Komfort

--> relativ wichtig. Das Auto wird jedoch hauptsächlich für die Fahrt zum Arbeitsplatz und zurück genutzt werden (einfach 5km). Von daher muss es keinen Komfort für lange Autobahnfahrten aufbringen, dafür wird es wohl nur im Notfall benutzt.

 

- Leistung

--> Suche ein Stadtauto, von daher sollte bei einem Kleinstwagen 50-60 PS ausreichen, bei einem Kompakten 60-70PS

 

- Platz

--> wird hauptsächlich von mir alleine genutzt. Von daher kam ja auch der Smart in Frage mit seinen nur zwei Sitzplätzen und kaum vorhandenen Kofferraum :)

 

- Optik

--> eigentlich schon wichtig. Der alte Twingo, der alte Ka und sowas gehen gar nicht. 107/ Aygo/ C1, Yaris und Polo find ich sehr nett vom Aussehen. Beim Fiat Panda könnt ich mir vorstellen, dass er noch ganz schnittig aussehen kann, wenn man ihn mit Dekorstreifen und ordentlichen Alus ausstattet. Aber darüber hinaus komm ich schon an Grenzen mit der Vorstellungskraft :) Zuverlässigkeit und geringer Verbrauch gehen jedoch vor Optik.

 

- Qualitätseindruck

--> Ich weiß, dass man in der Preisklasse von 10.000€ für einen Neuwagen nicht viel Qualität erwarten kann. Von daher eher nachrangig, wobei natürlich höhere Anmutung immer besser ist.

 

- Prestige

--> zweitrangig. Für unser Erstauto würde Peugeot, Citroen und Fiat nie in Frage kommen. Hier geht's aber eher um einen fahrbaren Untersatz, um sich das täglich nervenaufreibende Fahren mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln zu ersparen beim Weg zur Arbeit.

 

- Größe

--> vornehmlich Kleinstwagen à la Peugeot 107, gerne aber auch Kompakter, wenn dieser sparsam fahrbar ist (also so um die 5Liter in der Stadt)

 

- Sicherheit

--> ein gewisses Standard an Sicherheit sollte vorhanden sein. Sprich mind. zwei Airbags, ABS, ESP. Aber ich glaub es gibt kaum Autos heutzutage, die das nicht mehr erfüllen. Jedoch wie gesagt zu 90% Stadtfahrten, die restlichen 10% gehen auf Landstraße.

 

- Verbrauch

--> so niedrig wie möglich. Auch Diesel kommen in Frage!

 

Zuverlässigkeit

--> neben Verbrauch wohl der zweitwichtigste Punkt. Wir haben keine Lust, alle zwei Monate in der Werkstatt mit irgendwelchen Kinkerlitzchen zu stehen. Das Auto sollte zuverlässig anspringen (auch im Winter) und so wenig wie möglich Kinderkrankheiten oder Fehler aufweisen. Deshalb auch die relativ geringen Bedürfnisse beim nächsten Punkt "Ausstattung"...

 

- andere Faktoren wie Ausstattung, Schiebedach oder ähnliches...

--> Radio wäre schön, aber nicht zwingend. Mindestens eine Radiovorbereitung (also verbaute Boxen mit Kabeln) wäre aber das Minimum. Klima bzw. (bevorzugt) Schiebedach oder auch elektrische Fensterheber sind nicht nötig, wären aber natürlich ein netter Zusatz. Alles andere (z.B. Alufelgen, Sitzheizung etc.) ist unwichtig. Der Punkt hier allgemein fällt unter die Rubrik "schön, wenn dabei - sonst auch gut"

 

 

Summa summarum:

Auto, das die Grundfunktion "Fahren" zuverlässig erfüllt und dabei sehr günstig im Unterhalt ist (Benzinverbrauch, Steuer und Versicherung). Soll hauptsächlich ein Ersatz für Bus & Bahn sein auf dem Weg zur Arbeit oder Sport. Einkäufe uns Urlaubsfahrten werden mit dem Erstwagen erledigt.

 

Tendiere im Moment zum Toyota Aygo, Fiat Panda oder Hyundai i10. Wobei ich mich freuen würde über irgendwelche Erfahrungen zu Hyundai. Hab da keine Ahnung...

ESP zu bekommen wird schwer bei den Kleinstwagen. ESP bekommt man oft nur als Option für zusätzlich Geld

und das auch nicht bei den Basisaustattungen, sondern meist in den höheren Ausstattungsvarianten.

Der Smart ab Bj. 2003 hat's hingegen serienmäßig drin.

Unser Streckenprofil sieht ähnlich wie deins aus. Meine Frau fährt den Wagen zu 90%

7,5 km (einfache Strecke) zur Arbeit. 

Deine 3 genannten sind schon eine gute Wahl. Ich würde das auch davon abhängig machen,

ob Händler/Werkstatt in der Nähe sind, falls doch mal ein Defekt auftreten sollte. Nur als Beispiel:

Was nutzt z.B. ein i10, wenn die nächste Hyundai-Werkstatt 50km entfernt sind?!

Achte auch auf's Baujahr. Wir haben mit unserem Ez 7/2008 noch das Pech 67,- Kfz-Steuern jährlich

zahlen zu dürfen und kommen erst in den Genuss 2013 auf 20,- € zu fallen. 

Wäre unser 1 halbes Jahr jünger, würde er auch nur 20,- kosten. :rolleyes:

Wir hatten uns damals für den 107 entschieden, weil's gerade ein Superangebot war. Es hätte aber

auch ein C1 oder Aygo sein können. Das war uns egal.

Vom Verbrauch her war unser Smart CDi unschlagbar mit 4,0l / 100km im Jahresdurchschnitt.

Da kommt der Aygo nicht ran mit seinen 5,8l /100km. Im Winter steht auch schon mal 6,7l auf der Uhr.

Im Sommer dann auch mal 'ne 4,9l. Da deine Fahrstrecke noch etwas kürzer ist, denke ich mal 6,0l/100km

musst du rechnen. Falls du dich für's automatisierte seq. Getriebe (MMT - Aygo, Sensodrive - Citroen,

2-Tronic- Peugeot (alle drei baugleich)) entscheidest ist der Mehrverbrauch v. 0,1l vernachlässigbar.

Anders beim Wandlergetriebe wie es der Hyundai hat. Eine Wandlerautomatik braucht immer etwas mehr.

Schaltet dafür aber komfortabler als automatiserte Schaltgetriebe a'la Aygo & Co.

 

ciao Metallik

 

 

 

Zitat:

- Verbrauch

 

--> so niedrig wie möglich. Auch Diesel kommen in Frage!

Bei 5 km einfacher Strecke? Am besten dann noch mit DPF und das Dilema ist perfekt...

am 15. Mai 2011 um 10:35

Hallo,

ich habe einen Peugeot 107 - 1.0 Benziner.

Ich bin von dem Auto begeistert, Preis-Leistung stimmt für mich beim Gebrauchten. Das Auto hatte 40 tkm drauf und hat inkl. Klima + CD Radio 5.800 Euro gekostet.

Steuern kann man vernachlässigen, 20 Euro oder so?, Kfz-Versicherung ist auch günstig.

Reifen kosten bei dem Auto ~ 40 Euro, lediglich die Bremsscheiben + Belege vorn sind für so ein kleines Auto recht teuer, ich glaube es waren ca. 250 Euro inkl. Einbau.

Also, auf die Bremsen beim Gebrauchten achten.

Zum Verbrauch, der liegt bei mir im Schnitt bei 5,4 Liter, nachgerechnet.

Auf Langstrecke kann man sogar auf 4 Liter Benzinverbrauch kommen :)

Ansonsten klappert im Innenraum nichts, der Motor ist leise, wenn man ihn nicht zu hoch dreht. Auf der Autobahn wird es ab 110 schon relativ laut.

Das Auto lässt sich in der Stadt schön fahren, sehr quirlig und spritzig, wendig, also ideal für die Stadt.

Ich würde einen 5-Türer empfehlen, ist einfach praktischer, auch wenn man was einkauft, denn der Kofferraum ist klein.

 

Ich würde ihn wieder kaufen.

Ach ja, war vor ein paar Tagen beim TÜV, 52 tkm - keine Mängel.

Gruß

Wir haben auch einen Peugeot 107 mit derzeit 21tkm Laufleistung, EZ2008. Bisher ist das unser problemlosestes und zuverlässigstes Auto. Außer einer H4 Birne hat er noch nie etwas außerplanmäßig gebraucht. An normalen Betriebskosten neben Sprit, Steuer und Versicherung fallen bei mir nur ein Ölwechsel inkl. Ölfilter (45€ bei MrWash) sowie ein Scheibenwischer jährlich an.

Im Schnitt verbraucht der Wagen 4,5L-5L auf 100km. Der Motor ist für seine Klasse herausragend, nicht zu vergleichen mit den anderen 3- oder 4-Zyl. Motoren in der Leistungsklasse, bei denen einem das Gesicht einschläft.

Für mich bietet der Daihatsu/Toyota 3-Zyl. im 107 eine hervorragende Kombination aus Verbrauch, Fahrleistungen und Zuverlässigkeit.

Bremsscheiben und Beläge können auch deutlich günstiger sein, habe für den kompletten Satz vorne li/re 40€ gezahlt (von Quinton Hazell, also kein Müll), baue sie aber auch selbst sein.

Wie Mermaid würde ich auch zu einem 5-Türer raten. Erstens, weil man wegen des kleinen Kofferraums oftmals was auf der Rückbank transportiert und zweitens, weil die Vordesitze beim 3-Türer nach dem Vorklappen und Zurückklappen eine völlig unmögliche Einstellung einnehmen und man jedes mal den Sitz neu einstellen muss, wenn hinten jemand einsteigt.

Wir haben damals das ESP mitbestellt (afaik um 400€ Aufpreis). Meiner Meinung nach die größte Fehlinvestition am ganzen Fahrzeug. Das ESP reagiert erst enorm spät und regelt dann sehr grob und wenig effizient. Ich würde also darauf verzichten, zumal die schmalen 155er Reifen dem Fahrer frühzeitig vermitteln, dass man sich der Haftungsgrenze nähert und das Fahrzeug zunehmend untersteuert.

Themenstarteram 15. Mai 2011 um 18:21

Was haltet ihr denn vom Toyota iQ?

Zitat:

Original geschrieben von Kanister0911

Was haltet ihr denn vom Toyota iQ?

Aus meiner Sicht: Weniger Auto für mehr Geld im Vergleich zum 107 / C1 / Aygo.

 

ciao Metallik

So nach 3 1/2 Jahren und 42.000km der erste ausserplanmässige Werkstattaufenthalt mit unserem 107er.

Das Auspuffrohr ist durchgerostet:confused:. Ich habe es schweissen lassen, mal sehen wie lange es hält.

Also aufpassen bei Gebrauchtwagenkauf.

Zitat:

Original geschrieben von fritttz

So nach 3 1/2 Jahren und 42.000km der erste ausserplanmässige Werkstattaufenthalt mit unserem 107er.

Das Auspuffrohr ist durchgerostet:confused:. Ich habe es schweissen lassen, mal sehen wie lange es hält.

Also aufpassen bei Gebrauchtwagenkauf.

Ist auch noch die erste Kupplung drin, bzw . wurde die noch nie nachgestellt?

 

ciao Metallik

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