- Startseite
- Forum
- Auto
- Volkswagen
- Passat
- Passat B7
- 16, 17 oder 18 Zoll - Unterschiede Fahrleistung & Verbrauch
16, 17 oder 18 Zoll - Unterschiede Fahrleistung & Verbrauch
Bekomme in kW 43 2.0 TDi Variant CL HS Sportfahrwerk.
Xenon, VWSound, Navi 315 (hoffentlich Upgrade auf 510)
AAC, Business- Paket, usw.
Leider darf über die Firma nichts größeres wie
16 Zoll bestellt werden.
Will mir dann privat 17 oder 18 Alus für den
Sommer kaufen.
Dazu ein paar Fragen:
1. Mehrverbrauch gegenüber 16 Zoll zu 17/18 Zoll?
2. Ist etwas besonderes beim nachträglichen Einbau zu beachten (17/18 Zoll,
da bei 18 Zoll etwas spezielles im Konfigurator hinterlegt ist ( Individualeinbau)?
3. Fahrleistungs-Unterschiede (Beschleunigung/Endspeed/Zeit bis zur Höchstgeschwindigkeit) gegenüber 16 Zoll zu 17/18 Zoll?
4. Sind Eintragungen in den Papieren vorzunehmen?
5. Muss man trotz ABE nochmal zum TÜV?
6. Ist ein Leasing-Wagen, dürfen Veränderungen an den Felgen vorgenommen werden?
Danke für ein paar nützliche Tipps.
Denn mit 16 Zoll in islandgrau sieht er nicht ganz so hübsch aus.
Oder verkauft jemand seine 17/18 Zoll Original-B7 Alus zu nem akzeptablen Preis : ) ?
Ähnliche Themen
15 Antworten
habe meinen Passat von 16" auf 18" umgerüstet.
Die Felgen sind 8x18 ET 35 mit 225/40R18 Reifen. Am Fahrzeug musste nichts geändert werden. Musste aber mit der ABE zum TÜV.
Wenn du die originalen Felgen von VW montierst, dann musst du sicher auch die Flügelchen montieren, welche vom Werk aus auch montiert werden bei >16".
Vom Verbrauch her machte es keinen Unterschied - in der Fahrleistungen merkt man es auch nicht.
Du darfst sicherlich ohne Probleme am Leasingwagen die Räder wechseln, wenn du bei Abgabe wieder die originalen Räder montierst. Da wirst du auch kein Problem mit abgefahrenen Reifen oder zerkratzten Felgen haben.
Zitat:
Original geschrieben von BankHase
habe meinen Passat von 16" auf 18" umgerüstet.
Die Felgen sind 8x18 ET 35 mit 225/40R18 Reifen. Am Fahrzeug musste nichts geändert werden. Musste aber mit der ABE zum TÜV.
Wenn du die originalen Felgen von VW montierst, dann musst du sicher auch die Flügelchen montieren, welche vom Werk aus auch montiert werden bei >16".
Vom Verbrauch her machte es keinen Unterschied - in der Fahrleistungen merkt man es auch nicht.
Also rein physikalisch ist das schon mal nicht möglich. Der Verbrauch MUSS mehr sein, die Frage ist nur wieviel. Da kommt der Fahrer ins Spiel. Je nach Fahrweise sind es zwischen 0,5l - 2l durchschnittlich. Was du unter Fahrleistung verstehst weiß ich nicht genau, aber zwischen 2 Faktoren würde ich unterscheiden: die Spritzigkeit und die Straßenlage. Die Spritzigkeit ist von den vorhandenen PS abhängig (bei 170 PS wird es überhaupt keinen Unterschied geben, bei 140 PS kann es spürbar sein, 105 PS vertragen keine 18 Zöller). Zur Straßenlage kann man sagen: ein breiter Reifen bringt das Auto satt auf die Fahrbahn. Dritter Punkt ist der Komfort: Verstärktes Geräuscheniveau unbequemes Cruisen sind bei solchen Walzen (leider) mitinbegriffen.
Es sei jedoch gesagt dass man beim Kauf eines Premiumreifens (Conti,...) doch einiges besser unterwegs ist als mit Billigprodukten (die können furchtbar laut sein usw...)
Du darfst sicherlich ohne Probleme am Leasingwagen die Räder wechseln, wenn du bei Abgabe wieder die originalen Räder montierst. Da wirst du auch kein Problem mit abgefahrenen Reifen oder zerkratzten Felgen haben.
Zitat:
Original geschrieben von smuser
Zitat:
Also rein physikalisch ist das schon mal nicht möglich. Der Verbrauch MUSS mehr sein, die Frage ist nur wieviel. Da kommt der Fahrer ins Spiel. Je nach Fahrweise sind es zwischen 0,5l - 2l durchschnittlich. Was du unter Fahrleistung verstehst weiß ich nicht genau, aber zwischen 2 Faktoren würde ich unterscheiden: die Spritzigkeit und die Straßenlage. Die Spritzigkeit ist von den vorhandenen PS abhängig (bei 170 PS wird es überhaupt keinen Unterschied geben, bei 140 PS kann es spürbar sein, 105 PS vertragen keine 18 Zöller). Zur Straßenlage kann man sagen: ein breiter Reifen bringt das Auto satt auf die Fahrbahn. Dritter Punkt ist der Komfort: Verstärktes Geräuscheniveau unbequemes Cruisen sind bei solchen Walzen (leider) mitinbegriffen.
Es sei jedoch gesagt dass man beim Kauf eines Premiumreifens (Conti,...) doch einiges besser unterwegs ist als mit Billigprodukten (die können furchtbar laut sein usw...)
Also ich merke keinen Unterschied im Verbrauch. Vielleicht ist der Unterschied so minimal, dass mir es nicht auffällt. Oder die ab Werk montierten Bridgestone Reifen hatten einen deutlich höheren Rollwiderstand als die nun montierten Conti Sportcontact 3.
Von der Fahrleistungen (Spritzigkeit) merke ich auch keinen Unterschied. Ein Passat ist ja auch schließlich kein Rennwagen. Der Komfort hat etwas abgenommen. Mir reicht es noch in Verbindung mit dem Serienfahrwerk.
Also ob 16 oder 18 Zoll macht vorerst mal kein Unterschied bei dem Verbrauch oder den Fahrleistungen , da der Abrollumpfang ähnlich sein muss. Die Reifenbreite macht den Unterschied aus . Der kann bis zu 2 l betragen. Bei meinem ist der unterschied zwischen Winterreifen 215 zu 235er Sommereifen ziemlich genau 1 l Mehrverbrauch für den Sommerreifen. Fahrleistung ca 60t Km/ Jahr.
Ich kanns also relativ gut beurteilen und messen.
Komfort ok ein wenig schlechter aber das wiegt ja das bessere Einlenkverhalten und Bremsweg usw mehr als aus. Trotz Sportfahrwerk und 17 Zoll finde ich den Passsat noch als sehr bequem und Reidetauglich. Dürft fast noch etwas straffer sein.
Gruss Rüdiger
Zitat:
Original geschrieben von BankHase
habe meinen Passat von 16" auf 18" umgerüstet.
Die Felgen sind 8x18 ET 35 mit 225/40R18 Reifen. Am Fahrzeug musste nichts geändert werden. Musste aber mit der ABE zum TÜV.
Hi,
durch die verminderte Einpresstiefe zu den Serien Kansasfelgen (ET 44) ist es bei Dir ja beinahe wie wenn Du 10er Spurplatten verbaut hättest von der Optik. Wie Du schreibst, musstest Du nichts am Fahrzeug ändern (.. oder liegt es "nur" daran, dass Du 225er statt den serienmässigen 235er hast..). Eine Tieferlegung hast Du nicht gemacht oder? Kannst Du ggfs. mal Bilder einstellen, wie das aussieht, wäre super nett.
Danke für Dein Feedback.
P.S.
Bin am überlegen mir die 10er Spurplatten einzubauen, es hatte auch schon einen Bericht von ede..... gegeben, aber da bekommt man leider keinerlei Info was er definitiv am Fahrzeug geändert hat.
Gruß
stevia
ja - wenn ich 235er drauf gezogen hätte - dann wären auch Änderungen fällig gewesen. Aber ich hätte wohl auch bei ET 45 was ändern müssen. ET 35 gefiehl mir dann aber deutlich besser. Eine Tieferlegung habe ich nicht einbauen lassen.
Als Anlage mal 2 Fotos.
Hi,
schaut gut aus. War mir bei den Winterfelgen am überlegen, die hätte es auch in ET 35 gegeben, aber da hätte was am Auto geändert werden müssen und die Kansasfelgen habe ich ja behalten; so dass ich die ET 44 bei beiden Felgen beibehalten habe und noch die Option der Spurplatten habe.
Dachte ich mir, dass das an den 225er Reifen liegt, dass "nichts" geändert werden musste.
Vielen, vielen Dank.
stevia
@bank hase
Wie heissen diese Felgen?
Sieht super aus!
Zitat:
Original geschrieben von bmw542
@bank hase
Wie heissen diese Felgen?
Sieht super aus!
....dürften sich um Interlagos handeln....
stevia
VW Originalfelgen vom Scirocco
Name "Interlagos"
Größe: 8 J x 18 ET 41
Teilenummer: 3C8 601 025 D
Traglast 625 kg
da BANK HASE eine andere ET angbit (ET 35) als die Interlagos von VW, gehe ich davon aus, dass es diese RIAL Lugano Felgen sind:
http://rial.de/_rial/index.php/de/lugano-silber
kosten so um die 200€ pro Stück.
Seltsamerweise kosten die Felgen am meisten mit der ET35 und 5x112
andere Größen sind günstiger.
Hallo Zusammen,
habe sehr hübsche 18 Zoll Felgen für meinen zukünftigen 2.0 TDI 140 PS HS Variante CL gefunden.
Nun stellt sich die Frage wegen der Einpresstiefe. (siehe Link). Die Felgen gibt es mit 35 iger oder 45 iger ET. Welche darf ich nehmen und vor allem bei welcher habe ich den geringste Arbeit (TÜV).
Muss ich mich eine gewisse Reifenbreite bei den Alus halten oder dürfen diese nicht breiter sein wie die serienmäßig gelieferten 16 Zoll 215 er??
Link: "http://www.felgenoutlet.de/.../MAM_RS1_titan_grey"
Danke für Rückantwort.
Zitat:
Original geschrieben von bmw542
@bank hase
Wie heissen diese Felgen?
Sieht super aus!
Die Felgen sind von RVS. Ist ein ital. Felgen. Ist ein Nachbau der originalen VW-Interlagos Felgen.
Habe für den Radsatz 1.000,- inkl. nagelneuer Conti Sportcontact 3 bezahlt.
@manni4.0: Wenn du also 8x18 ET 35 oder 45 und 225/40R18 nimmst - wirst du bei beiden Einpresstiefen nichts machen müssen und keine Probleme mit TÜV oder Dekra bekommen.
Zitat:
Original geschrieben von manni4.0
Hallo Zusammen,
habe sehr hübsche 18 Zoll Felgen für meinen zukünftigen 2.0 TDI 140 PS HS Variante CL gefunden.
Nun stellt sich die Frage wegen der Einpresstiefe. (siehe Link). Die Felgen gibt es mit 35 iger oder 45 iger ET. Welche darf ich nehmen und vor allem bei welcher habe ich den geringste Arbeit (TÜV).
Muss ich mich eine gewisse Reifenbreite bei den Alus halten oder dürfen diese nicht breiter sein wie die serienmäßig gelieferten 16 Zoll 215 er??
Hallo,
ich würde Dir raten, dass Du an den Felgenhersteller mailst, dann bekommst Du das Gutachten mit den Auflagen für die Felgen und den Reifengrößen zugemailt, dann kannst Du Dir ein Bild davon machen, was am Auto geändert werden muss/müsste.
Als ich meine Rial Muragofelgen für den Winter gekauft habe, habe ich beide Gutachten erhalten und dort sind auch die fahrbaren Reifengrößen vermerkt. Bei mir war es allerdings so, dass bei ET 35 am Fahrzeug Änderungen nötig gewesen wären und aus diesem Grund habe ich mich für ET 44 entschieden.
Ich hatte auch seinerzeit OZ Envy Felgen angefragt, auch mit ET 35 und hier der Text vom Hersteller zu dieser ET:
" vielen Dank für Ihre E-Mail. Sollten Sie die Envy mit ET48 wählen, so haben Sie sowohl beim alten als auch beim neuen Passat 3C mit der Bereifung 235/40 R18 keinerlei Auflagen und können somit eine normale Eintragung beim TÜV ohne Probleme vornehmen. Sollten Sie jedoch die ET35 wählen, so müssen die im Gutachten erwähnten Auflagen beachtet werden. Real kann es natürlich vorkommen, dass
die Auflagen nicht erledigt werden müssen, dies ist jedoch auch Sache des jeweiligen TÜV-Prüfers. Dieser prüft die Freigängigkeit und stellt dann fest, ob Änderungen am Fahrzeug vorgenommen werden müssen oder nicht.
stevia