18d vs. 20d
Hi, ich stehe vor Auswahl eines neuen Firmenwagen und mich würde interessieren, wie sich der 18d und der 20d von den Fahrleistungen her unterscheiden.
Ist z.B. die elektrische Unterstützung des 20d nur im Boost verfügbar?
Wenn ich aufs Datenblatt schaue sind die Unterschiede marginal und ich würde zum 18d greifen (Allrad wird nicht benötigt).
Andererseits fahre ich aktuell einen 320d G21 und habe mich an die 190PS gewöhnt, man kann damit doch recht zügig unterwegs sein. Da der 23d jedoch preislich raus ist muss ich zwischen 18d und 20d auswählen.
Besten Dank für eure Erfahrungen/Meinungen.
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23 Antworten
Ich habe den 20d sdrive genommen (noch nicht erhalten) weil weniger CO2, weniger Verbrauch (lt. Datenblatt) und etwas mehr PS, bei identen Preis in Ö.
Soviel ich weiß kann man beim 18d start/stop deaktivieren und beim 20d Mildhybriid leider nicht, für mich ein Nachteil des 20d.
Der Motor ist bei beiden der gleiche, nur hat der 20d zusätzlich einen Mild-Hybrid. Der Mild-Hybrid ist dafür da, dass das Auto beim anfahren unterstützt werden soll und dadurch den Verbrauch etwas senken soll. Für den Stop and Go Verkehr in der Stadt konzipiert. Den x20d (AWD) gibt es seit kurzem auch als s20d (FWD). Legst du Wert auf die SA „Parking Assistenten Professional“ braucht man zumindest einen Mild-Hybrid bzw. Elektro.
Extra aufladen musst man einen MildH nicht, wie die Hybrid Modelle.
Genau, da es nur ein mildhybrid ist, dient der e-Motor ja nur als Unterstützung. Ist die Frage ob man die Unterstützung auch spürt. Zumindest soll er 55nm beisteuern.
Das ist ein klarer Vorteil, hatte das schon 4 Jahre in meinem vorherigen Volvo XC60 B4 nutzen können. Davor hatte ich nur Diesel und immer die Gedenksekunde beim Anfahren an Ampeln. Beim Beschleunigen auch ein klarer Vorteil. Jetzt X1 30 e hybrid, macht noch mehr Spaß!
Okay das wäre natürlich ein Argument 
Mit dem 30e bist du zufrieden? Über Hybrid hab ich tatsächlich auch schon drüber nachgedacht, momentan fahren wir in der Firma aber nur Diesel.
Warum nur Diesel? @passiR36
Viel Langstrecke und in Summe mit Verbrauch und Spritkosten am günstigsten.
Für uns Arbeitnehmer wäre ein Hybrid mit 0,5% Versteuerung natürlich vorteilhafter.
Okay. Wird wohl schon jemand durchkalkuliert haben.
Diesel mit Mildhybrid hat klare Vorteile gegenüber nur Diesel. Ich habe mich für Hybrid entschieden, weil ich 2-3 x die Woche fast zu 92% rein elektrisch 60-78 km nach Köln rein und zurück fahre, mit 5-7 Zwischenstopps, 9000-10000km p.a.,da lohnt kein Diesel.
Okay, das ist überschaubar von der km Leistung her. Bei mir sind’s zwischen 35 und 40.000 im Jahr
Billiger wäre wohl nur reines BEV, aber das wird wahrscheinlich noch weniger gehen 
Würde den 20d nehmen.
Da gehe ich von aus
Ich versuche mal den 20d zur Probefahrt zu bekommen.
Preislich ist er als sDrive „nur“ 1100€ teurer. Wenn er dann wirklich beim Beschleunigen und Durchzug merkbar mehr Drehmoment bietet, wäre er meine erste Wahl.
meine meinung: auf jeden fall den 20d nehmen: ich fahr den 20d und der zieht wirklich keine wurst vom brot, im stadtverkehr ist der vollkommen ausreichend und der verbrauch ist sensationell niedrig, aber auf der autobahn fehlt mir definitiv leistung. weniger sollte es (für mich) nicht sein. vielleicht bin ich aber auch verwöhnt, privat fahr ich i4
Meine Frau fährt seit 03.2022 F48 X1 25 Hybrid, 33000km p.a., Firma ist frisch. Vorher fuhr sie C180 T 9,0l Benzin, 2 x MB A180cdi, 1x B 180cdi, Verbrauch 8,0l Diesel, der Hybrid X1 liegt auch bei 8 l/100km Super.
Wir sind der gleichen Meinung, dass der X1 Hybrid aus 2022 bis dato das beste Kfz. ist, das meine Frau hatte!