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2.0 TDI - richtiger Umgang mit Dieselpartikelfilter?

VW Golf 7 (AU/5G)
Themenstarteram 5. Dezember 2012 um 18:59

Hallo zusammen!

Habe mir den Golf VII 2.0 TDI BMT mit 150 PS und manueller Schaltung bestellt.

Jetzt haben ja alle neuen Fahrzeuge einen DPF, mein derzeitiger Golf V 2.0 TDI BJ 2004 hat diesen - Gott sei Dank - noch nicht.

Was muss man beim Fahren mit einem DPF beachten? Was sollte man nicht machen, was muss man machen und was hat es mit dem "regenerieren" auf sich?

Wird eigentlich jeder DPF mal "voll" oder schlichtweg kaputt?

Bin da etwas beunruhigt, im Netz ließt man ja Schauergeschichten :(

Sorry für die vielleicht naiven Fragen, aber das ist Neuland für mich.

Beste Antwort im Thema

Ich glaube bei der Anzahl von mehreren hunderttausend Fahrzeugen die mittlerweile mit DPF viele Millionen km hinter sich gelegt haben sollte das Thema DPF eigentlich keins mehr sein. Funktioniert, ist gut für die Umwelt und das mit dem Mehrverbrauch kann man absolut vernachlässigen.

Einfach fahren und gut ist. Die allermeisten merken gar nicht, dass sie einen DPF haben. Mein bisheriger hat jetzt 143000 runter. Null - absolut null Probleme damit.

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1.Ausbauen ;-)

2.Erhöhter Spritverbrauch :-)

3.Inzwischen funzen die DPFs recht unauffällig, einfach fahren und gut

Gruß Castro

Wenn du sehr aufmerksam bist und dein Auto gut kennst merkst du die Regeneration, der Motor wird etwas zickiger beim Gasgeben und braucht etwas mehr. Evtl. riecht es verbrannt aus dem Auspuff.

Aber wie gesagt, der normale Fahrer merkt es nicht.

Wie lange der Filter ohne Probleme, sprich Kontrollleuchte im KI, arebitet hängt sehr vom Fahrprofil ab.

Manche haben bei 120.000km schon Theater, andre nichtmal jenseits der 200.000.

Es schadet jedenfalls nicht, wenn du regelmäßig mal ne längere Autobahnetappe einlegst. Das tut dem DPF gut. Kurzstrecken nicht!

Ich glaube bei der Anzahl von mehreren hunderttausend Fahrzeugen die mittlerweile mit DPF viele Millionen km hinter sich gelegt haben sollte das Thema DPF eigentlich keins mehr sein. Funktioniert, ist gut für die Umwelt und das mit dem Mehrverbrauch kann man absolut vernachlässigen.

Einfach fahren und gut ist. Die allermeisten merken gar nicht, dass sie einen DPF haben. Mein bisheriger hat jetzt 143000 runter. Null - absolut null Probleme damit.

Ganz so blauäugig sollte man die Sache nicht sehen. Es gibt nach wie vor Fahrprofile, die sich für die Partikelfilter mancher Hersteller nicht sonderlich eignen. Stichwort Kurzstrecken oder ausschließlich Stadtfahrten.

Seit die Dieseltechnologie bei VW auf CR umgestellt wurde, gehören die gehäuften DPF-Probleme m.E. der Vergangenheit an.

Zitat:

Original geschrieben von 206driver

Ganz so blauäugig sollte man die Sache nicht sehen. Es gibt nach wie vor Fahrprofile, die sich für die Partikelfilter mancher Hersteller nicht sonderlich eignen. Stichwort Kurzstrecken oder ausschließlich Stadtfahrten.

Ich habe trotz hauptsächlich Kurz- und Stadtfahrten keine Probleme mit dem DPF. Bei wir sind es je Strecke 6km Stadtgebiet an die Arbeit. So etwa alle 4 Wochen regeneriert mein DPF, was ich daran merke, dass die Regeneration nach dem Abstellen des Fahrzeugs noch weiterläuft bzw. in der Schaltpunktanzeige ein niedrigerer Gang als normal gefordert wird.

Zitat:

Original geschrieben von BigWolf

Seit die Dieseltechnologie bei VW auf CR umgestellt wurde, gehören die gehäuften DPF-Probleme m.E. der Vergangenheit an.

Ach ja? Ließt sich im Forum irgendwie anders. Obwohl die Probleme bei PD doch noch gravierender waren.

Hallo,

hatte in einem PD 1.9 über rund 133.000 keinerlei Probleme mit dem DPF. Einzig am DSG-Getriebe merkte man, wenn der DPF regeneriert hat. Man ist quasi kurzzeitig mit etwas höheren Drehzahlen unterwegs gewesen. Das DSG hat praktisch ca. 200-300 Umdrehungen später hoch geschalten. Am Geruch war es auch immer erkennbar. Riecht etwas süßlich, wenn er regeneriert.

Jetzt fahre ich einen Handschalter mit dem 1.6 Motor. Da merkst du während der Fahrt eigentl. nichts. Lediglich der Geruch ist wahrnehmbar, wenn man drauf achtet.

Mike

Zitat:

Original geschrieben von elmine

 

Jetzt fahre ich einen Handschalter mit dem 1.6 Motor. Da merkst du während der Fahrt eigentl. nichts. Lediglich der Geruch ist wahrnehmbar, wenn man drauf achtet.

Ich habe bei meinem derzeitigen Renault Modus 1.5 dCi während der Regenerierung einen um mindestens 3 Liter erhöhten Momentanverbrauch. Und das alle 200 bis 300 km für ca. 10 Minuten. Ist das beim 1.6 TDI auch so?

Ich finde das ganz schön nervig, da dadurch jedes Mal mein Tankfüllungs-Durchschnittsverbrauch vers... wird. :(

Wenn das bei VW auch so ist, wird mein nächstes Auto wohl eher ein 1.2 TSI statt einem 1.6 TDI.

Zitat:

Original geschrieben von madie73

Zitat:

Original geschrieben von elmine

 

Jetzt fahre ich einen Handschalter mit dem 1.6 Motor. Da merkst du während der Fahrt eigentl. nichts. Lediglich der Geruch ist wahrnehmbar, wenn man drauf achtet.

Ich habe bei meinem derzeitigen Renault Modus 1.5 dCi während der Regenerierung einen um mindestens 3 Liter erhöhten Momentanverbrauch. Und das alle 200 bis 300 km für ca. 10 Minuten. Ist das beim 1.6 TDI auch so?

Ich finde das ganz schön nervig, da dadurch jedes Mal mein Tankfüllungs-Durchschnittsverbrauch vers... wird. :(

Wenn das bei VW auch so ist, wird mein nächstes Auto wohl eher ein 1.2 TSI statt einem 1.6 TDI.

Habe das bei meinem 2.0 TDI Tiguan auch

Meine Erfahrungen nach 138.000 km mit dem DPF im CR TDI 2.0 bewegen mich langsam dazu wieder auf einen Benziner umzusteigen.

- aktive DPF-Regeneration max. alle 800km, knapp eine Tankreichweite, obwohl Langstrecke (60km einfach) bei mittleren Drehzahlen und somit optimale Bedingungen für die passive Regeneration.

- manchmal erscheint einem der Motor wie "zugeschnürt"

- hab jetzt schon Angst vor Kosten für einen neuen DPF -> ca. 2000€

Beim neuen Fahrzeug werde ich mir den Kostenvergleich zw. TDI und TSI genauer anschauen, ob die Benzinkosten den höhere Grundpreis + DPF rechtfertigen.

ich hoffe dann mal, daß diese sogenannten Ökologen und die Umweltspinner,welche uns vorschreiben wollen, giftige "Energiesparlampen" und Dieselpartikel kaufen zu müssen, die wohl der Umwelt eher schaden... (weil mehr Verbrauch, und nicht unkaputtbar)....

 

sich solch einen wagen kaufen.. und es ist ja klimawandel... so wie sie es uns erzählen wollen..

im schneesturm anfang dezember.. (angeblich solls ja subtropisch werden)...

liegenbleiben auf der autobahn... mit defektem motor..

 

wann ist endlich schluß mit diesem ökounfug...

 

ich habe auch einen diesel geordert...

ich hoffe er hält 300 000km trotz vieler kurzstrecken zwischendurch...

 

 

Zitat:

wann ist endlich schluß mit diesem ökounfug...

Bei Dieselpartikelfilter geht es um Feinstaub und die damit verbundene Krebsgefahr (ob signifikant oder nicht sei dahingestellt), mit Klimawandel hat das herzlich wenig zu tun.

Mit unserem "Alltagswagen" ...

fahre ich täglich mind. 20km (ein Weg 10km) zur Arbeit,

ein mal alle 2 Wochen in die nächstgrößere Stadt (etwa 30km ein Weg)

und alle 1-2 Monate mal eine längere Strecke (~500km ein Weg).

 

Ich habe noch nie wirklich was von der Regeneration mitbekommen seit ich VW Diesel fahre

(Erster Diesel war ein 1.9 TDI im Golf 5).

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