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2,5l Öl auf 100km nach Zylinderkopfdichtungswechsel :-(

VW Golf 4 (1J)
Themenstarteram 22. Mai 2011 um 23:24

Hallo.

Auch wenn dieses Thema hier schon zig mal besprochen wurde... Es gibt einfach so viele Einträge darüber, dass ich einfach den Überblick verliere...

Ich bin am verzweifeln... mein Golf 1.6l SR AKL mit 155 tkm hatte nach Überhitzung nen Zylinderkopfdichtungsschaden.

So weit so gut. Da er nur auf dem 4. Zylinder ein wenig Wasser gezogen hatte (auch nur ein bischen Margarine am Öldeckel), und sich der Zusatand auch nicht verschlimmerte habe ich die Reparatur aus Zeit und Geldmangel ca. ein 1 Jahr hinausgezögert.

Nun habe ich mit einem Kumpel die Sache in Angriff genommen.

Ich habe den Kopf planen lassen, allerdings 2 mal, da beim ersten mal die Arbeit mehr als unzufriedenstellend (ne richtig dicke Riefe quer rüber) war. Da vermute ich den 1. Fehler...

Ich weiß nicht, wie viel letztendlich agetragen wurde...

Kompression ist jedenfalls "fühlbar" ordentlich höher (beim von Hand durchdrehen) als vorher.

Genaues messen mache ich, sobald die Tage mein Kompressionstester wieder da ist.

Ventile wurden neu eingeschliffen, Ventilschaftdichtungen alle erneuert, Hydros komplett neu, Nockenwelle an den Lagerstellen, sowie Nockenwellenlagerschalen selbst etwas anpoliert (waren leicht riefig), sämtliche Dichtungen am Kopf erneuert (inkl. Nockenwellendichtring), und den Ansaugluftschlauch an der Drosselklappe.

Zu guter letzt auch noch den Nockenwellensensor erneuert, da er bei der Demontage in die Brüche gegangen ist.

Übrigens alles original VW-Teile, die verwendet wurden.

Am Kopf selbst habe ich die Gußgrade in den Ansaugkanälen verschliffen, und die Ventilführungen um 4mm abgefräst (nur die in den Ansaugkanälen).

Wir haben alles wieder nach piniebelster Reinigung aller Komponenten mit neuer ZKD und Kopfschrauben montiert. Anzugsmomente und -Reihenfolgen wurden strengstens nach Leitfaden eingehalten.

Nach "erfolgreicher" Endmontage nochmals Zahnriemen auf korrekte Stellung und Spannung kontrolliert, Drosselklappe noch einmal gereinigt und in Grundeinstellung gebracht.

Dann mit dem alten Öl! Druck aufbauen lassen, und dann duchgestartet...

Wow... bei der ersen Anlasserumdrehung angesprungen. Kein Mucken, kein zappeln, ein AKL der im Stand nicht ein kleines Zucken von sich gibt... gibts doch gar nicht...

Ich dachte noch: Na, da hätten die ab Werk doch mal gleich die Kompression etwas erhöht... dann würden die Dinger nicht so zappeln! ;-)

Da die Kiste super Gas angenommen hat (soger etwas bissiger als früher), auch schnell und super sauber wieder auf Leerlauf Drehzahl gefallen ist, beschlossen wir, ihm noch ne Schlammspülung zu geben.

Also Reiniger in das alte Öl (10w40), nen neuen Ölfilter drauf, im Stand bei Leerlauf 15min. laufen lassen (So wie es in der Anleitung von dem Reiniger stand).

Dann altes Öl abgelassen, wieder nen neuen Filter drauf, und neu befüllt.

Jedoch mit 5w40...

Erste vorsichtige Testfahrt.

Ach ja, ne neue Batterie gab es auch noch.

Guter Durchzug doch sehr starkes qualmen... Erst dachte ich: Na ja, habe ja auch ordentlich Öl in die Zylinder gepackt. Von dem bischen tuckern im Stand verbrennt das ja auch nicht. Das wird sich geben im laufe der Fahrt.

Denkste...^ Der Verbrauch von Öl steigt von kilometer zu kilometer ständig an.

Der Ölverbrauch vor der ganzen Aktion war übrigens gleich null :-O

Der Motor läuft immer noch erschreckend ruhig... hat allerdings mittlerweile 10l Öl durchgehauen.

Aus dem Auspuff kommt sehr viel Kondenswasser, selbst nach Langstecke, jedoch bleibt der Kühlwasserstand konstand. Es stinkt tierisch nach schwarzpulver (für mich zu fettes Gemisch) und verbrannten Öl, und auf der Straße bleibt bis auf die Wasserspritzer nen riesen Rußfleck zurück (richtiger trockener, glänzender, flockiger Ruß).

Mittlerweile ist der Verbrauch von Öl auf 2,5l auf 100km getiegen.

Nun weiß ich nicht weiter... wieso steigt der Ölverbrauch in so kurzer Zeit so rapide an???

Was ist, oder passiert da gerade im Augenblick???

Wie schon gesagt: Der Motor läuft für nen AKL verdammt ruhig. Er gibt keine auffälligen Geräusche von sich und schluckt scheinbar kein Wasser mehr.

Der LMM, der Kühlmitteltemp.-Geber, der Kühlwasserthermostat, sowie die Zündspule wurden bereits vor 5000km gewechselt (auch original VW). Nur die Lambda-Sonde ist noch nicht gewechselt worden.

Nun jedoch Fehlzündungen beim plötzlichen Beschleunigen in den Auspauff und sogar ab und zu in den Ansaugtrackt!!! -Plock- machts dann...

Und dieser fiese mächtige schwarz-graue Qualm, dass man den Hintermann im Dunkeln trotz seiner Xenon-Scheinwerfer nicht mehr sehen kann...

Verbrauch finde ich viel zu hoch. Viel höher als die MFA mir sagt...

Achso, fahre wieder 10w40 wie schon immer... Ölverbrauch steigt trotzdem weiter an...

Wer weiß was dazu???

Vielen Dank schon einmal und mit freundlichen Grüßen...

Mark

 

 

 

 

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24 Antworten

Hi,

qualmt er ständig oder nur nach erneutem Gas geben? Wieviel Gas kommt aus der KG-Entlüftung?

Also. Ich an deiner stelle würde den Fehler am Zylinderkopf suchen,sprich Ventilführung und Schäfte. Begründen kann ich das nicht,aber wenn er Öl verbrennt und ihr an den Kolbenringen nicht bei wart,bleibt ja nur der Kopf über. Ansonsten ist der Kopf ja 2 mal geplant worden,wenn ihr den dann noch richtig aufgesetzt habt,sollte ja alles gut sein. Ich vermute einfach mal,da du ja an den Ventilen,deren sitze und abdichtungen selbst hand angelegt hast,der Fehler genau da auch zu suchen ist. Mehr bleibt ja nicht. Weisst du denn schon welcher Zylinder den misst verbrennt? Alle,oder nur einer? Kerzenbild?

mfg baend

Zitat:

Original geschrieben von baend

Also. Ich an deiner stelle würde den Fehler am Zylinderkopf suchen,sprich Ventilführung und Schäfte. Begründen kann ich das nicht,aber wenn er Öl verbrennt und ihr an den Kolbenringen nicht bei wart,bleibt ja nur der Kopf über. Ansonsten ist der Kopf ja 2 mal geplant worden,wenn ihr den dann noch richtig aufgesetzt habt,sollte ja alles gut sein. Ich vermute einfach mal,da du ja an den Ventilen,deren sitze und abdichtungen selbst hand angelegt hast,der Fehler genau da auch zu suchen ist. Mehr bleibt ja nicht. Weisst du denn schon welcher Zylinder den misst verbrennt? Alle,oder nur einer? Kerzenbild?

mfg baend

zuerst mal einfach anfangen und nach der Kurbelghäuseentlüftung schauen, danach Ventilschaftabdichtungen prüfen.

Themenstarteram 23. Mai 2011 um 8:00

Hallo.

Danke für eure schnelle Reaktion.

Also er qualmt im Stand mal ein wenig, mal stark und mal nicht...

Bei Teil- sowie Volllast ist es zumindest von Innen im Spiegel nicht wahrnehmbar.

Zündaussetzer sind am Auspuff auch zu hören.

Gestern bei einer Testfahrt, ist bei einer Autobahnauffahrt (sehr langezogene, steile, scharfe rechtskurve) bei ca. 60km/h schlagartig schwarz/grauer Qualm in einem Ausmaß ausgetreten, dass ich im Dunkeln die hellen Scheinwerfer des Hintermannes nicht mehr sehen konnte. der Spuk war nach durchfahren der Auffahrt wieder vorbei undnur das Beschleunigungsqualmen im Spiegel sichtbar.

Habe heute frei und werde im laufe des Tages die Kompression messen und mir das Kerzenbild anschauen und Posten.

Kann der Motor durch defekte Schaftdichtungen so "extremst" viel Öl verbrauchen???

Kurbelgehäuseentlüftung kommt im Stand etwas Wind raus, jedoch finde ich das nicht viel ( es ist im Moment der Schlauch der in den Ansaugschlauch mündet abgeklemmt und mit Epoxyd zugegossen, da er eh durch das ewige an und abbauen gerissen ist).

Die Gehäuseentlüftung bläst also zur Zeit frei in den Motorraum. Je höher die Motordrehzahl, um so weniger bläst es daraus... evtl. Sauerei ist mir im Moment egal.

Denke mal die Lambda-Sonde, die immer noch die originale ist, und schon angeschlagen war, hat es durch den Ruß nun auch hinter sich.

Werde gleich ne neue und einen neuen Ansaugschlauch besorgen.

Einbauen werde ich die Sonde (falls ich sie ohne Spezialwerkzeug heraus bekomme) aber nur Testweise, um sie nicht zu Killen wegen dem Öl...

Habe nur ein Digitalmultimeter, welches für die Lambdaspannung nicht geeignet ist, da es zu träge ist...

 

Grüße...

der geplagte Mark, der leider durch Nachwuchs (1.1/2 Monate) auf dieses Scheißteil angewiesen ist...

am 23. Mai 2011 um 9:16

hättest du mal lieber nix gemacht - aber hinterher ist man ja immer schlauer :)

am 23. Mai 2011 um 13:07

Hatte auch mal so ein Phänomen. Bin mir allerdings nicht 100% sicher, ob das bei dir das geliche ist.

Mein 1,6er AKL hat Öl verbraucht ca. 1 Liter auf 1000km. Habe daraufhin den Kopf abgebuat. Alles konroliert. Ventilschaftsdichtungen ersetzt. Kolben und Zylinder wände Kontroliert und alles wieder zusammen gebaut.

Probefahrt: Blaue Wolke. und 1 Liter auf 50 km.

Grund waren die fest geklebten Kolbenringe, genauer die Abstreifringe. Kompression war übrigens voll da.

Durch das prüfen von Abstand zwischen Kolben und Zylinderwand habe ich die Ringe noch weiter reingedrückt und da kamm der Ölverbrauch her.

Als ich die Kolben ausgebaut habe, konnte ich die Ringe nur mit viel Aufwand aus den Führungen im Kolben ausbauen.

Kann mir gut vorstellen, dass es bei dir so ähnlich gelaufen ist.

Wirst wahrscheinlich nicht drum rum kommen den Kopf noch mal zu demontieren. Ab da ist es auch nicht mehr viel die Kolben auszubauen. Würde vorher noch prüfen, ob spuren an der Dichtung sind, nicht das die falsche eingebaut wurde.

Bin mal gespann, was es war...

Themenstarteram 24. Mai 2011 um 8:34

Hallo.

Sorry, war bis um 2:00 in der Garage... war mir zu spät noch zu schreiben.

Also, neue Erkenntnisse:

Nachdem ich gestern Abend noch einmal eine Probefahrt gemacht habe, hatte sich 1 Zylinder verabschiedet :-(

Öl im Ansaugrohr, richtig viel...

Obwohl ich die Kurbelgehäuse Lüftung ja komplett ins freie blase, und den Anschluss der zur Drosselklappe geht verschlossen habe (auch den kleinen 6mm Unterdruckschlauch zwischen Entlüftungsanschluss und Ansaugbrücke)

Die Zündkerzen waren auf allen 4 Zylindern richtig ölig und hart verkrustet (bei Kerzen gleichmäßig). man konnte noch nicht einmal mehr die Elektroden sehen. Nach mühevoller Reinigung habe ich gesehen, dass alle an den Elektroden leicht angeschmolzen sind. Bei einer ist sogar die Keramik angeschmolzen.

Sie sind aber nur angeschmolzen, nicht komplett verbrannt.

Zahnriemen noch einmal auf richtigen Sitz geprüft... passt.

Kompression bei allen Zylindern dynamisch zwischen 15,0 und 16,0 bar.

Lambdasonde defekt... macht keinen mucks mehr. Motorlauf ändert sich nur sehr, sehr geringfügig, wenn ich das Kabel trenne. Messen konnte ich sie nicht, da mein Multimeter nicht auffindbar war (geht mit nem trägen digital-Multimeter eh nicht gut).

Mein verdacht:

Durch den nach dem Zusammenbau unbemerkt defekt gebliebenen Entlüfterschlauch (der dicke mit 25mm ca.), hatte der Motor, so denke ich... sehr stark Falschluft gezogen.

Durch die Falschluft magerte er sehr stark ab, und das Steuergerät hat durch die defekte Sonde nichts bemerkt und demnach das Gemisch auch nicht angereichert...

Klingt doch logisch, oder? Ist das einzige, was mir dazu jetzt einfällt...

 

Zu mageres Gemisch ---> zu heiße Verbrennung ---> Erneute Überhitzung des Kopfes, diesmal jedoch wohl richtig schlimm.

Ich werde die Tage den Kopf wieder runternehmen und mir den Salat mal anschauen.

Habe jetzt erstmal mein Käfer Cabrio wieder aus der Garage gelockt. Der läuft immer und hat mich noch nie im Stich gelassen... (wenn was kaputt ist, brauch man nur ein Taschenmesser, etwas Draht, etwas Isolierband und nen Damenstrumpf ;-))

Nix mit Lambda, LMM, Steuergerät, Zahnriemen, Kühlwasser, etc.

Grüße Mark

 

 

An deiner Stelle hätte ich die Kolben ringe gleich mit getauscht.Und die finger von den Ventilführungen gelassen.

Ich denke dadurch das du nicht genau weißt wieviel du den kopf runter geplant hast die verdichtung bzw die kompression so hoch geworden ist das es dir die Kolben ringe zerstört oder beschädigt hat!

Du dürfst halt die tatsache nicht vergessen das die Kolbenringe auch schon 155Tkm auf der uhr haben. Und wenn du über ein Jahr mit nem Kopfschaden gefahren bist wer weiß was da noch alles zum teufel gegangen ist!

MFG Devil

am 27. Mai 2011 um 18:43

War bei mir währen der Probefahrt auch so, dass wegen dem Öl im Brennraum es die elektrode auf der Zündkerze zerschmolzen hat. Bis 1 Zylinder ausgefallen ist.

Themenstarteram 27. Mai 2011 um 19:43

Hi.

Wie, war bei dir auch so ?

Wo kam denn bei dir das Öl her?

Hab meinen Kopf noch nicht wieder runter... Werde es evtl. erst Sonntag schaffen, nachzusehen was da jetzt im Arsch ist.

Bei mir ist es ja so, dass ich dauerständig Öl rein bekomme.

Wie ist es bei dir ausgegangen?

Über Anregungen wäre ich echt Dankbar, da ich echt mit meinen Ideen am Ende bin.

Viele Grüße Mark (der jetzt weiterhin Luftgekühlt fährt)

P.S. Ein Käfer hat noch nicht einmal ne Kopfdichtung ;-), und Schaftdichtungen hab ich keine drinne... merkt man beim Käfer-Boxer nicht...

am 27. Mai 2011 um 20:16

Hi,

hast du die 16 Bar Kompression bei "kalten" Motor oder wenn er betriebswarm ist ? Wenn kalt, dann ist das schon ziemlich heftig (ist schon fast der Bereich wo es sich um einen Selbstzünder handelt (deswegen wahrscheinlich auch die Kerzen abgeschmolzen)).

Denke jedoch nicht, dass der "erneute" Defekt durch die Falschluft/defkte Lambdasonde entstanden ist. Wenn das Gemisch zu stark abmagert (und die Verbrennug zu heiß wird) dann fängt dein Motor an zu klopfen --> Klopfregelung greift ein und verstellt die Zündung Richtung spät. Dadurch würde er im Ernstfall erst nach OT zünden --> kein Problem und keine Leistung.

Da er bei dir aber fast mehr Öl als Benzin verbrennt und dieses sich wohl selbstentflammt (aufgrund der hohen Kompression). Kann deine Klopfregelung arbeiten wie sie will und es wird nicht viel am Debakel ändern.

Würde mir an deiner Stelle auch die Kolbenringe/Ölabstreifringe anschauen bzw. die Zylinderlaufwände. Die zu hohe Kompression hat dir garantiert was beschädigt.

Themenstarteram 29. Mai 2011 um 10:03

Hi.

Also die max. 16 bar hat er im kalten Zustand... Denke mal, das kommt aber eher von dem vielen Öl, welches sich im Brennraum befindet.

Mal sehen... Dienstag habe ich erst wieder Zeit, genau nachzusehen...

Erstmal Deckel runter, Nockenwelle und Hydros raus und nach den Schaftdichtungen sehen.

Bei der Montage wurde zwar das passende Werkzeug und die Schutzkappen verwendet, aber man kann ja nie wissen...

Kopf lass ich erstmal noch drauf, da ich ja keinen Kühlwasserverlust habe, und auch keine Ölspuren dort zu finden sind.

Der zweite Schritt wäre dann erst den Kopf und die Ölwanne abzunehmen und die Kolben auszubauen.

Mal sehen...

Grüße Mark

am 29. Mai 2011 um 10:12

Wenn der Kopf so extrem abgeplant worden ist,

gibt's für solche Fälle im Handel Kopfdichtungen,

die für solche Fälle "dicker" sind.

Nennt sich zumeist "für Reparaturstufe 1" oder "2"

Evtl. kannst Du mit so etwas die Verdichtung runterkriegen.

16bar ist schon mächtig kritisch.

Themenstarteram 29. Mai 2011 um 10:29

Hi.

Ja, nur muss ich erstmal ja den Öleinbruch in die Brennräume unterbinden, bevor ich sicher die Kompresion messen kann... Viel dickes und kaltes Öl im Brennraum dichtet ja nun mal viel mehr ab.

Kompression warm messen, traue ich mich im Moment mit dem Ölverbauch nicht, da ich es vermeiden will den Motor noch weiter in dem Zustand zu starten...

Gruß Mark

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