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21 Zoll beim F10

BMW 5er F10

Hey,

Ich möchte mir 20 Zoll für den Sommer zulegen, da die letzten Sommerfelgen in 19 Zoll mir viel zu klein vorkommen.
Dabei hatte ich nebenbei den Gedanken: Wenn man das preisliche weglässt, wie sieht’s mit 21 Zoll aus? Bekomme ich sie problemlos drauf (zB als 285er)? Merkt man jede Schwelle auf dem Asphalt?

Hätte gerne ein paar Erfahrungsberichte.

Danke

Beste Antwort im Thema
@Roma238

Nimm es mir bitte nicht übel, aber ich klinke mich aus der Diskussion jetzt aus, du bist ein hoffnungsloser Fall.

Warum ? - Nur ein kleiner wesentlicher Punkt.

Zitat:

Ansonsten uneingetragen fahren

Unverantwortlicher gegenüber Dritten kann man nicht agieren.

Das ist egozentrisch veranlagt und hat nichts mehr mit Reife zu tun .

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Hallo,
ich habe einen ähnlichen Thread eröffnet.
https://www.motor-talk.de/.../...mit-20-zoellern-erbeten-t6321012.html
21 Zoll finde ich schon recht heftig .
Wenn du bei 20 Zoll non RFT nimmst , dann ist der Komfort nahezu wie 18 Zoll mit RFT

Ich hab bald die 312er in 21“ drauf.
255/30 und 295/25 non RFT.
Sobald drauf, Berichte ich

Zitat:

@Roma238 schrieb am 24. April 2018 um 22:50:04 Uhr:


Ich hab bald die 312er in 21“ drauf.
255/30 und 295/25 non RFT.
Sobald drauf, Berichte ich

Ist das für nen 5er freigegeben?

Falls nicht, mal nach „Impact Test“ googeln.

Der TÜV verlangt sowas in letzter Zeit vermehrt bei nicht für das vorgestellte Fahrzeug vorgesehenen Rädern.

312 in 21“ ist für nen 7er, mit nem 25er Reifen könnte der TÜV Ärger machen

Eigentlich sollte das alles kein Problem darstellen, laut meinen Internet Recherchen. Haben mehrere drauf & alles problemlos. Ich Google mal.

@Roma238

Zitat:

255/30 und 295/25 non RFT.

Bei Borbet z.b. wäre es nicht erlaubt ( habe mal deinen 535 F11 zu Grunde gelegt)

Ich habe einen 535i F10.
VA 8,5J HA 10J
255/30 und 295/25
Von BMW habe ich die traglast der Felgen schon erhalten & damit Versuch ich das einzutragen. Sollte wie gesagt laut Recherchen kein Problem sein.

Sorry , ich hatte auf Pyro geklickt :-)

Zitat:

Sollte wie gesagt laut Recherchen kein Problem sein

Wird aber mit an sicherheit grenzender Wahrscheinlich ein Problem werden.

An der Einzelabnahme wirst du nicht vorbeikommen , das wird recht lustig werden.

Solange die ABE zur Felge und Fahrzeug model nicht zugelassen ist, wirst du

sehr wenig chancen haben.

Hast du das ABE der felge und F10 zur hand ? (PDF)

Nein, ABE gibts ja nicht für Original Felgen. Nur das Dokumente von BMW für die Felge & dort wird ja nur bestätigt das die Felge folgende traglast hat.

Bei meinem vorherigen E91 ist folgendes freigegeben gewesen:
VA: 225/40 R18 // HA: 255/35 R18 auf BMW 193M Felge
Ich wollte aber die Michelin PSS haben, die es nicht in 255 gab, also wollte ich folgendes eintragen lassen:
VA: 225/40 R18 // HA: 245/35 R18 auf BMW 193M Felge
Die Felge ist für das Auto auch zugelassen und alles, aber wegen der minimal geringeren Breite hinten und der daraus resultierenden geringeren Flankenhöhe wollte der TÜV Nord einen „Impact Test“ dass nachgewiesen ist, dass der 245 Reifen mit 3,5mm weniger Flankenhöhe beim Aufprall auf einen Bordstein die Felge so schützt, wie es der 255 tut.
Ich hatte ne Empfehlung von Michelin für die Pilot SuperSport in der Kombi 225/245, ein Traglastgutachten der BMW Felge, aber trotzdem keine Chance, weil OE Felgen nicht mit abweichenden Reifenkombinationen geprüft werden.
Bei Aftermarket wird daher der Impact Test mit der geringsten zulässigen Flankenhöhe laut Gutachten gemacht.
Kommt wohl daher, dass vermehrt Leute beispielsweise mit Golf und TT Rädern kamen und die dann gebrochen sind.
Und nen 5er mit 7er Rädern aber dann angepassten Reifen für nen 5er Abrollumfang vorzustellen ist definitiv so ein Fall.
Das mit dem Impact Test kommt seit 2016 immer mehr, wenn man vorher durchgekommen ist, dann gut, aber heutzutage sehe ich da schwarz

Noch nie was vom Impact Test gehört, hab grad ne 2018er Einzelabnahme gesehen,
215/30 R20 auf ner 8,5er Felge.

Zitat:

@Lupo16v schrieb am 25. April 2018 um 13:32:59 Uhr:


Noch nie was vom Impact Test gehört, hab grad ne 2018er Einzelabnahme gesehen,
215/30 R20 auf ner 8,5er Felge.

Das Problem besteht fast nur bei OE Felgen, weil es da nur eine vom Hersteller freigegebene Kombination mit Reifen existiert.

Klärt das vorher mit dem TÜV Sachverständigen (nicht Prüfer!). Das kann Euch ne Menge Geld sparen.

Zu spät! Ich berichte was bei mir raus kommt.
Ich halte das aber für Quatsch das der Hersteller die Reifen Dimensionen vorgibt, damit es nicht zu erheblichen Schaden an der Felge kommt. Der eine reifen zieht sich mehr, der andere weniger, ganz normal. Da kann man das nicht von den reifen Dimensionen abhängig machen....
In dem Gutachten welches ich von BMW für die Felgen bekomme habe, steht auch nichts von reifen Dimensionen, sondern nur die in der Felgen eingegossenen Daten nochmal offiziell auf nem schrieb quasi.

Zitat:

@Roma238 schrieb am 25. April 2018 um 16:14:42 Uhr:


Zu spät! Ich berichte was bei mir raus kommt.
Ich halte das aber für Quatsch das der Hersteller die Reifen Dimensionen vorgibt, damit es nicht zu erheblichen Schaden an der Felge kommt. Der eine reifen zieht sich mehr, der andere weniger, ganz normal. Da kann man das nicht von den reifen Dimensionen abhängig machen....
In dem Gutachten welches ich von BMW für die Felgen bekomme habe, steht auch nichts von reifen Dimensionen, sondern nur die in der Felgen eingegossenen Daten nochmal offiziell auf nem schrieb quasi.

Falsch! Der Hersteller der Felge muss nachweisen, dass diese unter bestimmten Randbedingungen hält.

Also schreibt der Hersteller der Felge mit welcher Reifendimension er diese Tests durchgeführt und bestanden hat.

Die Felge ist als Verbindung von Fahrzeug zu Fahrbahn sicherheitsrelevant und gerade wegen sowas wie Klagen in den USA muss sowas festgeschrieben sein, sonst könnte einer ja auf die Idee kommen, das mit jeder Art von Reifen zu fahren und der Hersteller wäre dran, wenn er das nicht ausschließt und was passiert.

Und in dem Fall ist der Hersteller bzw. der Vertreiber der Felge der Hersteller des Fahrzeugs.

Der hat in sein Lastenheft an den Felgenlieferanten die Testkriterien bzw. die „Anbauteile“ reingeschrieben, die auf seine Felge drauf kommen und genau so und nicht mehr testet der.

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