1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Mercedes
  5. E-Klasse
  6. W124
  7. 250D Automatik Bj. 90 - Getriebeschaden?

250D Automatik Bj. 90 - Getriebeschaden?

Mercedes E-Klasse W124
Themenstarteram 13. Februar 2012 um 18:51

Moin zusammen!

Seit ein paar Tagen oder inzwischen vielleicht auch zwei Wochen bockt der 250D meines alten Herrn ein wenig rum. Es fing damit an, dass man z.B. beim rückwärts ausparken auf R stellt und von der Bremse geht, der Wagen anrollt und nach eineinhalb bis zwei Metern plötzlich ruckt, abbremst und nur mit Gasgeben zum Weiterfahren zu motivieren war. Es hat sich in den letzten Tagen wohl verschärft, ich hab's dann auch gehabt, dass er gar nicht mehr von allein anfuhr und ich gleich Gas geben musste. Ich meine, dass er vorwärts auch ein wenig träger wäre als sonst, mein Vater sagt, vorwärts wäre wie immer. Vielleicht bin ich aber in letzter Zeit auch zu selten damit gefahren und es kommt mir nur so vor.

Unsere freie Werkstatt ist der Meinung, dass es ein Getriebeschaden wäre, heute war ich in der angeblich fittesten MB-Niederlassung (Seesen) im Umkreis, auch der Meister meinte nach ner Probefahrt, dass das definitiv das Getriebe wäre (unsere Option war das Diff. weil auch nicht 100% i.O. (AT)), vermutlich sei das Gehäuse eingelaufen. Bei MB würden Sie aus Alters- und KM-Gründen (ca. 406tkm) nichts machen, wäre auch viel zu teuer, so der gute Mann. Auf dem Rückweg bin ich bei meinem Vater im Büro vorbei und habe berichtet, der war etwas .. nennen wir es mal ernüchtert, und erzählte mir (wieder mal ;-)...), dass er sich das gar nicht vorstellen könnte, zu seinen Taxi-Zeiten (79-89) hätten die Getriebe im W123 ohne Probleme 800tkm und mehr gemacht. Beim Ausparken auf dem Parkplatz stelle ich auf R - und plötzlich rollt er ohne zu blocken. Motor und Getriebe waren warm (Strecke vorher ungefähr 60km).

Zur Historie: Wir haben den Guten 2002 mit ca 260tkm gekauft, von 2002-2004 hat mein Vater ihn noch mit für den Außendienst (NDS, HH, HB, SH) genutzt (ca. 40tkm/Jahr), 2004 kam der erste Firmenwagen, seitdem läuft er in der Regel nur noch im Stadtverkehr, in selteneren Fällen mal Strecken von ca. 50 km am Stück (ca. 8tkm/Jahr). Ich habe vorhin die alten Tankbücher durchforstet, der letzte Getriebeölwechsel (mit Filter) wurde bei 310tkm im Mai 2003 gemacht (ich weiß, dass das zu lang her ist).

Meine Frage an Euch ist, ob jemand vielleicht schon mal ähnliche Symptome hatte und dazu was sagen kann bzw. ob ihr vielleicht noch ne andere Idee habt. Wenn's wirklich das Getriebe wäre fürchte ich, dass er ihn dann doch weggeben wird, zumal grad so ne Welle mit ner Menge blöder Kleinigkeit anrollt, gestern hab ich gesehen, dass zwei Türen oben unter den Dichtgummis zu rosten angefangen haben. Und dann würde mein Bruder wahrscheinlich seinen Wunsch erfüllt sehen und das E46-Cabrio würde vor der Tür stehen - ein hübsches Auto, aber leider noch kleiner und ohne Stern :p...

Ich würd mich freuen, wenn jemand auf den Roman hier antworten würde :)!

Beste Antwort im Thema

Dafür habe ich noch nichmal meine Glaskugel entstauben müssen...

Wenn es mal das Bremsband des Rückwärtsganges verschlissen hat ist das Getriebe für eine Überholung mehr als Überfällig und in Anbetracht des Kilometerstandes und der Tatsache, dass das Fahrzeug nurnoch im Kurzstreckenbetrieb zerschlissen wird und dem vom Eigentümer selbst eingeräumten Reparaturstau, der sich jetzt langsam Bahn bricht muss man einfach Realist sein.

Denn für das Geld um den Wagen für die nächsten zigtausend Kilometer fit zu machen (und der vom TE erwähnten Tatsache, dass es mit einem E46 Cabrio geliebäugelt wird) kann jeder lesen, dass das Budget für das Fahrzeug und dessen Wartung eh nichtmehr auf dem selben Niveau sein wird, als beim Dailydriver und Hauptfahrzeug.

Und mal ne Frage, wieviel ist ein T Modell, 250D mit 400tkm und laut TE:"...zumal grad so ne Welle mit ner Menge blöder Kleinigkeit anrollt..." noch Wert? Da ist der Restwert des Fahrzeuges sehr schnell beziffert!!!!

Aber hey Hippenstiel, jetzt sage mir dochmal, wieviel ca. ein funktionsfähiges und noch brauchbares Automatikgetriebe kostest? Und gehen wir mal davon aus, dass der TE (und das ist nicht ihm gegenüber böse gemeint) das Getriebe selbst einbauen kann, wieviel Geld möchte man in einem Auto noch versenken, dass Pi mal Daumen grad mal noch 1000€ wert ist? Um dann als Kurzstreckenbomber genutzt zu werden?

Und da der TE schon schreibt, dass das Diff. seinen Dienst nichtmehr 100% verrichtet und sogar der Meister in der Niederlassung sagt, dass das Getriebe kaputt sei, frage ich mich, wo du deine Brille liegen hast, da du ja selbst gefragt hast, ob du was überlesen hast!

Daher kam meine Einschätzung ohne Glaskugel zustande ;)

Mfg Johannes

16 weitere Antworten
Ähnliche Themen
16 Antworten

Hallo,

zuerstmal: mach mal nen ordentlichen Getriebeölwechsel und dann mal rauf auf die Autobahn und mal ein paar hundert Kilometer AM STÜCK fahren.

Kann gut sein dass duch viele Kurzstrecken das Getriebe etwas gelitten hat. Das der Rückwärtsgang nicht mehr geht ist aber leider ein oft auftretendes Zeichen von Verschleiß, und mit über 400tkm auch nicht unüblich. Dass die W123 800tkm einfach so gelaufen sind ist auch mehr Ausnahme als Regel. Autos werden für ca 300tkm ausgelegt, danach kommt langsam aber sicher einfach alles.

Der Rückwärtsgang kann aber von einem Getriebeinstandsetzter oft repariert werden, oder man verbaut ein gebrauchtes Getriebe. In beiden Fällen vorrausgesetzt dass das Auto sonst noch einigermaßen in Schuss ist. Ansonsten muss man halt die Rosa-W124-Brille mal abnehmen und sich eingestehen: Das Auto hat sein Leben einfach hinter sich.

Viel Glück.

MfG

Ja, da hat E300 recht, da muss man mal die Augen nicht vor der Realität verschließen, der Wagen ist tot!

Hol die Schaufel, grab ein tiefes Loch und genieße nochmal eine letzte Ausfahrt mit eurem Diesel.

Mfg Johannes

am 14. Februar 2012 um 10:29

Naja eine Grube graben und einbuddeln würde ich ja nicht gleich machen.

In der Regel kann man auch das Problem rep. Oder wie schon geschrieben ein gutes gebrauchtes einbauen.

Mein Böckchen hat ja nun auch schon 460 TKM auf der Uhr. Allerdings wurde vor 4 Jahren das Getriebe vom Vorbesitzer ausgetausch bzw. eine rep. Rechnung liegt vor.

Solange der Wagen noch in Schuss ist und er "läuft" wäre es doch eine Überlegung wert ihn ersteinmal instandzusetzten oder ?

Zitat:

Original geschrieben von dfsoldier

Ja, da hat E300 recht, da muss man mal die Augen nicht vor der Realität verschließen, der Wagen ist tot!

Hol die Schaufel, grab ein tiefes Loch und genieße nochmal eine letzte Ausfahrt mit eurem Diesel.

Mfg Johannes

kannst Du mir mal eine von Deinen Glaskugeln verkaufen?

Wundert mich immer wieder, das hier immer welche Autos ohne Hintergrundwissen tot schreiben.

oder hab ich was ueberlesen?

Dafür habe ich noch nichmal meine Glaskugel entstauben müssen...

Wenn es mal das Bremsband des Rückwärtsganges verschlissen hat ist das Getriebe für eine Überholung mehr als Überfällig und in Anbetracht des Kilometerstandes und der Tatsache, dass das Fahrzeug nurnoch im Kurzstreckenbetrieb zerschlissen wird und dem vom Eigentümer selbst eingeräumten Reparaturstau, der sich jetzt langsam Bahn bricht muss man einfach Realist sein.

Denn für das Geld um den Wagen für die nächsten zigtausend Kilometer fit zu machen (und der vom TE erwähnten Tatsache, dass es mit einem E46 Cabrio geliebäugelt wird) kann jeder lesen, dass das Budget für das Fahrzeug und dessen Wartung eh nichtmehr auf dem selben Niveau sein wird, als beim Dailydriver und Hauptfahrzeug.

Und mal ne Frage, wieviel ist ein T Modell, 250D mit 400tkm und laut TE:"...zumal grad so ne Welle mit ner Menge blöder Kleinigkeit anrollt..." noch Wert? Da ist der Restwert des Fahrzeuges sehr schnell beziffert!!!!

Aber hey Hippenstiel, jetzt sage mir dochmal, wieviel ca. ein funktionsfähiges und noch brauchbares Automatikgetriebe kostest? Und gehen wir mal davon aus, dass der TE (und das ist nicht ihm gegenüber böse gemeint) das Getriebe selbst einbauen kann, wieviel Geld möchte man in einem Auto noch versenken, dass Pi mal Daumen grad mal noch 1000€ wert ist? Um dann als Kurzstreckenbomber genutzt zu werden?

Und da der TE schon schreibt, dass das Diff. seinen Dienst nichtmehr 100% verrichtet und sogar der Meister in der Niederlassung sagt, dass das Getriebe kaputt sei, frage ich mich, wo du deine Brille liegen hast, da du ja selbst gefragt hast, ob du was überlesen hast!

Daher kam meine Einschätzung ohne Glaskugel zustande ;)

Mfg Johannes

Hab ich hier vor kurzem nicht gelesen, dass der Rückwärtsgang eine Kupplung hat? Es gibt bestimmt viele Leute die ihr Getriebeöl nicht alle 60tkm wechseln. Vielleicht ist der Wagen sonst ja noch gut in Schuss? Vielleicht ist ja der Motor noch für weitere 200tkm gut. Ich finde es doch etwas voreilig den Wagen sofort verschrotten zu lassen. Auch wenn das Auto nur noch 1000 Euro Wert sein sollte, vielleicht liebt der TE sein Auto so sehr, dass er es doch wieder reparieren lassen möchte. Da hat SEAT einen sehr guten Werbespruch: "Auto Emotion".

Vielleicht hören wir ja noch vom TE.

Gruß

Wido

Da wird sich was Richtung Lamellenkupplung / Dichtringe Rückwärtsgangkolben verabschiedet haben.

Bei der Möglichkeit kann man eigentlich gleich die Kupplung K1 & Co mitmachen.

Kosten tut sowas incl. Ein und Ausbau und Öl im Regelfall unter 1000€ incl. Steuer.

So dramatisch ist das nicht.

Wenn er für 800€ nur 8.000km weiter fährt, hat sich das eigentlich schon gelohnt.

am 14. Februar 2012 um 19:02

Zitat:

Original geschrieben von Mark-86

 

So dramatisch ist das nicht.

Wenn er für 800€ nur 8.000km weiter fährt, hat sich das eigentlich schon gelohnt.

Das lohnt dann nicht. Dann kannst Du Dir für das Geld zwei intakte gebrauchte Getriebe kaufen und auf Lager legen.

Hält wohl länger als das Auto...

10 Cent für einen gefahren Kilometer auf Getriebekosten ist ja WAHNSINN :eek:

Oder meintest Du 800.000 oder 80.000 TKM.. ?

8.000 KM schruppe ich locker bis zum Halbjahr weg...

Themenstarteram 14. Februar 2012 um 21:11

Schonmal vielen Dank für Eure zahlreichen Antworten :), die ja nun beide Seiten - also reparieren oder "entsorgen", in welcher Form auch immer - ausgiebig beleuchten. Da das alles nicht oder nur zum Teil in meiner Entscheidung liegt, werd ich das meinem Vater morgen nach Rückkehr mal vorlegen und dann schauen wir weiter.

Natürlich ist es wichtig, die "Rosa-W124-Brille" zum Zwecke einer objektiven und wirtschaftlich rationalen Entscheidung abzusetzen, wobei ich sie für mich gleich danach ja wieder aufsetzen kann und auch bei meinem Vater die Idee mit dem Cabrio anscheinend doch noch nicht ganz ausgereift ist. Er meint, auch ein Sechsender in alter Verpackung wär wohl denkbar, auch wenn das nach 28 Diesel-Jahren, davon 18 im W201 und W124 seit langem wieder ein Benziner wäre (ich meine Hinterkopf zu haben, dass davor nur Käfer und Commodore waren).

Euch erstmal vielen Dank, ich werd Bericht erstatten, wenn's was neues gibt ;)

Nur mal angenommen das Getrieb wäre Totalschaden (kann ja jedem passieren), was kostet da denn eigentlich ca. der Austausch??

Und ich meine kein gebrauchtes vom Schrott und nix daran selber machen.

Einfach zum Getriebereperaturspezi geben und nach 5 Tagen wieder abholen und 19 % zahlen.

Themenstarteram 12. April 2012 um 21:50

Soo... Nun ist ein wenig Zeit ins Land gegangen und die Entscheidung gereift: Es soll ein neuer her. Wir haben letzte Woche mal eine Probefahrt mit einem zugegebenermaßen etwas abgewrackten Porsche 944 gemacht, nur um mal zu sehen, ob das grundsätzlich was wäre oder nicht. Losgelöst von dem Geklapper diverser Verkleidungsteile fand ich's klasse, der Senior eher nicht, es war ihm alles zu tief und zu eng. Es kam, wie es eigentlich kommen musste, es sollte wieder ein "Hinkelstein", wie mein Bruder unsere beiden Sterne liebevoll nennt, her. Ganz ehrlich - aus meiner subjektiven Sicht die beste Entscheidung, die er treffen konnte.

Nun haben wir seit gestern einen E320 aus '95 mit diversen Blechschäden (laut unserem Karosseriebauer alles machbar), aber grandioser Ausstattung, die den Aufwand durchaus rechtfertigt, und gerade mal belegbaren und auch anzusehenden 89tkm auf der Uhr erstanden. Wieder rauchsilber, so dass die Nachbarn erstmal gar nichts merken werden :p. Das heißt aber auch, dass uns unser Diesel nun in absehbarer Zeit verlassen wird, ich denke mal gegen Ende Mai/Anfang Juni werden wir ihn abgeben können.

Ein befreundeter Taxiunternehmer, der immer noch ausschließlich W124 fährt (fast, einen W210 im Betrieb und einen C115 privat) diagnostizierte mit Sicherheit den Defekt des von Mark bereits erwähnten Rückwärtsgangkolbens.

Falls jemand Interesse an dem Wagen hat, hier einmal die Daten und im Anschluss einige zusätzliche Hinweise.

250D Automatik

ca 403 tkm

EZ 01/90

TÜV 06/2013

702 rauchsilber-metallic

061 Stoff schwarz

240 Außentemperaturanzeige

412 eSHD

420 Automatikgetriebe

430 Kopfstützen im Fond

466 ZV

518 Becker Avus ersetzt durch Blaupunkt (glaube "Hamburg")

524 Lackschutz

570 Armlehne klappbar vorn

591 WD Glas ringsum mit Heckscheibe ESG

Motor: Läuft einwandfrei (inkl. Nebenaggregate, Keilriemen neu (Conti)), Oxi-Kat nachgerüstet (ich meine 2005), somit Euro 2

Getriebe: Vermutlich oben erwähnter Defekt, funktionierendes AT-Getriebe läge bei Bedarf bei der Verwandtschaft im Raum Brunsbüttel für 300,-€

Bremsen: in Ordnung

Innenausstattung: Der Zustand ist gut, typische Stelle am FS vor ca. drei Jahren beim Sattler durch Originalstoff ersetzt, fällt im Grunde nicht auf

Hinterachsaufnahmen bereits geschweißt und verzinnt (im Zuge dessen auch HA neu gelagert), beim Karosseriebaumeister.

Zum letzten TÜV wurden die Traggelenke erneuert.

Entgegen der Behauptungen oben gibt es keinen Wartungsstau in dem Sinne. Die einzigen bekannten Mängel neben dem Getriebe sind das defekte neue AT-Differential (heult, ABS-Kontaktring hat sich wohl gelöst, ABS ist somit vorerst außer Betrieb), Roststellen an der Fahrertür und der hinteren Beifahrertür (nicht im Sichtbereich), sowie Rost unter dem Waschwassertank. Der Wagen ist täglich im Einsatz und lässt sich auch ohne Einschränkungen nutzen. Die anstehenden Reparaturen müssen nicht morgen erfolgen, sollten aber bald über die Bühne gebracht werden.

Falls jemand von Euch Interesse an dem Guten haben sollte, so möge er sich per PN melden ;)

Viele Grüße

Graf Zahl

P.S. Bilder folgen morgen...

Themenstarteram 13. April 2012 um 21:18

Und hier einmal die versprochenen Bilder.

Zum Rost: Es sind je zwei oder drei Stellen unter der Türdichtung oben.

Dscf0341
Dscf0324
Dscf0340
+7

Zitat:

Original geschrieben von Graf Zahl 91

Zum Rost: Es sind je zwei oder drei Stellen unter der Türdichtung oben.

Der Radlauf hinten rechts sieht auch nicht mehr so frisch aus.

Sieht für auf den Bildern an zwei Stellen auch schon faulig aus und am Übergang zur Stoßstange scheint gepinselt worden zu sein.

Ansonsten schaut er ganz nett, gerade in Anbetracht der Laufleistung.

Gut's Nächtle

Der Radlauf ist keineswegs faulig oder gepinselt, sondern mit einem Rest Hohlraumwachs bedeckt. Er wurde nur gewaschen, nicht poliert, daher blieb das Wachs dran. Faulig ist an dem Benz nichts, denn wie mein Sohn schon schrieb, einen Reparaturstau gibt es keineswegs.

Ich hoffe, das erscheint hier im richtigen Kontext. Im Gegensatz zu meinem Junior kenne ich mich hier nicht so aus, dafür kenne ich mein Auto.

Gruß w.f.r

Deine Antwort
Ähnliche Themen