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3.0 TDI: Neue Injektoren schon wieder defekt!

Audi A6 C6/4F
Themenstarteram 22. Februar 2010 um 9:28

Hallo,

 

ich wollte meinen Beitrag nicht in den "Injektoren-Thread" schreiben, weil er dort vermutlich untergehen würde.

 

Auch ich bzw. mein 3.0 TDI gehören zu den "Injektoren-Opfern" von Audi und Bosch. Vor ca. 1/2 Jahr habe ich deswegen 6 neue Injektoren auf Kulanz bekommen. Auslöser dieser Aktion waren motorische Probleme wie z.B. unterbrochener Startvorgang, unrunder Motorlauf, Rauchentwicklung und extrem stinkendes Abgas. Durch Hinweise aus diesem Forum (nochmals vielen Dank dafür!) konnte ich den :) überreden, die Messwertblöcke 72-77 im Motorsteuergerät auszulesen, da im Fehlerspeicher keine Einträge diesbezüglich vorhanden waren.

 

Es zeigte sich, dass bei 5 von 6 Injektoren die Messwerte teilweise deutlich außerhalb der Toleranzen lagen, und zwar alle im Minusbereich (1. Wert schlechter als -45 ms, 2. Wert schlechter als -15 ms). Obwohl das Fahrzeug mehr als 115.000 km gelaufen war (EZ 09/2005), gab es mit dem Kulanzantrag keinerlei Probleme.

 

Direkt nach dem Austausch der Injektoren lief der Wagen hervorragend - alle genannten Probleme waren schlagartig weg! Selbst der Abgasgeruch war so, wie man es heute von modernen Dieselmotoren erwarten kann.

 

Leider hielt dieser Zustand nicht lange an. :mad:

 

Nach wenigen Tausend Kilometern begann das Abgas wieder zu stinken. Vorsichtshalber ließ ich deshalb in der Werkstatt noch einmal die Messwertblöcke 72-77 im Motorsteuergerät auslesen und siehe da, es waren schon wieder bei einigen die Werte im Minusbereich! Sie lagen zwar noch innerhalb der sogenannten Toleranz, waren aber teilweise schon schlechter als -20 ms (1. Wert) bzw. -5 ms (2. Wert), obwohl sie erst knappe 10.000 km gelaufen waren.

 

Mittlerweile suche ich verzweifelt nach der Ursache für dieses Injektorensterben. Ich war inzwischen bei verschiedenen Werkstätten, aber niemand kann sich einen Reim darauf machen. Kürzlich las ich in einem anderen Forum etwas von einem "zu hohen Druck der Common-Rail-Pumpe", der die Injektoren ins Nirwana befördern soll. Auch von einem defekten "Kraftstoffregelventil" habe ich schon gehört.

 

Ich würde mich freuen, wenn Ihr etwas zu diesem Thema beitragen könntet. Es kann doch nicht sein, dass nagelneue Injektoren schon nach wenigen Tausend Kilometern nicht mehr einwandfrei funktionieren! Verkokung könnte ich bei entsprechendem Nutzerverhalten (Kurzstrecke, schlechter Kraftstoff) ja noch verstehen, aber Nadelsitzverschleiß muss doch andere Ursachen haben. :confused:

 

Bitte um Mithilfe bei der Suche!

Kralli

 

 

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 22. Februar 2010 um 9:28

Hallo,

 

ich wollte meinen Beitrag nicht in den "Injektoren-Thread" schreiben, weil er dort vermutlich untergehen würde.

 

Auch ich bzw. mein 3.0 TDI gehören zu den "Injektoren-Opfern" von Audi und Bosch. Vor ca. 1/2 Jahr habe ich deswegen 6 neue Injektoren auf Kulanz bekommen. Auslöser dieser Aktion waren motorische Probleme wie z.B. unterbrochener Startvorgang, unrunder Motorlauf, Rauchentwicklung und extrem stinkendes Abgas. Durch Hinweise aus diesem Forum (nochmals vielen Dank dafür!) konnte ich den :) überreden, die Messwertblöcke 72-77 im Motorsteuergerät auszulesen, da im Fehlerspeicher keine Einträge diesbezüglich vorhanden waren.

 

Es zeigte sich, dass bei 5 von 6 Injektoren die Messwerte teilweise deutlich außerhalb der Toleranzen lagen, und zwar alle im Minusbereich (1. Wert schlechter als -45 ms, 2. Wert schlechter als -15 ms). Obwohl das Fahrzeug mehr als 115.000 km gelaufen war (EZ 09/2005), gab es mit dem Kulanzantrag keinerlei Probleme.

 

Direkt nach dem Austausch der Injektoren lief der Wagen hervorragend - alle genannten Probleme waren schlagartig weg! Selbst der Abgasgeruch war so, wie man es heute von modernen Dieselmotoren erwarten kann.

 

Leider hielt dieser Zustand nicht lange an. :mad:

 

Nach wenigen Tausend Kilometern begann das Abgas wieder zu stinken. Vorsichtshalber ließ ich deshalb in der Werkstatt noch einmal die Messwertblöcke 72-77 im Motorsteuergerät auslesen und siehe da, es waren schon wieder bei einigen die Werte im Minusbereich! Sie lagen zwar noch innerhalb der sogenannten Toleranz, waren aber teilweise schon schlechter als -20 ms (1. Wert) bzw. -5 ms (2. Wert), obwohl sie erst knappe 10.000 km gelaufen waren.

 

Mittlerweile suche ich verzweifelt nach der Ursache für dieses Injektorensterben. Ich war inzwischen bei verschiedenen Werkstätten, aber niemand kann sich einen Reim darauf machen. Kürzlich las ich in einem anderen Forum etwas von einem "zu hohen Druck der Common-Rail-Pumpe", der die Injektoren ins Nirwana befördern soll. Auch von einem defekten "Kraftstoffregelventil" habe ich schon gehört.

 

Ich würde mich freuen, wenn Ihr etwas zu diesem Thema beitragen könntet. Es kann doch nicht sein, dass nagelneue Injektoren schon nach wenigen Tausend Kilometern nicht mehr einwandfrei funktionieren! Verkokung könnte ich bei entsprechendem Nutzerverhalten (Kurzstrecke, schlechter Kraftstoff) ja noch verstehen, aber Nadelsitzverschleiß muss doch andere Ursachen haben. :confused:

 

Bitte um Mithilfe bei der Suche!

Kralli

 

 

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46 Antworten

Hallo,

 

wie man im großen Injektoren-Thread nachlesen kann, ist auch bei mir ein Injektor bereits nach 4 Monaten und ca. 5-7 Tausend gefahrenen km zwar noch im Tolleranzbereich, jedoch knapp an der Grenze und wird gerade im Rahmen der Garantie (hoffentlich) ausgetauscht. (Bei mir wurde zuerst nur einer ausgetauscht und dann 3 Monate später die restlichen)

 

Auf dem Protokoll ist mir aufgefallen, dass sie anscheinend nicht den ersten und zweiten Wert ausgelesen haben, sondern irgendwas mit mg/sek oder so. Also die Einspritzmenge. Und die schien nicht in Ordnung zu sein. Der Rail-Druck war da auch aufgeführt, war aber ca. 20bar oder so unter dem Soll-Wert.

 

Auf der Suche nach der Ursache für unruhigen Motorlauf im Standgas (das war ja das Problem bei mir, dass der Motor trotz neuer Injektoren im Standgas ruckelte) haben sie u.a. auch eine Kompressionsmessung durchgeführt, bei der aber nichts aufgefallen ist.

 

Keine Ahnung warum Injektoren dermaßen schnell verschleißen können, die Ursache wüsste ich auch gerne. Denn ab jetzt werde ich mich auf diese nie richtig verlassen können. Und das sind ja keine Zündkerzen, die man für ein paar Euro wechseln kann.

1. du hast natürlich garantie auf die injektoren samt dem einbau. diese beträgt so oder so 2 jahre. wußtest du das? hast du dich mit deinem:) oder der kundenbetreuung deswegen schon in verbindung gesetzt?

2. du hast die mwb ausgelesen und einen verstärkten geruch wahrgenommen. ist das dafür typische metallschlagen beim start auch wieder vorhanden?

3. könntest du mal die gesamten mwb aller injektoren einstellen?

grüßle

Zitat:

Original geschrieben von Dodo4F

Hallo,

wie man im großen Injektoren-Thread nachlesen kann, ist auch bei mir ein Injektor bereits nach 4 Monaten und ca. 5-7 Tausend gefahrenen km zwar noch im Tolleranzbereich, jedoch knapp an der Grenze und wird gerade im Rahmen der Garantie (hoffentlich) ausgetauscht. (Bei mir wurde zuerst nur einer ausgetauscht und dann 3 Monate später die restlichen)

Auf dem Protokoll ist mir aufgefallen, dass sie anscheinend nicht den ersten und zweiten Wert ausgelesen haben, sondern irgendwas mit mg/sek oder so. Also die Einspritzmenge. Und die schien nicht in Ordnung zu sein. Der Rail-Druck war da auch aufgeführt, war aber ca. 20bar oder so unter dem Soll-Wert.

Auf der Suche nach der Ursache für unruhigen Motorlauf im Standgas (das war ja das Problem bei mir, dass der Motor trotz neuer Injektoren im Standgas ruckelte) haben sie u.a. auch eine Kompressionsmessung durchgeführt, bei der aber nichts aufgefallen ist.

Keine Ahnung warum Injektoren dermaßen schnell verschleißen können, die Ursache wüsste ich auch gerne. Denn ab jetzt werde ich mich auf diese nie richtig verlassen können. Und das sind ja keine Zündkerzen, die man für ein paar Euro wechseln kann.

denke mal, daß es immer noch probleme mit der legierung gibt, bzw. noch injektoren mit der alten legierung noch verbaut werden. im ausführlichen thread wurde das ja schon mehrmals angesprochen und auch erwähnt, daß die neuen injektoren wohl eine zweite, weichere legierung auf die harte schicht erhalten haben.

ich selbst habe immer noch den unrunden leerlauf und obwohl ich mehrmals darauf hingewiesen habe, anscheinend auch das motorupdate lief - alles ohne erfolg. und ein schlagen kann ich auch seit einiger zeit wieder wahrnehmen. (aber wer wird denn schon wieder an defekte injektoren denken....)

 

Zitat:

Original geschrieben von bluewalk

1. du hast natürlich garantie auf die injektoren samt dem einbau. diese beträgt so oder so 2 jahre. wußtest du das? hast du dich mit deinem:) oder der kundenbetreuung deswegen schon in verbindung gesetzt?

War das nicht so, dass wenn man selber nichts bezahlt hat (100% Kulanz), dass man dann nur Garantie auf die ausgeführte Arbeit hat, jedoch nicht auf die Teile? :)

 

Ich weiß nicht wie es dem Themenstarter geht, aber mich beruhigt es nur bedingt 2 Jahre Garantie zu haben. Denn erstens sind auch die zwei Jahre irgendwan rum, zweitens könnte das "spassig" werden bei 6 Zylindern, wenn man die stückweise auf Garantie erneuern würde und drittens, man merkt es meistens, wenn es "zu spät" ist. Und falsche Verbrennung tut dem Wagen bestimmt nicht gut. D.h. Folgeschäden könnten entstehen.

 

Was genau bedeuten eigentlich die drei Werte in MWB 72-77? Abweichungen von idealen Einspritzzeitpunkten?

 

 

Zitat:

Original geschrieben von bluewalk

denke mal, daß es immer noch probleme mit der legierung gibt, bzw. noch injektoren mit der alten legierung noch verbaut werden. im ausführlichen thread wurde das ja schon mehrmals angesprochen und auch erwähnt, daß die neuen injektoren wohl eine zweite, weichere legierung auf die harte schicht erhalten haben.

Das mag sein, bzw. hoffe ich sagar, dass das so ist. Aber der erste Injektor wurde bestellt, d.h. die hatten ihn nicht auf Lager. Die Frage ist, wie wahscheinlich ist es, dass noch vor einem halben Jahr alte Injektoren ausgeliefert wurden bzw. werden konnten :rolleyes:

 

Zitat:

Original geschrieben von Dodo4F

Zitat:

Original geschrieben von bluewalk

1. du hast natürlich garantie auf die injektoren samt dem einbau. diese beträgt so oder so 2 jahre. wußtest du das? hast du dich mit deinem:) oder der kundenbetreuung deswegen schon in verbindung gesetzt?

War das nicht so, dass wenn man selber nichts bezahlt hat (100% Kulanz), dass man dann nur Garantie auf die ausgeführte Arbeit hat, jedoch nicht auf die Teile? :)

Garantie gibt es hier in der Tat keine. Aber Gewährleistung hat man. Wird leider heufig verwechselt.

Mike

Zitat:

Original geschrieben von M_H_1

Garantie gibt es hier in der Tat keine. Aber Gewährleistung hat man. Wird leider heufig verwechselt.

D.h. quasi für 6 Monate sorgenfrei :rolleyes:

Zitat:

Original geschrieben von Dodo4F

Zitat:

Original geschrieben von M_H_1

Garantie gibt es hier in der Tat keine. Aber Gewährleistung hat man. Wird leider heufig verwechselt.

D.h. quasi für 6 Monate sorgenfrei :rolleyes:

So könnte man es ausdrücken.

Je nach Laufleistung dürften aber auch bis zwei Jahre beweisbar sein. Wichtig ist dabei wann (Zeit/Alter) der Schaden angelegt war. Bedeutet beim kleinsten Hinweis sofort bemängeln (schriftlich).

Mike

Zitat:

Original geschrieben von Dodo4F

Zitat:

Original geschrieben von bluewalk

1. du hast natürlich garantie auf die injektoren samt dem einbau. diese beträgt so oder so 2 jahre. wußtest du das? hast du dich mit deinem:) oder der kundenbetreuung deswegen schon in verbindung gesetzt?

War das nicht so, dass wenn man selber nichts bezahlt hat (100% Kulanz), dass man dann nur Garantie auf die ausgeführte Arbeit hat, jedoch nicht auf die Teile? :)

Ich weiß nicht wie es dem Themenstarter geht, aber mich beruhigt es nur bedingt 2 Jahre Garantie zu haben. Denn erstens sind auch die zwei Jahre irgendwan rum, zweitens könnte das "spassig" werden bei 6 Zylindern, wenn man die stückweise auf Garantie erneuern würde und drittens, man merkt es meistens, wenn es "zu spät" ist. Und falsche Verbrennung tut dem Wagen bestimmt nicht gut. D.h. Folgeschäden könnten entstehen.

Was genau bedeuten eigentlich die drei Werte in MWB 72-77? Abweichungen von idealen Einspritzzeitpunkten?

Zitat:

Original geschrieben von Dodo4F

Zitat:

Original geschrieben von bluewalk

denke mal, daß es immer noch probleme mit der legierung gibt, bzw. noch injektoren mit der alten legierung noch verbaut werden. im ausführlichen thread wurde das ja schon mehrmals angesprochen und auch erwähnt, daß die neuen injektoren wohl eine zweite, weichere legierung auf die harte schicht erhalten haben.

Das mag sein, bzw. hoffe ich sagar, dass das so ist. Aber der erste Injektor wurde bestellt, d.h. die hatten ihn nicht auf Lager. Die Frage ist, wie wahscheinlich ist es, dass noch vor einem halben Jahr alte Injektoren ausgeliefert wurden bzw. werden konnten :rolleyes:

oh ja, das kann sein, daß da was wahres dran ist.

zu den injektoren: die werden zu audi eingeschickt, die untersuchen sie dort und dann gehen sie zum hersteller zurück, der sie entsprechend durch "heile" tauscht. (heile deswegen, weil ich mir gut vorstellen kann, daß die wiederaufbereitet werden, wobei das meine meinung ist und sich nicht als böses gerücht verbreiten soll)

Zitat:

Original geschrieben von M_H_1

Zitat:

Original geschrieben von Dodo4F

 

D.h. quasi für 6 Monate sorgenfrei :rolleyes:

So könnte man es ausdrücken.

Je nach Laufleistung dürften aber auch bis zwei Jahre beweisbar sein. Wichtig ist dabei wann (Zeit/Alter) der Schaden angelegt war. Bedeutet beim kleinsten Hinweis sofort bemängeln (schriftlich).

Mike

hui, das bringt licht ins dunkel.

Allerdings bestätigte mein :) mir, daß ich zwei jahre G* irgendwas habe. Drum gehe ich von Garantie aus.

also bevor ich meine pferde scheu mache, werde ich erst mal bei mir die mwb auslesen und dann sehe ich weiter...

Themenstarteram 22. Februar 2010 um 14:22

Die Messwertblöcke 72-77 wurden das letzte Mal vor ca. 3.000 km ausgelesen. Der nächste Service steht kurz bevor, dann werde ich die Blöcke noch einmal auslesen lassen. Bin schon gespannt, wie die Werte sich bis dahin entwickelt haben. Die Injektoren wurden am 19.08.2009 bei Kilometerstand 118.152 ausgetauscht. 

Zitat:

Original geschrieben von Kralli

Die Messwertblöcke 72-77 wurden das letzte Mal vor ca. 3.000 km ausgelesen. Der nächste Service steht kurz bevor, dann werde ich die Blöcke noch einmal auslesen lassen. Bin schon gespannt, wie die Werte sich bis dahin entwickelt haben. Die Injektoren wurden am 19.08.2009 bei Kilometerstand 118.152 ausgetauscht. 

hast du keine möglichkeit, diese JETZT auslesen zu lassen? nicht, daß das hier wieder in vergessenheit gerät?

Themenstarteram 22. Februar 2010 um 15:04

Leider besitze ich kein VCDS. Vielleicht schaffe ich es in den nächsten Tagen, doch noch auf einen Sprung in der Werkstatt vorbeizuschauen. Ansonsten hole ich diesen Thread später wieder hoch - garantiert! 

Hallo Kralli,

Das mit dem Kraftstoffregelventil war ich:-)

Bei mir waren auch ständig die Injektoren kaputt...

Erst haben sie Riefen im Zylinder gefunden! Dadurch sind die Inis undicht geworden! Danach neue reingebaut und neuer Motor verbaut und wieder waren die Werte im ----.

Jetzt nach 8 Monaten hat man endlich die Ursache gefunden...

Die Hochdruckpumpe hat Schwankungen und dadurch haben die Inis bescheidene Werte.

Bin wohl doch nicht allein mit dem Problem......

Gruß

Themenstarteram 22. Februar 2010 um 18:31

Zitat:

Original geschrieben von Tobiasww

Hallo Kralli,

Das mit dem Kraftstoffregelventil war ich:-)

Bei mir waren auch ständig die Injektoren kaputt...

Erst haben sie Riefen im Zylinder gefunden! Dadurch sind die Inis undicht geworden! Danach neue reingebaut und neuer Motor verbaut und wieder waren die Werte im ----.

Jetzt nach 8 Monaten hat man endlich die Ursache gefunden...

Die Hochdruckpumpe hat Schwankungen und dadurch haben die Inis bescheidene Werte.

Bin wohl doch nicht allein mit dem Problem......

Gruß

Wie hat man herausgefunden, dass die Hochdruckpumpe Schwankungen hatte? Einfach das Motorsteuergerät ausgelesen, oder war die Prozedur aufwändiger?

 

Wie war das mit dem Kraftstoffregelventil? Motorsteuergerät ausgelesen ... ?

 

Jetzt habe ich auch noch gehört, es könnte mit der Lambdasonde des Kats zu haben. Wie überprüft man denn die?

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