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325i im Leerlauf Drehzahl sägen

Themenstarteram 24. Mai 2008 um 12:06

Hallo,

nachdem ich schon bei verschiedenen Werkstätten war und mir keiner helfen konnte, wende ich mich an Euch. Vielleicht hatte ja jemand mal ein ähnliches Problem?

Also, ich habe einen E91 325i mit 2,5 l Hubraum und habe folgendes Phänomen:

Wenn der Motor warm ist und ich z.B. an einer Ampel halten muss und auskupple, dann fängt der Motor an, in ein Drehzahl sägen zu verfallen, d.h. der Leerlauf schwankt 4-5 Mal zwischen ca. 600 und 800 Umdrehungen und bleibt dann bei ca. 600 Umdrehungen stehen. Dabei läuft der Motor dann spürbar leicht unruhig. Das kuriose ist nun, das dies nur Auftritt, wenn die Klimaanlage aus ist. Ist sie an, passiert nichts dergleichen.

Ich war damit inzwischen bei drei Werkststätten, wo ich die unterschiedlichsten Erklärungen bekommen habe: Von "Stand der Technik", "das liegt an den Doppel-Vanos" bis hin zu der Frage, warum ich die Klimaanlage überhaupt ausschalte, war alles dabei. Aber keine Lösung wurde mir präsentiert. Im Fehlerspeicher ist nicht hinterlegt und das TIS sagt zu diesem Fehler, dass die Spritpumpe zu überprüfen sei. Darauf sagen alle Werkstätten nur, dass dies ein allgemeiner Tip sei, der auf alle Fahrzeuge zutrifft und damit nicht ernstzunehmen sei und es nie daran liegen könnte.

Ich habe noch Europlus und das ist eine Problem. Die Fehlersuche geht auf meine Kosten so lange bis die das defekte Bauteil finden, aber alle wissen nicht, wo sie anfagen sollen zu suchen. Hat jemand eine Idee?

Saludos,

Joe

 

Beste Antwort im Thema

Der Thread ist alt, aber wie so oft in Foren, werden zwar massig Probleme gepostet, wenn aber die Kiste wieder läuft, sucht man vergeblich nach ner Lösung, wenn man das Problem später auch mal haben sollte...:rolleyes:

Der gleiche Fehler, den der TE hatte, trat bei mir nach einem Tausch des Ölabscheiders auf (war zu).

Der :) hatte das Auto zusammengebaut, lief auf der Strecke normal. Bei Stopps an Ampeln, oder verkehrsbedingt: Leerlauf rauf, runter. Das genannte "sägen". Motorlampe (gelb) ging dann auch noch an.

Auto nach der Probefahrt wieder zum Händler gebracht, Fehler im Speicher : Luftmassenmesser (Abgasfehler)

Lösung: Aufgrund des Zusammenbaus (Ist bei dem Modell bzgl. Ansaugbrücke wohl etwas tricky lt. :)) wurde ein Dichtring gequetscht, der dann Falschluft förderte, das sägen verursachte und auch den Fehler im Speicher produzierte. Alternativ können zusammenhängend Schläuche aufgrund warm/kalt/warm porös werden und ebenfalls Luft ansaugen, die nicht in den Motor gehört. Bei arbeiten, bei denen die Ansaugbrücke weg muss, sollten die zugehörigen Schläuche immer getauscht werden.

Das ist also mein Fehler, bzw. die Lösung zum Problem. Zumindest bei meinem 325i N52-Motor (EZ 07) war es so.

Falls also mal wieder einer das Problem haben sollte. ;)

Sorry@Leichenfledderei! :D

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19 Antworten
am 24. Mai 2008 um 14:29

Also vorweg, ich bin fernab von jeglicher Mechaniker/KFZ Qualifikation aber ich würde von der Art des Problems darauf tippen das das Standgas ? zu niedrig eingestellt ist, in meinem alten auto war es so das durch aktivieren der Klimaanlage die Drezahl des Motors etwas anstieg was dein Problem ja eigentlich nur bestätigen würde

Themenstarteram 24. Mai 2008 um 14:41

Hm,

das könnte sein. Die Vermutung hatte ich auch schon, aber ist diese Lösung nicht so trivial, dass mindesens eine Werkstatt da auch hätte drauf kommen müssen? Ich meine zu meiner Beruhigung würde das auf jedenfall beitragen.

Vielleicht sollte ich das machen lassen, obwohl ich Angst habe, dass, wenn es sich um ein ernsteres Problem handeln sollte, dieses verschleiert wird.

am 24. Mai 2008 um 18:50

Noch nen Tip:

Schreib doch mal die "Autodoktoren" (Parsch und Faul) bei Vox an. Vielleicht haben die ja ne Lösung für dein Problem???!!!

Gruß Jens

Hallo @JoeArtman,

bei mir ist das auch mal vor ein halben Jahr einmal aufgetreten, aber seit dem nicht mehr. Das Problem hat ich auch bei meinem letzten Golf IV dauernd gehappt. Die Werkstatt könnte auch nie richtig Abhilfe schaffen, es darf ja die Drehzahl etwas variieren, sagte mir damals, mehrmals:rolleyes:.

Schönen Sonntag…

Themenstarteram 25. Mai 2008 um 9:14

Ja,

das sagen die mir auch andauernd, aber dies ist das erste Auto, das ich besitze, bei dem das Stand der Technik sein soll. Wieso haben das meine anderen Autos nicht gehabt?

Naja, so lange nichts im Fehlerspeicher steht, hat mein Auto auch nichts, ist ja anscheinend die treffende Begründung. Schön, das die Fehlersuche heute daraus besteht einen Computer ans Auto anzuschließen.

So long,

Joe

am 25. Mai 2008 um 9:22

würde mich damit bei einem auto der preisklasse nicht zufrieden geben, sofern noch garantie besteht sollen sie ihn auf herz und nieren prüfen

Zitat:

Original geschrieben von JoeArtman

Schön, das die Fehlersuche heute daraus besteht einen Computer ans Auto anzuschließen.

Das Auto von heute ist ein Computer!!!!

Da darf man sich keinen Illusionen hingeben. Es gibt bei einem heutigen modernen Motor auch kein "Standgas", das man (mit dem Schraubendreher) einstellen kann. Die DME (digitale Motorelektronik) steuert und regelt die Motorfunktion. Vielleicht ist dein Motor irgendwie grenzlagig (Fertigungstoleranzen), was den (Software-)Leerlaufregler bei dem geschilderten Manöver zum Schwingen bringt.

Ich sehe allerdings für die "normalen" Händler da draußen keine Handhabe, das zu beseitigen, weil die für ALLES eine Handlungsanweisung haben. Und wenn der Fehlerspeicher leer ist, ist die häufigste Reaktion: Nix machen. In die Detailfunktionen der Motorsteuerung können die Werkstätten sowieso nicht eingreifen.

Ich würde mich mit deinem Problem an die Kundenbetreuung in München wenden und eine genauere Analyse des Problems einfordern.

Themenstarteram 25. Mai 2008 um 10:10

Man kann die Leerlaufdrehzahl durchaus einstellen, laut eines Werkstattmeisters; nur machen die das nicht gern. Dies hat den Hintergrund, dass man damit das Symptom bekämpft, aber nicht die Ursache. Genauso denke ich auch: Falls es doch ein ernsteres Problem ist, wird dies eventuell dadurch verschleiert oder nicht?

An die Kundenbetreuung habe ich mich schon gewandt. Die Antwort war: Wenden Sie sich an Ihre Werkstatt! Das Problem ist, dass das Auto älter als zwei Jahre ist und EP keine Fehlersuche bezahlt. Sicherlich könnte ich das Auto der Werkstatt eine Woche auf den Hof stellen und denen sagen: Suchen Sie, wonach auch immer. Da keine Werkstatt einen Anhaltpunkt hat und mir deshalb auch nicht garantieren kann, dass sie etwas finden wird, bin ich nicht bereit, dafür Geld zu bezahlen. Denn das Ergebnis kann ich mir schon jetzt vorstellen.

Daher auch meine Frage hier: Es kann ja sein, dass jemand ein ähnliches Problem hat oder hatte und seine Werkstatt das Problem lösen konnte.

Zitat:

Original geschrieben von JoeArtman

Man kann die Leerlaufdrehzahl durchaus einstellen, laut eines Werkstattmeisters;

Was meint der damit? Was will er einstellen?

Die Leerlaufdrehzahl, die der Motor haben soll (mit und ohne Klimaanlage), ist in der Motorsteuerung abgelegt. Der Absolutwert der Leerlaufdrehzahl ist nicht ganz unerheblich, weil es Auswirkung auf Motorlauf und Akustik (Karosseriebrummen) hat. Der tatsächliche Wert der Leerlaufdrehzahl wird von einem Leerlaufregler (Software) eingeregelt. Wenn die Regelabweichung groß genug wird (Vorsteuerung aus Toleranzgründen weit daneben, siehe oben), dann könnte das ein problematisches Verhalten des Reglers erklären.

Ich wüsste nicht, wie und was der genannte Werkstattmeister an diesem System (das er im Detail gar nicht kennt und auch keinen Zugriff darauf hat) einstellen will.

Ein Ansatz, der vielleicht weiterhelfen könnte:

Der Werkstattmeister soll mal auf die Adaptionswerte der Motorsteuerung schauen. Wo liegt die Momentenadaption? Wo liegt die Gemischadaption? Ist eine der Adaptionen weggelaufen (stehen hohe Werte drin)? Dann soll er mal die Adaptionen löschen und du kannst dann prüfen, ob das Schwingen immer noch da ist. Wenn nein, dann ist ja alles klar. Dann müsste noch geprüft werden, ob die Adaptionen wieder weglaufen oder ob das Verlernen der Adaptionen hin zu hohen Werten Zufall war. Wenn sie wieder weglaufen, dann ist das ein Hinweis auf ein Hardwareproblem. Dann wäre das fröhliche Teiletauschen dran: Einspritzventile erneuern, Lambda-Sonden erneuern, Stellmotor der Valvetronic tauschen usw. usf.

Kann aber auch sein, dass er nix an den Adaptionen findet und es ist einfach die Applikation des Leerlaufreglers schlecht gemacht.

Welche Software ist auf der Motorsteuerung? Gibt's ein Update? (das ist wohl der vorerst billigste Ansatz)

Themenstarteram 25. Mai 2008 um 10:59

Super, das ist doch schon was!

Was er einstellen will? Keine Ahnung, dafür bin ich zu sehr Laie. Er hat es mir nicht erklärt, nur, dass es geht.

Ich weiss nicht, ob es mehrere Adaptionswerte gibt, aber beim letzten Mal, wurden diese zurückgesetzt. Mir wurde es so erklärt, dass dort Gaspedalstellungen, Präferenzen dieser, etc. drin stehen. Keine Ahnung, ob dies so richtig ist, aber diese Adaptionswerte wurden zurückgesetzt., aber es war vorher nichts ungewöhnliches an den Werten feststellbar. Im Ergebnis hat sich nichts geändert. Das Sägen ist immer noch vorhanden.

Softwareupdate hat die Werkstatt davor durchgeführt, hat auch nichts gebracht.

Gibt es denn keine Prüfprogramme o.ä. mit denen sich die von Dir angesprochenen Bauteile überprüfen lassen? oder sind diese nur die mögliche Ursache, wenn bestimmte Adaptionswerte nicht mehr stimmen?

Adaptionswerte löschen bringt rein garnichts! Es seiden mann hätte einen schalter das man alle 50 km diese löschen kann!

 

hast du auch andere Probleme mit dem Motor?? Oder die einzigsten? bzw. sind sonst noch unschönheiten aufgefallen?

 

gretz

Die von mir erwähnten Adaptionen sollen die Fertigungstoleranzen ausgleichen. Ein Beispiel (!):

Der Motor soll mit einem Gemischverhältnis von Lambda = 1 (zumindest meistens) laufen. Dazu muss man bei einer bestimmten vorhandenen Luftmasse, die im Zylinder gefangen wird, eine bestimmte Kraftstoffmasse einspritzen. Um eine bestimmte Kraftstoffmasse einzuspritzen, muss am Einspritzventil soundsoviel elektrischer Strom für soundsoviel Zeit anliegen. Da gibt's einen "Standardwert". Aber leider ist es in der Technik so, dass es eben Toleranzen gibt, d.h. an einem Einspritzventil braucht man etwas mehr Strom, an einem anderen etwas weniger Strom um dasselbe Ergebnis (eingespritzte Kraftstoffmasse) zu erreichen. Diese Abweichungen werden "wegadaptiert". Das heißt, die Motorabstimmung wird auf den "Standardwert" ausgelegt und im laufenden Betrieb wird von der Motorsteuerung überprüft, inwieweit der Standardwert zu dem gewünschten Ergebnis führt. Das Ergebnis kann in diesem Beispiel mit den Lambdasonden im Abgassystem gemessen werden. Ist der gemessene Wert dort zu fett (z.B. Lambda = 0,97), heißt das, dass der "Standardwert" für zuviel eingespritzte Kraftstoffmasse sorgt. Wird dies erkannt, wird diese Abweichung adaptiert, sozusagen "herausgelernt" bis das Ergebnis wieder stimmt. Der Wert, um den der Standardwert korrigiert werden muss, steht dann in den sog. Adaptionswerten, die auch die Werkstatt auslesen kann.

Sind diese Adaptionswerte allerdings eher gering bzw. unauffällig, so ist anzunehmen, dass mit dem Motor grundsätzlich soweit alles in Ordnung ist.

Adaptionswerte gibt es relativ viele: Gemischadaption (auch Lambdaadaption genannt), Momentenadaption (soll fertigungsbedingt unterschiedliche Motorreibmomente adaptieren), Drosselklappen-Adaption, Zündwinkeladaption (Klopfregelung) und und und eigentlich kann man alles adaptieren, was irgendwie mit der Motorfunktion zu tun hat (vorausgesetzt man hat Referenzgrößen an dem einzelnen Motor, um zu sehen, ob die oben genannten "Standardwerte" zu Abweichungen führen).

Mit Gaspedalstellung haben Adaptionen nur insofern zu tun, als dass manche Adaptionen abhängig vom Motorkonzept nur in bestimmten Motorbetriebsbereichen durchlaufen werden oder abhängig vom Motorbetriebspunkt unterschiedlich laufen.

Nach dem, was wir jetzt wissen, glaube ich aber nicht, dass wir es mit einem Bauteilproblem zu tun haben. Die Valvetronic-Motoren sind aber bezüglich Zylinderfüllung bei niedrigsten Lasten (wie in diesem Fall) relativ empfindlich, weil die Zylinderfüllung ja nur vom Ventilhub der Einlassventile abhängig ist. Dieser Ventilhub ist im Leerlaufbereich sehr sehr klein (< 1 mm), d.h. wenn in diesem Valvetronic-System in dem Bereich abweichende technische Toleranzen vorhanden sind (z.B. Bearbeitungstoleranz der Ventilsitzringe o.ä.), dann glaubt die Motorsteuerung z.B. dass sie den Valvetronic-Stellmotor mit soundsoviel Strom ansteuern muss, um den Ventilhub x einzustellen, um wiederum die Zylinderfüllung y und das Drehmoment z zu erzeugen. In Wahrheit bräuchte die Motorsteuerung vielleicht aber den Ventilhub x+0,05, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Ich kenne die Valvetronic-Motoren allerdings nicht im Detail, daher weiß ich auch nicht, ob diese Mini-Toleranzen des Valvetronic-Systems überhaupt adaptiert werden können, d.h. möglicherweise ist so ein Problem vorhanden, aber nicht an den Adaptionswerten zu erkennen.

Frag mal deine Werkstatt, ob es irgendeine von BMW spezifizierte Möglichkeit gibt, die Toleranzen im Valvetronic-System, d.h. also in der Laststeuerung des Motors, nachzuvollziehen. Fertigungstoleranzen auf einzelnen Zylindern können zu ungleicher Zylinderfüllung führen, d.h. beispielsweise, dass auf Zylinder 1 ein anderes Drehmoment erzeugt wird wie auf Zylinder 6. Sowas ist immer schlecht und könnte zu einer Reaktion des Leerlaufreglers führen. Dein Leerlaufregler reagiert ja offensichtlich auf irgendwas.

In diese Theorie würde auch reinpassen, dass du das Problem mit "Klima AN" nicht hast, denn bei angekoppeltem Klimakompressor wird der Motor bei etwas höherer Last, d.h. höherem Ventilhub betrieben. Sollte wirklich ein Toleranzphänomen im Ventilhub begründet sein, so relativiert sich das bei höheren Ventilhüben logischerweise, weil die kleine Abweichung dann immer weniger eine Rolle spielt: Bei 8 mm Ventilhub ist ein Fertigungsfehler von 0,05 mm von Zylinder zu Zylinder logischerweise weniger schlimm als bei 0,2 mm Ventilhub (weiß jetzt nicht, wieviel mm wirklich die untere und obere Grenze sind, aber mal als Beispiel).

Ist jetzt alles nur Theorie und Ratespielchen... deswegen mein Vorschlag, sich die Münchner BMWler mal zur Brust zu nehmen, denn ich glaube, die "Standard-Werkstätten" werden das Problem nicht finden.

Zitat:

Original geschrieben von kevinmuc

Adaptionswerte löschen bringt rein garnichts! Es seiden mann hätte einen schalter das man alle 50 km diese löschen kann!

Naja, wie ich schon angedeutet habe: Adaptionswerte, die sich immer wieder auf hohe Werte bewegen immer wieder zu löschen, bringt natürlich nix. Da muss man dann schon das Problem finden, WARUM sich die Adaptionen so verhalten.

Es gibt allerdings selten die Möglichkeit, dass sich Adaptionen "verlernen" und den Motor so beeinträchtigen. Hätte ja sein können, dass das in diesem Fall vorliegt.

Themenstarteram 25. Mai 2008 um 12:14

Wow, das nenne ich mal Fachwissen. Danke dafür!

Also wie gesagt, die Adaptionswerte wiesen keine Anomalien auf und wurden nur rein vorsorglich gelöscht.

Der Motor verhält sich ansonsten normal, er ist auch kein Ölvernichter, wie es ja anscheinend bei diesem Motor auftreteten kann. Ich habe vor kurzem das erste mal einen Liter Öl nachgefüllt. Das war aber nach 16.000 Km.

Das einzige das mir noch aufgefallen, welchem ich bisher nicht so die Bedeutung beigemessen habe, ist, dass beim Beschleunigen aus dem unteren Drehzahlbereich heraus bei ca. 3000 Umdrehungen/min die Beschleunigung etwas nachlässt, um kurz darauf wieder wie davor anzusprechen. Jedenfalls denke ich das. Dies ist aber so minimal, dass bisher darauf angesprochene Mitfahrer dies nicht nachvollziehen konnten. Interessanterweise ist auch dieser Fehler im TIS hinterlegt und auch hier lautet die Lösung die Spritfördermenge zu messen. Wenn ich dies bei der Werkstatt anbringe, werde ich wahrscheinlich wieder die gleiche Antwort hören. Nämlich, dass das nur eine allgemeine Fehlersuche ist und nicht dieses Problem lösen kann. Ich komme mir ja schon vor, wie ein Simulant.

Ich denke auch, dass der Leerlaufregler etwas zu regeln versucht, denn sonst wäre das Sägen nicht vorhanden. Deine Erklärung bezüglich der unterschiedlichen Drehzahlen erscheint für mich als Laie plausibel. Dies bedeutet aber doch auch gleichzeitig, dass man es nicht ändern kann, oder?

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