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4 Zylinder Mini SUV

Themenstarteram 1. Juli 2024 um 20:35

Hallo zusammen,

Wer kann mir vielleicht helfen? Ich will mir einen 4 Zylinder kaufen in dem man ein wenig höher sitzt, es soll aber kein großer SUV sein. Wichtig ist mir noch Automatik Getriebe.

Heute war ich bei Mazda und bin den cx 30 Probe gefahren und bin ganz begeistert von dem Fahrgefühl. Mein einziges Problem ist, dass auf Grund meiner Körpergröße, weniger als eine Faust breit zwischen Kopf und Dach passt und ich nicht weiß, ob ich mich an die Enge gewöhnen könnte.

Ich bin noch den Kia Sonic, Hyundai Kona und Tuscon und Mazda cx 5 Probe gefahren. Der Tuscon und c5 waren mir zu groß und die anderen beiden zu laut.

Also ich habe jetzt schon gelernt, dass ich da nach einem 4 Zylinder Ausschau halten muss. Ist Mazda wirklich die einzige Marke die bei kleineren Autos noch 4 Zylinder herstellt?

Zusammenfassung: Etwas höher sitzen, geräuscharm und bequem fahren, Automatik, neu oder gebraucht bis 30 Tsd. Ach, und was für‘s Auge soll‘s auch sein:)

Danke im Voraus.

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41 Antworten

Skoda Kamiq 1.5 TSI mit 150 PS ist auch ein 4- Zylinder.

Honda HRV.

Themenstarteram 1. Juli 2024 um 22:43

Ich werde mir den Skoda Kamiq auch mal Probe fahren. Danke!

Themenstarteram 1. Juli 2024 um 22:52

Zitat:

@CivicTourer schrieb am 2. Juli 2024 um 00:32:55 Uhr:

Honda HRV.

Themenstarteram 1. Juli 2024 um 22:55

Der Honda HRV sieht chic aus. Was heißt denn Hybrid genau? Heißt das, dass man ihn auch über eine Elektrosäule laden könnte? Ich möchte nämlich nur Benzin fahren. Gäbe es da Nachteile?

Themenstarteram 2. Juli 2024 um 2:58

Jetzt habe ich gerade gegoogelt und verstanden, dass nur sog. Plug–in- Hybride an die Ladestation müssen? Also mein Ding ist, dass ich mit Ladestationen nichts zu tun habe möchte. Wenn das Auto selbst Strom produziert und speichert wüsste ich nicht, was ich da dagegen haben sollte. Oder sehe ich das falsch?

Mein Plan für die kommenden Tage ist nun Probefahrt Honda hrv und Skoda karmic. Und dann habe ich noch hier im Forum gelesen, dass Citroën super bequeme Autos herstellt. Ich suche mal nach einem Citroën Autohaus in meiner Nähe (wobei der Kfz Mechaniker meines Vertrauens mir von den „Franzosen“ abgeraten hatte wegen hohem Reparaturaufkommen.

Ein Plug-in-Hybrid kann an die Ladesäule, muss aber nicht. Ohne externes Nachladen verhält er sich wie ein Hybrid.

 

Einen Vollhybrid kann man nicht nachladen.

Vollhybrid braucht keine Steckdose, der erzeugt seinen Strom selbst.

 

Bei Toyota unterstützt der Elektromotor den Benziner (vereinfacht ausgedrückt), rein elektrisches Fahren geht vielleicht 1-2 km am Stück maximal (ist aber nicht der Sinn des Konzepts).

Bei Wikipedia zu finden unter Toyota HSD.

 

Bei Honda arbeitet der Benziner meist als Antrieb für den Generator, gefahren wird elektrisch. Ab einer bestimmten Last dient der Benziner als Antrieb (ebenfalls vereinfacht ausgedrückt).

 

Ein entsprechendes Auto von Toyota wäre der C-HR oder Yaris Cross (der Zusatz ist wichtig, der normale Yaris ist kein SUV).

Etwas edler: Lexus UX (gleiche Technik).

Finger weg vom 1.2 T, auch wenn der vielleicht günstig angeboten wird; der Motor ist problematisch!

Der Hybridantrieb ist äußerst robust, ausgereift (seit über 25 Jahren) und sparsam.

 

Bei Toyota herrscht allerdings nur Ruhe, wenn nicht hohe Last gefordert wird (starkes Beschleunigen/Vollgas), weil dann der Benziner erst mal aufbrüllt.

Daher ist der Antrieb was für gelassene Gleiter, nicht für Autobahnjäger oder Betriebsheizer.

 

Den Antrieb von Honda bin ich noch nicht gefahren.

Zitat:

@Sarifo schrieb am 2. Juli 2024 um 00:55:13 Uhr:

Der Honda HRV sieht chic aus. Was heißt denn Hybrid genau? Heißt das, dass man ihn auch über eine Elektrosäule laden könnte? Ich möchte nämlich nur Benzin fahren. Gäbe es da Nachteile?

Der Honda HRV ist ein Vollhybrid, einfach Benzin reinfüllen und ohne Stress fahren.

Alle Infos zum HRV findest Du hier:

https://www.motor-talk.de/.../...-hr-v-e-hev-hybrid-2022-t6941856.html

Themenstarteram 2. Juli 2024 um 10:32

Danke @Thomasbaerteddy, das ist sehr hilfreich. Ist der Toyota dann also ein Mild-Hybrid ähnlich dem Mazda cx30?

Und gibt es irgendwelche anderen Nachteile bei Vollhybrid (Honda), außer den hohen Preisen? Vielleicht noch als Info, dass ich wirklich nicht viel fahre. In den letzten 20 Jahren kam ich vielleicht auf 150 Tsd. Kilometer mit meinem Saab 95. (Ach, wie gerne würde ich mir wieder einen Saab kaufen, der fährt so schön und machte nie Probleme). Aber ich muss jetzt eben auch ein bisschen höher sitzen (Rücken) und ich gehöre generell zu den entspannten Fahrern, außer ich hab's mal eilig ;)

Und vielleicht noch ganz wichtig: ich möchte, dass mein Auto mindestens 15 Jahre schön gefahren werden kann (Langlebigkeit, Zuverlässigkeit ähnlich wie beim Saab). Ist das wohl bei Hybridfahrzeugen gewährleistet?

Danke ihr lieben Leute!

Also ich fahre selber den 1.8 Vollhybrid von Toyota. Zum entspannten fahren ideal, zum heizen eher weniger.

 

Als Nachteil gegenüber anderen Herstellern könnte man hier den Serviceintervall von 12 Monate / 15t km nennen. Es mag Menschen geben die sich dran stören. Andere Hersteller bieten ja 24 Monate / 30t km. Meine Meinung nach kann es dem Fahrzeug aber nur gut tun.

@Sarifo Nein, Toyota HSD ist Vollhybrid. Beim Mildhybrid unterstützt der E-Motor für gewöhnlich nur beim Anfahren, bei Toyota die ganze Zeit.

 

Bitte bei Wikipedia nachgucken, Toyota HSD.

die "kleinen" VW SUVs T-Cross, Taigo ind T-Roc gibt es durch die Bank noch mit den 1,5 TSI 4-Zylinder-Motoren, ebenso bei Seat den Arona (bei bestimmten Ausstattungslinien).

edit: Renault Capture als Mild-Hybrid oder Voll-Hybrid hat auch 4 Töpfe

Zitat:

@Sarifo schrieb am 2. Juli 2024 um 04:58:22 Uhr:

Jetzt habe ich gerade gegoogelt und verstanden, dass nur sog. Plug–in- Hybride an die Ladestation müssen? Also mein Ding ist, dass ich mit Ladestationen nichts zu tun habe möchte. Wenn das Auto selbst Strom produziert und speichert wüsste ich nicht, was ich da dagegen haben sollte. Oder sehe ich das falsch?

Die "Ladestation" kann auch die Steckdose in der Garage sein, wenn man so etwas hat. Vorteilhaft ist der so aufgeladene plug-in-Hybrid genau dann, wenn man sehr viele kurze Strecken zu fahren hat (weil die dann mit dem Steckdosenstrom rein elektrisch absolviert werden ohne Kaltstart) und wenige lange Strecken (weil man nur die mit dem Benzinmotor fährt).

Zitat:

@Sarifo schrieb am 2. Juli 2024 um 12:32:38 Uhr:

... Vielleicht noch als Info, dass ich wirklich nicht viel fahre. In den letzten 20 Jahren kam ich vielleicht auf 150 Tsd. Kilometer mit meinem Saab 95. (Ach, wie gerne würde ich mir wieder einen Saab kaufen, der fährt so schön und machte nie Probleme).

...

Und vielleicht noch ganz wichtig: ich möchte, dass mein Auto mindestens 15 Jahre schön gefahren werden kann (Langlebigkeit, Zuverlässigkeit ähnlich wie beim Saab). Ist das wohl bei Hybridfahrzeugen gewährleistet?

Das kann keiner garantieren bei den plug-in-Hybriden: man weiß es noch nicht so recht, weil es sie noch nicht so lange gibt. Das wird sich erst noch so richtig zeigen müssen. Die Vollhybride von Toyota haben tatsächlich schon eine längere Erfolgsgeschichte vorzuweisen.

Ein Saab 95 ist natürlich eine ganz andere Welt als so ein modernes Auto :)

Saab 95
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