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400 000 km mit dem S210 300TD als Neuwagen - eine Zwischenbilanz!

Mercedes E-Klasse S210
Themenstarteram 19. Mai 2016 um 18:10

Liebe Gemeinde, vor 3 1/2 Jahren habe ich nach damals 300 000 km eine Zwischenbilanz des Verhaltens meines Dicken gezogen.

http://www.motor-talk.de/.../...r-daimler-lobhudelthread-t4299602.html

Heute habe ich die 400 000 km überschritten - und schon ist eine neue Zwischenbilanz fällig! Ich will die alte Darstellung nicht wiederholen - daher der Link für die , die wissen wollen, was in den ersten 300 000 km passiert ist, aber meinen Beitrag noch nicht kannten. Nach dem Schema des ersten Beitrags werden die aufgetretenen Ereignisse chronologisch und bereichsspezifisch dargestellt.

Das Wichtigste vorweg: Auch zwischen 300 000 und 400 000 km hat mich mein Dicker nie im Stich gelassen! Stets sprang er zuverlässig an, trug mich komplikationslos und völlig unauffällig an mein Ziel und blieb nie liegen! Das Wort "Notlauf" ist nach wie vor ein Fremdwort für ihn!

Vor 2 1/2 Jahren hatte ich einen selbstverschuldeten Unfall, bei dem der Dicke mir das Leben gerettet hatte. Ich wollte wenden und habe dabei ein von links kommendes Auto übersehen, das mir dann die li Seite ( bd .Türen und die B-Säule) demoliert hatte. Dieser Schaden ist von meiner Werkstatt vollständig beseitigt worden.

Aktuell sieht das Auto äußerlich gut aus, bis auf's Dach ist im Rahmen meiner "Rolling Restoration" alles auch sukzessive neu lackiert worden, innen hat er leichte Patina (Kunststoffe der Armauflagen), die Polster der Sitze sind absolut neuwertig, da sie gleich am ersten Tag durch Schonbezüge geschützt worden sind. Jeder Restaurator weiß, wie schwierig es nach ein paar Jahrzehnten ist, neue Originalpolster zu bekommen. Deshalb auch gleich die Schonbezüge, da ich von vornherein das Auto lange fahren wollte.Insgesamt ein Zustand 2-, die 400 000 km sieht man ihm weiß Gott nicht an.

Im Einzelnen:

1. Motor

8/13 357 800 km. Dichtung am Turbolader gewechselt

7/14 372 000 km Kühler und Schläuche erneuert

9/14 377 150 km Heizungsventile erneuert

10/14 379 000 km Gummiringe der Kraftstoffanlage erneuert

1/15 382 000 km Dämpfer für Treibriemen erneuert, 6 neue Glühkerzen

Das war's am Motor, bis auf den Kühler alles nur Kleinigkeiten.

2. Getriebe

4/14 2. Getriebeölspülung bei 368 000 km, 2. DifferentialÖlwechsel

Getriebe schaltet noch heute wie am ersten Tag.

3. Antriebsstrang der Kraftübertragung

Alles noch im originalen Auslieferungszustand, keine Geräusche!

4. Achsen u d Radaufhängungen

7/14 372 000 km Vorspur eingestellt

6/15 390 202 km Querlenker vorne oben und unten neu, Feder vorn li neu , Spur eingestellt

7/15 391 000 km neuer Sabilisator, Motorlager und Koppelstangen neu

5/16 399 780 km HA-Lager neu(alle),Streben neu(alle), QL hinten neu, HA-Träger konserviert

Das war das!;)

5. Bremsen

10/13 359 750 km Bremsscheiben und Klötze vorne und hinten erneuert.

Die Scheiben haben 232 000 km gehalten, die Kloetze 147 000 km - alles ohne Bremsfallschirm!:D

Waren jeweils Mercedes-Originalteile.

6. Elektrische Anlage

Wieder ein paar Birnchen, die ich aber nicht mehr extra aufzähle.

Sonst nix!

7. Räder und Reifen

3/16 4 neue Sommerreifen (Conti)

8. Karosserie

8/13. ROSTSTELLE am Unterboden beseitigt

12/13 Unfallschaden li beseitigt

7/14 373 000 km neue Windschutzscheibe und Korrosion am Scheibenrahmen beseitigt

11/14 Scheinwerferglas li neu, re poliert u d lackiert

9/15 Radläufe mit beginnendem ROST, beseitigt

4/16 Kotflügel li neu, Motorhaube und Lampeneinfassungen lackiert

Das war's!

Dazu wurde noch 7/15 die Klimaanlage überprüft und neu befüllt

 

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 19. Mai 2016 um 18:10

Liebe Gemeinde, vor 3 1/2 Jahren habe ich nach damals 300 000 km eine Zwischenbilanz des Verhaltens meines Dicken gezogen.

http://www.motor-talk.de/.../...r-daimler-lobhudelthread-t4299602.html

Heute habe ich die 400 000 km überschritten - und schon ist eine neue Zwischenbilanz fällig! Ich will die alte Darstellung nicht wiederholen - daher der Link für die , die wissen wollen, was in den ersten 300 000 km passiert ist, aber meinen Beitrag noch nicht kannten. Nach dem Schema des ersten Beitrags werden die aufgetretenen Ereignisse chronologisch und bereichsspezifisch dargestellt.

Das Wichtigste vorweg: Auch zwischen 300 000 und 400 000 km hat mich mein Dicker nie im Stich gelassen! Stets sprang er zuverlässig an, trug mich komplikationslos und völlig unauffällig an mein Ziel und blieb nie liegen! Das Wort "Notlauf" ist nach wie vor ein Fremdwort für ihn!

Vor 2 1/2 Jahren hatte ich einen selbstverschuldeten Unfall, bei dem der Dicke mir das Leben gerettet hatte. Ich wollte wenden und habe dabei ein von links kommendes Auto übersehen, das mir dann die li Seite ( bd .Türen und die B-Säule) demoliert hatte. Dieser Schaden ist von meiner Werkstatt vollständig beseitigt worden.

Aktuell sieht das Auto äußerlich gut aus, bis auf's Dach ist im Rahmen meiner "Rolling Restoration" alles auch sukzessive neu lackiert worden, innen hat er leichte Patina (Kunststoffe der Armauflagen), die Polster der Sitze sind absolut neuwertig, da sie gleich am ersten Tag durch Schonbezüge geschützt worden sind. Jeder Restaurator weiß, wie schwierig es nach ein paar Jahrzehnten ist, neue Originalpolster zu bekommen. Deshalb auch gleich die Schonbezüge, da ich von vornherein das Auto lange fahren wollte.Insgesamt ein Zustand 2-, die 400 000 km sieht man ihm weiß Gott nicht an.

Im Einzelnen:

1. Motor

8/13 357 800 km. Dichtung am Turbolader gewechselt

7/14 372 000 km Kühler und Schläuche erneuert

9/14 377 150 km Heizungsventile erneuert

10/14 379 000 km Gummiringe der Kraftstoffanlage erneuert

1/15 382 000 km Dämpfer für Treibriemen erneuert, 6 neue Glühkerzen

Das war's am Motor, bis auf den Kühler alles nur Kleinigkeiten.

2. Getriebe

4/14 2. Getriebeölspülung bei 368 000 km, 2. DifferentialÖlwechsel

Getriebe schaltet noch heute wie am ersten Tag.

3. Antriebsstrang der Kraftübertragung

Alles noch im originalen Auslieferungszustand, keine Geräusche!

4. Achsen u d Radaufhängungen

7/14 372 000 km Vorspur eingestellt

6/15 390 202 km Querlenker vorne oben und unten neu, Feder vorn li neu , Spur eingestellt

7/15 391 000 km neuer Sabilisator, Motorlager und Koppelstangen neu

5/16 399 780 km HA-Lager neu(alle),Streben neu(alle), QL hinten neu, HA-Träger konserviert

Das war das!;)

5. Bremsen

10/13 359 750 km Bremsscheiben und Klötze vorne und hinten erneuert.

Die Scheiben haben 232 000 km gehalten, die Kloetze 147 000 km - alles ohne Bremsfallschirm!:D

Waren jeweils Mercedes-Originalteile.

6. Elektrische Anlage

Wieder ein paar Birnchen, die ich aber nicht mehr extra aufzähle.

Sonst nix!

7. Räder und Reifen

3/16 4 neue Sommerreifen (Conti)

8. Karosserie

8/13. ROSTSTELLE am Unterboden beseitigt

12/13 Unfallschaden li beseitigt

7/14 373 000 km neue Windschutzscheibe und Korrosion am Scheibenrahmen beseitigt

11/14 Scheinwerferglas li neu, re poliert u d lackiert

9/15 Radläufe mit beginnendem ROST, beseitigt

4/16 Kotflügel li neu, Motorhaube und Lampeneinfassungen lackiert

Das war's!

Dazu wurde noch 7/15 die Klimaanlage überprüft und neu befüllt

 

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62 Antworten

:) :) :) :)

Herzlichen Glückwunsch zu diesem Fahrzeug :) :)

Hallo DSD,

danke, ein schönes Beispiel. Interesse zu haben und Probleme gleich im Keim zu ersticken, erspart Geld und Ärger und steigert die Freude am Auto. Ich denke es kann auch bei Normal-Rostern funktionieren, wenn man es als Hobby betrachtet. Dieses Forum hilft mir dieses gewisse Gespür zu entwickeln.

Gruß

Michael

Welch eine frohe Botschaft! Herzlichen Glückwunsch DSD!

400.000 km in 19 Jahren unter Verzicht auf Chiptuning, ohne ruinöse Verdunkelung, kein Wort von tiefer und breiter und ohne Soundgemetzel usw., ein 210er im serienmäßiger Zustand.

Die 210er MT-Community sollte diese Werte, Handlungen und Zielsetzungen bei jeder Gelegenheit verteidigen.

LG, Walter

Themenstarteram 20. Mai 2016 um 11:20

Ich danke euch für euren Zuspruch und euer Interesse!:) Wenn ich an Km-Fresser beim 210er denke , habe ich 2 konkrete Autos im Sinn: 1. Einen 300 TD mit 1,67 Mio km mit erstem Motor und zweitem Getriebe aus erster Hand - ein Langstreckenfahrzeug. 2.Einen 220 CDI mit erstem Motor und > 930 000 km - ein Taxi.

Ein Langstreckenfahrzeug mit dieser Laufleistung ist schon gut, ein Taxi noch besser, da der Motor ja auch nur selten kalt wird, insgesamt Motor , Getriebe und alles mögliche andere ja aber durch den vorwiegenden Stadtverkehr noch stärker als bei einem Langstreckenfahrzeug beansprucht werden. In diese Bereiche werde ich nie kommen, aber mein Auto ist ein reines Alltagsfahrzeug, mit kaltem Motor zum Bäcker und mit heißer Maschine auf Langstrecken gefahren, in allen Jahrezeiten, bei Schnee und Eis wie auch bei Regen und praller Sonne, bei Tag und Nacht. Da zählen die Km im Vergleich zu einem Langstreckenfahrzeug nach meiner Meinung doppelt.

Ob ein Auto neu ist oder alt, ist mir nicht so wichtig, es muss halt meine entsprechenden Bedürfnisse abdecken - es muss mir gefallen, praktisch und zuverlässig sein , ausreichende Leistung, Sicherheit und Straßenlage bieten und möglichst günstig im Unterhalt sein. Alles muss technisch einwandfrei funktionieren und äußerlich soll das Auto ganz passabel und gepflegt aussehen, ohne Rost oder gar Durchrostungen. Ein wenig Patina darf ruhig vorhanden sein, ein altes Auto darf sein Alter auch in Würde tragen.

Diese Punkte treffen auf meinen Dicken fast alle zu, nur am Differential hat er Rost(stört mich noch nicht) und, wie mir mein Meister erklärt hat, "an einigen kleinen Stellen am HA-Träger", aber das lohne sich noch nicht! (!?) Ich muss ihm das glauben, die Stellen sind ohne Absenkung oder Ausbau der HA auch nicht einsehbar, hätte es aber besser gefunden, wenn er den Träger anlässlich der Überholung der HA auch gleich mitbehandelt hätte!

Im Vergleich zu den beiden erwähnten Km-Fressern schneidet mein Dicker weit besser ab: Das Langstreckenfahrzeug hatte einen defekten Klimakompressor und einige Roststellen, das Taxi war schon äußerlich eine völlig heruntergekommene Rostlaube - bei meinem Dicken funktioniert alles tadellos und er ist auch äußerlich im Zustand 2-, im Inneren sind die Sitzpolster neuwertig, da vom ersten Tag an mit Schonbezüge geschützt, der Rest hat eine leichte Patina (Kunststoffarmauflagen an der Tür und am Mittelfach)

Viele Dinge sind noch im Auslieferungszustand - vom Motor selbst und dem Getriebe einmal abgesehen sind das an Anbauteilen die Lichtmaschine, der Anlasser , der Turbolader, der LMM, der Klimakompressor und der Kat sowie sämtliche Steuergeräte, am Fahrwerk die Radlager und die Niveaudämpfer hinten, an der Kraftübertragung die Antriebswellen und der gesamte Antriebsstrang ab Getriebeausgang.

Mehr kann man nicht erwarten!;):)

Ganz herzlichen Glückwunsch. Das motiviert, wenn man mal im Tal ist :)

und dickschiffsdiesel hoffentlich für die nächsten zehn Äquator-Umrundungen!

Gute Fahrt!!

Themenstarteram 20. Mai 2016 um 22:56

Hoppi, du hast alles richtig gemacht, deine Rostbeseitigung ist super und dein Dicker wird es dir mit jahrelangen, treuen Diensten danken!

Die größte Schwäche dieser Baureihe ist der Rost! Daher : Dem Rost keine Chance durch Früherkennung und Frühbehandlung!;)

Früherkennung, Frühbehandlung!

Ja DSD, ist richtig. Leider kann man Früherkennung und Behandlung nur dann richtig durchführen wenn man das Auto, so wie du, neu erstanden hat. Bei einem älteren Gebrauchten ist man immer Derjenige der hinterherläuft und aus Prävention wird oft Instandsetzung.

Egal wie gut man beim Gebrauchtkauf prüft, es gibt immer Stellen die man nicht einsehen kann, - außer man zerlegt die Kiste. Aber welcher Verkäufer lässt das schon zu, bzw. hat nicht jeder Käufer die Möglichkeit?

Versteckter Rost ist das Risiko bei jedem Gebrauchtwagenkauf, beim 210er aber im Besonderem.

Themenstarteram 21. Mai 2016 um 9:39

Hallo AB, das Witzige ist ja, dass mein Dicker offenbar nicht nur scheinbar früh in die KTL gekommen ist, sondern auch gut werkskonserviert war! Sowohl was den UBS als auch was die Hohlraumversiegelung anbelangt. Der Dicke ist ja auch an Stellen völlig rostfrei, die gar nichts mit dem Pflege-und Wartungsaufwand zu tun haben und wo Gebrauchtkauf oder Neukauf gar keine Mandoline spielen, beispielsweise an den nicht-einsehbaren Stellen. Beispiele: Lüftungsgitter hinten bei abgenommener Stoßstange vor einem knappen 3/4 Jahr kontrolliert - keine Spur von Rost! Oder: A-Säule nach Demontage von KF und Innen-KF - vor 1 Monat kontrolliert - keine Spur von Rost! Oder: Tür endoskopisch vor 4 Jahren kontrolliert: Gute Werks-Wachsschicht! Oder: Guter, überall ausreichend vorhandener UBS, unter dem es auch nach seiner Entfernung (Federteller!) rostfrei war. Das alles war völlig unabhängig davon, ob das Auto neu oder gebraucht gekauft war - da habe ich einfach nur Glück gehabt. Andere Dinge wie z.B Turbolader-Lebensdauer sind klar: Das hat schon wesentlich etwas mit mir und dem Neukauf zu tun. Insgesamt halt eine günstige Mischung für die Lebensdauer und Zuverlässigkeit!:D

Zitat:

@dickschiffsdiesel schrieb am 21. Mai 2016 um 11:39:48 Uhr:

.... da habe ich einfach nur Glück gehabt. ....

Genau das ist es, was ich MB ankreide. Bei einem Fahrzeug dieser Preisklasse muss man auf Glück hoffen?

Anscheinend hat MB damals bei der Entwicklung auch auf Glück gesetzt, quasi dass eh alles gut gehen wird und die Käufer diesen Blechmist hinnehmen und ihn nicht beanstanden werden.

Normalerweise sollte man davon ausgehen können, dass MB nicht Glück, sondern Qualität die glücklich macht, verkauft. :mad:

Glück ist doch nicht käuflich!

Themenstarteram 21. Mai 2016 um 10:41

AB: 100 pro!:D

Früherkennung -- Frühbehandlung -- Frühvermeidung!!!

Alleine, dass deine, DSD, Türen Wachs enthalten und der Wagen einen Unterbodenschutz hatte zeigt doch schon klar, was Daimler mit der 210er-E-Klasse vor hatte: Sparen wo es (nicht) ging und das Geld selber einsacken. Meine beiden hatten weder Wachs noch Unterbodenschutz in irgendeiner Form am Blech.

Zum "Glück" ging die Bombe so richtig hoch und diese Lektion für die Betriebswirtschaftler brachte wieder bessere Qualität für die Nachfolgerfahrzeuge.

Zitat:

@dickschiffsdiesel schrieb am 21. Mai 2016 um 00:56:08 Uhr:

Hoppi, du hast alles richtig gemacht, deine Rostbeseitigung ist super und dein Dicker wird es dir mit jahrelangen, treuen Diensten danken!

Die größte Schwäche dieser Baureihe ist der Rost! Daher : Dem Rost keine Chance durch Früherkennung und Frühbehandlung!;)

:) Danke!

Ja, gestern war Wiederzulassung :) - heute Fahrt zur Schwiegermutter (Familienfeier) bei schönstem Sonnenschein, Cruisen mit 120 auf der Autobahn, Auto voll bis zum Dach mit Nutzlast (Sonnenschirm + Metallplatte, Buggy, diverse weitere Dinge etc.) und Freudlast (Familie, insges. 4 Menschen).

Abends vor einer Stunde beim ersten Tanken dieses Jahr: 17,39 l / 296 km =

5,88 l / 100 km.

Nicht schlecht für einen 15 Jahre "alten" Panzerkreuzer mit Automatik und heute gut 2 Tonnen Gesamtgewicht, dachte & denke ich... :)

Themenstarteram 21. Mai 2016 um 22:31

Tja,Hoppi, da kann ich leider nicht mithalten! Wenn ich 8l/100km verbrauchen will, fahre ich mit höchstens 100 mit Tempomat auf einer ebenen Autobahn!;) Wie die Rolling Stones schon wussten: " You can't always get what you want!";)

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