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40er Weber Vergaser einstellen.

VW Käfer, VW
Themenstarteram 26. November 2017 um 10:15

Hilfe……….

Hallo Leute, bin mit meinem Latein am Ende…

Habe einen der seltenen Martare GT wieder aufgebaut und versuche nun seit Monaten meinen generalüberholten Motor mit einer 40er Weber Dopellvergaseranlage richtig zum Laufen zu bringen.

Habe das Problem, das er folgende Phänomene zeigt (alle zusammen mal mehr oder weniger).

Auspuffknallen, keine Leistung, ruckeln, keine Leistungsannahme bei ca. 2500 U/min, Vergaserrückschläge. CO Gehalt teilweise über 12%

Suche jetzt mal Hilfe oder jemanden der den Motor wirklich einstellen und die Vergaser abstimmen kann. Komme mit dem Fahrzeug auch vorbei und Bezahle für die Leistung…….

Bevor jetzt wieder jemand schreibt – Zündung / Ventile einstellen – Vergaser Synchronisieren, Düsen tauschen, etc……alles schon probiert.

Hier zum Verständnis meine Daten und was ich schon alles gemacht habe.

Motor VW Type 1 Boxer, 15000 ccm Generalüberholt mit neuen Köpfen (Doppelkanal) mit gehärtetem Ventilsitzen. Verbaut Weber 40 Doppelvergaser mit elektrischer Benzinpumpe. Bosch 009 Verteile ohne Unterdruckdose mit Fliehkraftregler, Sportauspuff mit zentralem Endrohr. Vergaser Düsen: Stock F11, Leerlaufdüse 50, Hauptdüse 135, Luftkorrekturdüsen 200. Zündzeitpunkt 9 Grad vor OT, normaler Unterbrecher, Schliesswinkel bei 43 Grad. Ventilspiel 0,15 mm – Motor warm gefahren.......

Nun die Vergaser eingestellt. Syncron-Tester angeschlossen. Grundeinstellung mit 3 UM an Leerlaufschraube eingestellt, Drosselklappenanschlagschraube auf gerade eben Berührung. Dann Motor starten und etwas an der Drosselklappenschraube nachgestellt so das der Motor mit ca. 1300 U/min. läuft.

Dann die Leerlaufeinstellschrauben Eingestellt (beginnend mit 2 – dann 4 – dann 1 – dann 3 Zylinder ) Die Leerlaufeinstellschrauben jeweils 1/8 Umdrehungen eingedreht bis ein deutlicher Drehzahlabfall erkennbar wurde (Prüfung durch abziehen der Zündkabel des Zylinders) – dann jeweils wieder hochgedreht (1/8 Umdrehungen und gewartet) bis sich keine Drehzahländerung mehr ergab. Dann noch zusätzlich ½ Umdrehung mehr rausgedreht. Dann die beiden Vergaser über die Drosselklappenschrauben synchronisiert.

Untereinander in den Einzelnen Zylindern liefen Sie gleich. Anschließend das Gasgestänge nachgestellt und wieder aufgesetzt.

Leerlaufdrehzahl bei ca. 900 bis 1000. Und lauft im Stand sauber und ruhig. Auch im Stand das langsame Hochdrehen ist OK. Nur beim schellen Gas geben verschluckt er sich und hat Auspuffknallen oder schießt in die Vergaser zurück. Auch ein verstellen der Zündung auf 10 bis 12 Grad bringt keine Besserung.

Habe auch schon die Düsen rauf und runter getauscht - Leerlaufdüse 55, Hauptdüse 140, Luftkorrekturdüsen 205 – keine Besserung

Schlimmer wird es wenn ich Fahre und der Motor unter Last kommt. Dann Knallt und sprotzt es aus allen Öffnungen. Und ab 2500 U/min keine Leistung mehr. Ab 3500 U/min alles wieder OK und er zieht.

Vom CO Gehalt will ich gar nicht reden.

Habe ein nicht geeichtes Messinstrument das mir an guten Tagen Werte von bis zu 12 % anzeigt. Ist natürlich auch nicht gut für die Umwelt und den Motor (Überhitzung). Kann diesen Wert aber auch nirgends wirklich einstellen?? Habe gar keine CO Schraube und über die Umluftschraube verändert sich nicht, bzw. ädere ich den Luftdurchsatz im einzelnen Venturi so das meine Synchronisation verloren geht.

 

Der Motor müsste mal von einem Spezialisten der mehr Erfahrung und ggf. mehrere Düsenbestückungen (verschiedene Einsätze) hat von Grund auf eingestellt werden.

Bin für jeden Hinweis dankbar damit das Fahrzeug wieder ordentlich fährt und Spaß macht.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 4. Dezember 2017 um 19:53

So, damit alle die geantwortet haben auch die Lösung erfahren hier ein neues Update zur Lage.

Habe die Vergaser abgenommen, vollständig zerlegt, gereinigt, alles Durchgeblasen, eingestellt und getestet.

Danach Gaser aufgebaut. Grundeinstellung vorgenommen, etwas Sprit vorgepumpt, nochmal getestet das alle Beschleunigerdüsen einspritzen…. Angelassen……ist Sofort angesprungen - wenn auch etwas hoch im Leerlauf (1300 U/min.)…..

Daher etwas heruntergedreht, Gestänge grob eingestellt und aufgesetzt und warm gefahren. Kein Knallen, kein Patschen, zieht sauber durch…….

Dann wieder in die Halle, Gestänge ab, Synchronuhren dran, Drehzahl nachgestellt, Leerlaufgemischschrauben nacheinander eingestellt, noch mal Drehzahl nachgeregelt und leicht Gemisch nachgeregelt……und Probefahrt.

Was soll ich Sagen. Brummt als wäre es ein neuer Motor. Das macht richtig Spaß. Jetzt nachdem er so gut läuft muss ich, wenn das Wetter besser ist, noch mal die Düsenbestückung prüfen und dann kann der nächste Sommer kommen.

Danke an alle für die Hinweise und Hilfe.

Habe mir für die Montage der Vergaser mal eben eine kleine Hilfe gebastelt. Hier ein Foto davon. Hat mir beim Zerlegen, Reinigen, Einstellen und wieder montieren sehr geholfen. Wenn gewünscht, kann ich ja mal einen Block aufmachen in dem ich genau beschreibe wie/was/warum so das es andere vielleicht nachbauen können. Aber vielen von Euch reicht sicher das Foto und Ihr könnt es selber umsetzen. ;-)

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das hört sich für mich alles sehr nach verstopfter LL Düse(n) an. Die LL Düse spielt bis hoch in den Teillastbereich eine tragende Rolle. Ich hatte bei meiner ersten Weber Anlage ziemlich das selbe Problem und es hat lange gedauert, bis ich gerallt habe, das die LL Düse das Problem war. Am besten alle Düsen ausbauen und mit Druclluft durchblasen. Auch den Düsenstock im Gaser selber. Dann unbedingt einen Filter ans Ende der Kraftstoffleitung im Rahmentunnel setzen. Der Rotz in der Kraftstoffleitung macht häufig Probleme. Ich habe einen Filter unter dem Tank und einen am Ende der Leitung. Seitdem ist ruhe !

Ansonsten sprich mal mit Rainer Orminski von Orratech, das ist ja nicht weit von Hannover. Allerdings hat der überhaupt keine Lust auf gebrauchte ausgenudelte Weber Anlagen.... hoffe die hast du neu oder zumindest professionell Instandsetzen lassen.

Gruß Jürgen

wenn ich Dein Kennzeichen ansehe, dann würde ich sagen:

fahre doch mal zum Kummetat. Das ist doch gleich um die Ecke. Danach rennt das Gerät auf alle Fälle wieder :-)

Irgendwie hab ich das Gefühl das du deine Vergaser noch gar nicht verstanden hast.

Keine CO ,bzw Leerlaufgemischschraube am Weber ?

Kann nicht sein.

 

Und 12% Co ?

Da ist er sehr fett,aber auf keinen Fall zu mager.

Hubraum hast du bestimmt 1500ccm und nicht 15.000ccm denn da würden die 40er Weber so grade für den Leerlauf reichen ;)

Leerlaufdüse würde ich aber eine 60er empfehlen,ansonsten sollte et brauchbar laufen mit deiner Bedüsung.

Und nun kommt was Jürgen schon sagte.

Das Ding läuft nur wenn alles i.o. ist.

Sind da ausgenudelte Gaser drauf kannst du drehen ,einstellen und umbedüsen bis du schwarz wirst.Der wird nie richtig laufen.

Das ist übrigens auch der Grund warum da nicht mal eben jemand aufzeigt und ihn dir einstellen will.Es weis jeder was da auf ihn zukommen kann der das mal eben machen soll.Es wird immer eine komplette überarbeitung der Vergaser . Das macht man nicht mal eben .Beim Hobbyschrauber sind da schnell einige Wochenenden bei durch.

Professionell zahlt man schnell 300€ für einen Gaser zum überarbeiten. Da ist aber aus und einbau,die einstellerei und das abstellen andere Fehler auch noch nicht mit eingerechnet. Zusammen können da also fix mal 1000€ anfallen.

Bilder vom Motor und dessen Vergaser wären aber interessanter gewesen als vom Wagen. Da kann man nix drauf sehen das man bewerten kann zu deinem Problem.

Oh,dein Loch beim angasen,das kommt oft von ausgeschlabberten Gestänge der Pumpenhebel.Die müssen direkt beim kleinsten bewegen des Gasgestänge anfangen abzuspritzen.Tun sie das nicht fällt er in ein Loch und du beißt ins Lenkrad.

Vari-Mann

Das mit dem hohen CO und diesen Loch bzw.schlechtem Ansprechen der Beschleunigerpumpen kann auch an einer zu starken Benzinpumpe liegen, die die Schwimmernadeln ganz leicht aufdrückt, das die Vergaser so eben überlaufen.

Dann eventuell einen Druckregeler verbauen, oder eine Art Bypassleitung, hab ich schonmal mit einem Reduzier-T-Stück direkt als Schleife um die Pumpe verbaut...

Ich hab es jetzt nochmal gelesen.

Die LL Einstellschrauben sind die am Hebel für die Drosselklappen.

Ich glaube du hast versucht an den CO Schrauben den LL einzustellen.

Vari-Mann

Themenstarteram 26. November 2017 um 11:50

Hallo Jürgen,

danke für die schnelle Antwort. Da es sich um ein Kit-Car handelt das einen GFK Tank rechts neben dem Motor hat und ich schon Probleme mit dem52 Jahre altem Dreck im Tank hatte, habe ich diesen schon beim Wiederaufbau komplett gereinigt und zwei Filter im Zulauf vom Tank zur Pumpe eingebaut. Beide Filter sind sauber, bzw. werden regelmäßig gereinigt bzw. ausgetauscht.

Düsenstock und LL Düse alle ausgebaut und durchgeblasen.......und danach mit dem Mund noch mal saugtest gemacht. alles I.O. Auch die beiden Vorfilter im Vergaser selber I.O.

Eben extra noch mal am Fahrzeug die Tteile ausgebaut und fotografiert.

 

So richtig sauber sieht das Mischrohr ja nicht aus, von deiner Spritpumpe gibt es 2 verschiedene, falls Du die große hast, weiß ich das Problem, die reicht auch um 6 Doppelweber leicht überlaufen zu lassen...

Themenstarteram 26. November 2017 um 12:09

Hi Vari-Mann

Danke das Du dich der Thematik so eindeutig widmest.

Natürlich sind es nur 1500 ccm....

Den Vergaser und das Weber System habe ich schon verstanden. Eben daher ja die Frage wie dieser hohe CO gehalt zustande kommt, da ich ja dafür eigentlich keine einstellschraube habe. soweit ich die Technik verstehe habe ich Pro Vergaser nur 5 Einstellschrauben.

1 x Drosselklappenschraube (die Anschlagschraube an der auch das Gestänge hängt (bei einem Vergaser zumindest) , manchmal wird diese auch als Leerlaufregulierung bezeichnet)

2 x Die Leerlaufgemisch-Einstellschrauben (größere Schrauben mit innenliegender Feder an jedem Vergaser)

2 x Die Umluftschraube (mit 8er Mutter gesichert)

Einstellung also wie gesagt Gestänge los, Grundeinstellung Leerlaufgemisch-Einstellschrauben, Einstellen der Drehzahl (Abfall und zurück plus 1/2 Umdrehung obendrauf) ggf. Einstellung der Synchronisierung der beiden Venturis im selben Vergaser über die Umluftschrauben. Ggf. Nachstellen der Drehzahlen.....

Anschließend Synchronisierung der beiden Vergaser zueinander über Einstellung Drosselklappenschrauben. Dann noch die Gestänge einstellen und alles sollte klappen.

ggf. wieder nachstellen der Drehzahlen....

liege ich soweit richtig oder habe ich das ganze jetzt total verpeilt.

Ausgeschlagen ist an den Vergasern nichts, bzw. habe alles geprüft und nichts gefunden. Vergaser sind Neuteile und gerade mal seit April diesen Jahres im Betrieb und zusammen erst 1800 km auf dem Motor. Alle Anschläge sind OK, es wackelt nichts und es ist nichts undicht (Test mit Starthilfespray)

Auch das Gestänge ist neu – direkt das gute von CSP nachdem die sich das auf Anfrage nach einem guten Gestänge angeraten hatten.

Die zusätzlichen Rückholfedern am Gestänge sollen die Federn am Vergaser entlasten da die Zugseil über zusätzliche umlenkrollen nach vorne geführt wird und die Pedalfeder nicht genug Kraft hat.

Einen Fehler hast du schon selber erwähnt,aber nicht erkannt.

Du hast nur eine Drosselklappenanschlagschraube.Die muß an beiden Gasern sein .

Man sieht schon im Bild das der Abstand Hebel zum Gehäuse links viel größer ist als rechts.

Da sind also auch die DK viel zu weit auf als das da noch irgendwas reagieren kann auf Einstellungen.

An den Gemischregulierschrauben stellt man nicht die LL Drehzahl ein sondern nur den CO im LL.Den kann man etwas nach Ohr einstellen mit anheben oder absenken der Drehzahl. Co Tester an jedem Auspuffrohr vor dem Sammler ist da aber am besten geeignet. Stell da mal ruhig 8% Co ein,dann knallt er nicht so beim schieben.

-Gasgestänge aushängen

-Schraube am Gehäuse zum DK Hebel : Erst Luftspalt,DK ist dann zu,dann anlegen und dann 1/2 Umdrehung weiter. Bei beiden Gasern.

-Gemischschrauben vorsichtig bis Anschlag rein und dann jede 2,5 Umdrehungen raus.

-Synchronschrauben (die mit der Mutter) beide vorsichtig bis Anschlag zu und sichern. Da drehst du erst viel später dran rum.

-Gasgestänge grob einstellen so das beide Hebel nun an den Anschlagschrauben zu liegen kommen .Da müssen sie zeitgleich ankommen wenn du mittig am Drehhebel des CSP Gas gibst.

- Warmfahren

-Gestänge abhängen

-Synchrontester an Zyl 2 und 4 anhängen.

-LL Drehzahl anheben oder absenken,je nach Bedarf.Aber nur an den Anschlagschrauben bei den Hebeln.

-Nun Co einstellen nachregulieren. Ohrmethode oder besser CO Tester an jedem Zyl.

-Wieder LL Drehzahl anpassen an den Hebelschrauben.

-Co Nachregulieren.

-Warmfahren,im LL stehend bringt das nix und wird auch nix.Man MUß fahren !

-Nun Synchrontester an Zyl 1 u. 2 anklemmen und nur an dem Vergaser wo der höhere Unterdruck ist soweit öffnen bis beide gleich sind. (die gesicherte Schraube)

-Jetzt das gleiche an Zyl 3u4 durchführen.

-Wieder fahren..läuft schon besser gell ? Und nach der Fahrt dann wieder Zyl 2 und 4 miteinander ableichen am Synchrontester.

-Dann nochmal alle 4 CO anpassen.

-Irgendwo zwischenzeitlich dann auch mal das Gasgestänge einhängen und die Uhren beobachten wenn sie an 2 und 4 hängen.Die sollten recht gleichmäßig ihre Zeiger bewegen wenn du leicht Gas gibst.

Du kannst dir das aber auch gerne nochmal ausführlicher im Blog von flatfour hier im MT durchlesen ,oder in meinem etwas zum Vergaser aufarbeiten lesen/lernen.

Vari-Mann

Themenstarteram 26. November 2017 um 14:49

ahhhh..... natürlich habe ich an beiden Vergasern je eine Drosselklappenanschlagschraube (eine vorne und eine hinten da der zweite Vergaser ja Spiegelverkehrt aufgebaut ist) aber ich glaube ich erkenne meinen Denk- und Einstellfehler.

Habe den Leerlauf bisher immer über die Gemischregulierschrauben versucht einzustellen - was ja ohne Last auch teilweise hingehauen hat – aber jetzt wird mir alles um einiges klarer warum er so hustet und keine Leistung, bzw. so hohes CO hat. Danke für die ausführliche Erläuterung und Hilfe. Werdees mal auf ein neues Probieren. Diesmal mit einer besseren herangehensweise.

Werde Euch über das Ergebniss am laufenden halten.

am 26. November 2017 um 16:54

Die Vergaser sind neu? Von wem stammen die - Weber aus Spanien? Daher kamen unsere Sorgenkinder auch. Waren voll mit Staub und falsch zusammen gebaut ab Werk! Die Venturis waren verdreht. So hat er beim Gas geben nie Sprit von der B Pumpe gesehen.

 

Zündung ist ja auch so ein Thema bei euren alten Motoren. Wir hatten alle Verteiler durch, sind dann auf frei programmierbar gegangen. Damit war es schon eine Ecke besser. Wirklich gelöst hat die Probleme dann die Einspritzanlage.

 

Ich bin vom Vergasern sowas von "geheilt", besonders wenn ich solche Threads lese. Ich drücke dir dennoch alle Daumen!

am 26. November 2017 um 17:04

Die Symptome kommen mir bekannt vor.

Wie von SteinOnkel beschrieben, waren bei mir an einem Vergaser auch die Venturies falsch eingesetzt.

Gruß

Harald

Themenstarteram 26. November 2017 um 17:38

Wie jetzt Venturi falsch rum? Wenn ich von oben reinschaue kann ich bei beiden Venturis deutlich die Größenzahl 28 lesen. stehen auf der Seite an der auch der Kraftstoffzulauf ist.

Und Ja, Original Weber aus Spanien. mit der OEM Bestückung der Düsen:

Original Specs 40 IDF 70

Main Air Jets 115

Düsenhalter F11

Luftkorrektur 200

Venturis 28mm

Leerlaufdüse 050

Aux Venturis 4,50mm

pumpe Jet 050

Nadelventil 1,75mm

Pumpe Jet 055

am 26. November 2017 um 17:43

Zitat:

@scarlett75 schrieb am 26. November 2017 um 18:04:47 Uhr:

Die Symptome kommen mir bekannt vor.

Wie von SteinOnkel beschrieben, waren bei mir an einem Vergaser auch die Venturies falsch eingesetzt.

Gruß

Harald

Und fuer so einen Schrott nehmen die Leute einen glatten Tausender.

Unfassbar eigentlich.

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