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700€ in bar oder lieber Versicherung?
Hallo,
hatee nen kleinen Parkrempler mit meinem CLS 63 AMG...
Bin auf nen E36 gefahren- Stoßstange leicht verzogen und das Airbaglicht leuchtet. Der Geschädigte will 700€...(verhandeln läst er mit sich nicht)
Bin jetzt bei 35% hab keinen Freischuss im Moment. Auto kostet ca. 1500€ im Jahr VK.
Was würdet Ihr machen? 700€ oder doch über die Versicherung
Beste Antwort im Thema
jaja.....in den endlosen weiten des internets bleibt nix geheim.
der TE ist ein fake...denn in einem anderen forum gibt er an, der besitzer des E36 zu sein.
von einem angeblichen AMG ist dort keine rede.
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15 Antworten
kann dir keiner abnehmen die entscheidung
rechne es dir einfach mal selbst durch
Aber mit 700,-€ so aus dem Stand raus, da könnte schon was vorher dran gewesen sein, hast du dir den Schaden genau angesehen gehabt? also auch mal unter die Stange geleuchtet?
du sagst 35% aber bei welcher SF steckst du?
was ist mit Schaden an deinem?
Aber wer so ein Auto fährt hat doch Geld also den BMW fürs Frauchen abkaufen und die Sache ist erledigt ohne Versicherung
Ich würde den Schaden erst mal melden mit der Bitte noch nicht zu regulieren, dann ist er fristgemäß gemeldet falls ihr euch sonst nicht einig werdet
An Versicherung zur Regulierung geben, warten was es gibt und dann evtl. nachher zurückzahlen...
Mein Auto hat gar nichts.... Nichtmal nen Kratzer oder sowas...
Sf hab ich jetzt keine Ahnung...
Mein Auto hat gar nichts.... Nichtmal nen Kratzer oder sowas...
Sf hab ich jetzt keine Ahnung...
Der CLS ist ja das Auto vom Frauchen... Da brauchen wir keinen alten 3er...
Zitat:
Original geschrieben von mactra
Mein Auto hat gar nichts.... Nichtmal nen Kratzer oder sowas...
Sf hab ich jetzt keine Ahnung...
Der CLS ist ja das Auto vom Frauchen... Da brauchen wir keinen alten 3er...
Haben Sie zufällig ein Unfallbild vom Auto? also ich kann mir nicht vorstellen das die Airbag Lampe wegen eines Parkratschers oder leichten Auffahrunfall angeht.
Ich würde das über die Versicherung regeln und falls es dann günstiger ist von der Versicherung den Schaden zurückkaufen. Wofür ist man denn sonst schließlich versichert?
Hab jetzt grade kein Bild da...
Die Stoßstange ist auf der Fahrerseite ca. 0,5cm weiter in Richtung des Motors... Der Nummernschildhalter ist gebrochen... Das ist das was äußerlich zu sehn ist. Nicht einmal Lackbeschädigung
noch ein Denkanstoß, warum sollte jemand "nur" 700,-€ als Geschädigter haben wollen?
Entweder es gab schon einen Vorschaden den er jetzt bezahlt haben will
Oder er will das Ding eh grade verkaufen und den Schaden vertuschen
Oder das ist garnicht sein Auto
Oder er will, aus welchem Grund auch immer nichts mit einer Versicherung oder gar der Polizei zu tun haben
oder noch ein paar Oders
Das Angebot sich so zu einigen kommt doch sonst immer vom Verursacher und nicht vom geschädigten
An das Gute im Menschen würde ich bei sowas generell eher nicht glauben
Zitat:
Original geschrieben von mactra
Der Geschädigte will 700€...(verhandeln läst er mit sich nicht)
Hat er denn gesagt, wie er auf die EUR 700 kommt, oder wenigstens einen Kostenvoranschlag als Nachsweis vorgelegt?
Wenn nein: Dann den Schaden der Versicherung melden und diese die Regulierung durchführen lassen (dort muss er nämlich seinen Schaden in Form eines Kostenvoranschlages z.B. nachweisen).
Nach Abschluss der Regulierung Versicherung kontaktieren und ausrechnen lassen, ob sich der Rückkauf des Schadens lohnt - sind 6 Monate Zeit.
Beim Rückkauf des Schadens ist nur der reine Schaden an die Versicherung zurück zu bezahlen, ohne Rechtsverfolgungskosten (z.B. Anwaltskosten, Gutachterkosten etc.).
In diesem Falle kein Risiko eingehen: Schaden der Versicherung melden.
Das Risiko, dass ein Gutachter oder Werkstatt mehr als 700€ Schadensumme berechnet ist auch groß.
700€ klingt für eine Stoßstange vom BMW nicht viel.
Joa, sogar bei meinem kleinen Peugeot habe ich ohne Mwst 730 Euro von der gegnerischen Versicherung bekommen, für paar Kratzer an der vorderen schwarzen Stoßstange. Hab sie dann von dem Geld gegen eine lackierte mit Nebelscheinwerfern getauscht.
Das "Risiko" besteht hier darin, dass ein Sachverständiger den Schaden objektiv ermittelt.
Liegt er bei 700 Euro, hat der Geschädigte darauf Anspruch. Ist er höher oder niedriger, hat er halt darauf einen Anspruch.
Das kann ein Profi schon ermitteln.
Also: Rat von twelferider hier berücksichtigen, dass ist der richtige Weg.
Und....................
Was der Geschädige dann mit dem Geld machen würde, dass ist seine Angelegenheit.
Er kann es auf dem Puff ausgeben, zur Reparatur verwenden, oder auch lackierte Stoßfänger z.b. von einem Peugeot 106 kaufen.......
Ganz wie ihm beliebt..........
Gruß
Delle
Ist schon klar, dass er damit machen kann was er will. Ich wollt eigentlich auch nix dran machen, weils nur paar Kratzer waren, aber eine lackierte mit Neblern sieht eben schicker aus (H)
Zitat:
Zitat:
Original geschrieben von Schoeneberg30
Ist schon klar, dass er damit machen kann was er will. Ich wollt eigentlich auch nix dran machen, weils nur paar Kratzer waren, aber eine lackierte mit Neblern sieht eben schicker aus (H)
Jeep.......aber Anspruch hast du -aufgrund des dir damals enstandenen Schaden- nun einmal auf eine neue Stoßstange gehabt.
Gruß
Delle
Zitat:
Original geschrieben von efteris
700€ klingt für eine Stoßstange vom BMW nicht viel.
700€ sind üblich bei bmw für das komplettlackieren einer stoßstange incl. montage.......
warum da allerdings das airbaglicht leuchtet frage ich mich auch.......