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88er Baujahr will bald nicht mehr... und dann ?

Mercedes E-Klasse W124
Themenstarteram 28. Februar 2011 um 14:11

Hallo geschätztes Forum,

ich bin glücklicher Besitzer eines W-124, 230 E-Benzin mit dem Baujahr 1988. Das Auto ist immer sehr zuverlässig gewesen und ich gebe es nur äußerst ungern auf... In Kürze steht der TÜV vor der Türe und es ist die Möglichkeit nicht auszuschließen, dass die Reperatur mir zu teuer wird, das Auto hat auch ein wenig Rost. Ich selbst habe es 14 Jahre gefahren, habe 1997 in der MB-Niederlassung umgerechnet 8500 Euro gezahlt und würde mit einem lachenden und einem weinenden Auge Abschied nehmen. Wenn der TÜV natürlich nochmal ein OK gibt, dann bleibt er bei mir...

Was aber wäre ein geeignetes Nachfolge-Auto aus der Mercedes-Welt ? Die Werkstatt meines Vertrauens meinte, der modellgepflegte W 211 (also nach 06 2006) wäre ein unverwüstliches Auto.

Mir fällt auf, dass sich beim Benziner in puncto Verbrauch nichts getan hat, die Autos brauchen rund 10 l auf 100 km, ich würde also auf Diesel umsteigen....

Ich wäre für Hinweise oder Erfahrungen dankbar, bzw. auch wenn mich jemand auf einen ähnlich gelagerten Thread hinweist, bin ganz neu in diesem Forum

Danke und Gruß aus Wien

Uli

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Ich weiß ja nicht, wenn ich in ein Auto dass noch 1500€ wert ist 1300€ in Reparaturen für den Tüv stecke stimmt da für mich das Kosten / Nutzenverhältniss ganz und gar nicht, und 1300€ sind verdammt schnell erreicht

Wo ist denn der Nutzen in dem Part überhaupt beschrieben und wieso spielt in eine Kosten/Nutzen Analyse der Restwert mit ein?

Der Wert ist doch vollkommen egal.

Einzig und allein muss man sich fragen, ob man wenn man meinetwegen in die nächsten 2 Jahre 1300€ investiert, mit den 650€ p.a. gut fährt oder nicht.

Ein W211 für 13.000€ im Vergleich müsste nur 20 Jahre Reparaturfrei laufen um auf das Gleiche Kosten/Nutzen Verhältnis zu kommen, vorausgesetzt man beschränkt den Nutzen des Automobils auf die Fortbewegung von A nach B.

Und selbst wenn die Karre nen Wert von 300€ hat, kann es sich lohnen, 1300 zu investieren.

Die Frage ist doch nicht, ob dass Auto das Wert ist, sondern die Frage ist wie viel Geld muss ich für den Ersatz aufwänden, und wenn dass 13.000€ sind, kann ich noch viel mehr in nen 124er reinreparieren als 1300€...

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Wenn dir schon die Instandsetzung deines Altfahrzeuges zu teuer ist, wie willst du dann einen neuen kaufen?

Du kannst natürlich nochmal nen 124er kaufen.

W211 ab 06 ist das kleinere Übel.

Verbrauchsmäßig hat sich wirklich nicht viel getan, da hast du Recht, allerdings solltest du beim Dieselkauf beachten, dass die Dinger mit 200tkm ziemlich auf sind und die dann anstehenden Reparaturen in keiner Relation mehr zur Treibstoffersparnis stehen...

Themenstarteram 28. Februar 2011 um 15:39

Hallo und danke für den Beitrag.

Die Instandsetzung des Autos ist mir dann zu teuer, wenn sie in keiner Relation mehr zum Restwert des Autos steht. Rostentfernung soll 1000 € kosten, evtl. stehen neuer Auspuff und diverse OPs an der Lenkung an, die Prognose für die Reparatur schwankt zwischen 500 und 2000 €. Bis 1000 würde ich noch mal investieren.

Habe mir heute einen W 211 Bj. 2005 E 280 Diesel mit 320.000 km angeschaut, oberflächlich top, aber der Motor nebst seinen anstehenden Reperaturen würde mich wohl umbringen ?

lg

Uli

am 28. Februar 2011 um 15:51

Hallo Uli,

 

suchst Du einen Grund, ein anderes Fahrzeug zu kaufen?

Mir geht es manchmal so ;).

 

Wenn Du mit 2000 Euro Kosten wieder Ruhe hast und Du das Auto sonst gerne fährst - was spricht noch dagegen?

 

Ein neuerer W211 wird Dich mehr besitzen als der alte W124 - glaube ich.

 

Grüße,

 

Klaus

Zitat:

Original geschrieben von ulbertneustadt

Hallo und danke für den Beitrag.

 

Die Instandsetzung des Autos ist mir dann zu teuer, wenn sie in keiner Relation mehr zum Restwert des Autos steht. Rostentfernung soll 1000 € kosten, evtl. stehen neuer Auspuff und diverse OPs an der Lenkung an, die Prognose für die Reparatur schwankt zwischen 500 und 2000 €. Bis 1000 würde ich noch mal investieren.

 

Habe mir heute einen W 211 Bj. 2005 E 280 Diesel mit 320.000 km angeschaut, oberflächlich top, aber der Motor nebst seinen anstehenden Reperaturen würde mich wohl umbringen ?

 

lg

 

Uli

hallo,

Du solltest Dir im Klaren sein, daß eine Gebrauchtanschaffung nicht immer das gelbe vom Ei ist.

Wie ist der Gesamtzustand deines Babys?

Wieviel möchtest Du in den Neuen investieren?

Das Argument DIESEL ist natürlich nicht von der Hand zu weisen, aber nur wenn du bereit bist einige Scheine mehr hinzulegen.

Wenn du 20 grosse Scheine hinzulegen bereit bist, dann lies nicht weiter - da erübrigt sich mein Beitrag. Wenn du aber kostengünstig davonkommen möchtest ....

Voraussetzung ist, daß dein 230Er nicht in den letzten Zügen liegt und die Basis vorhanden ist.

 

Du hast dann zwar einen Anderen Wagen, aber deinen kennst du schon - mit all seinen Macken und Vorzügen.  Sonst könnte es sein, daß du ein sehr guter Freund deines Ersatzteilhändlers wirst und die Scheinchen bist dann trotzdem los. 

Gemeinsam mit einem Freund habe ich 2010 einen 230E/Bj91 320.000km untenrum saniert. Die Basis war vorhanden, sodaß eine haltbare Diagnose über den zu erwarteten Aufwand erstellt werden konnte. 

Bremsleitungen und Spritleitungen, Kat., Lambdasonde, Zug- Schub- Druckstreben, Bremsscheiben + Klötze, Feststellbremse renoviert, hi. Stoßdämpfer, Kühler, incl. Rostbeseitigung und Rostvorsorge am Unterboden. Gesamtkosten 1700,- incl AZ des Mechanikerfreundes - und alle Teile neu. Temperatursensoren (38,-) ebenfalls erneuert und jetzt ist für einige Jahre Ruhe.

Kannst du dir vorstellen um diesen Betrag ein vernüftiges Auto zu bekommen?

Einen Diesel gar nicht, eher einen runtergerittenen Benziner der höchstwahrscheinlich mehr Macken hat als dein Aktueller. Die Kosten- / Nutzenrechnung ist bei diesen Beträgen eindeutig.

Mit dem Rest vom Geld kannst Urlaub machen:D

 

Gruß nach Wien aus Wien

 

 

Themenstarteram 28. Februar 2011 um 16:29

also ich muss noch was ergänzen... mein altes Auto hat vor Jahren 8500 Euro gekostet, ich wäre bereit jetzt bis zu ca. 13000 euro zu investieren und dann wieder 10 Jahre "Ruhe" zu haben...

danke für konstruktive Beiträge

am 28. Februar 2011 um 16:40

Solche Threads gab es ja schon einige, "Mein W124 gibt den Geist auf, was kann ich danach fahren?". Dann wurde hier meist lange diskutiert, geredet, gestritten, und irgendwie ist man irgendwann immer zum Schluss gekommen, dass es, wenn man vollends zufrieden sein will, wieder ein 124er sein sollte.

Wie viele Kilometer hat deiner denn, Uli?

Ansonsten schließe ich mich meinen Vorrednern an. Du besitzt das Auto seit 14 Jahren, weißt also genau, was du da hast, wie du fährst, wie viel er verbraucht und was du schon ausgetauscht hast. Deshalb würde ich auch Geld in die Hand nehmen und den Wagen wieder richtig schön machen. Je nach Km-Anzahl, Ausstattung und Zustand, würdest du unter Umständen eine sehr kleine Summe für ihn bekommen, wenn du ihn in Zahlung gibst, und kannst dir auf keinen Fall sicher sein, dass du bei einem Gebrauchtwagen nichts mehr reparieren musst (direkt nach dem Kauf). Da der W211 auch mit viel Elektronik gespickt ist, kann die Reparatur dementsprechend kniffliger ausfallen, dementsprechend zeitaufwändiger für eine Werkstatt. Daher kannst du auch direkt nach dem Kauf bei über 1000 € Reparaturkosten landen.

Deshalb würde ich mir das Ganze noch mal sorgfältig überlegen.

 

LG

el lucero

P.S.: Direkt als "unverwüstbar" würde ich auch einen gemopften 211er nicht bezeichnen, das ist der 124er ja auch nicht völlig. Aber bei Letzterem ist die Chance größer, 10 Jahre Ruhe zu haben als bei einem W211, zumal ich vermute, dass du für 13 000 € nicht die "allertollsten" Exemplare findest, erst Recht als Diesel.

am 28. Februar 2011 um 16:46

Hallo,

ich habe fast das gleiche Auto einen 230 CE Bj. 1988. Habe kürzlich für kleinere Reparaturen und Rostvorsorge (Hohlraumschutz) u.a. ca. 1000 Euro investiert.

Nachdem mich das Auto in den vielen Jahren noch nie im Stich gelassen hatte, werde ich es er-und behalten.

TÜV ist jeweils nie ein Problem gewesen.

Kann Dir nur anraten das Auto zu behalten denn es bewahrt Dich vor zu üppiger Technik und die damit verbundenen Fehlermeldungen und Gepipse. Dann doch lieber noch einen Kanarienvogel und Käfig anschaffen, das sind dann wenigstens wohlklingende Töne.

Günter

Themenstarteram 28. Februar 2011 um 16:47

Ich muss sagen, das Auto ist toll, aber man sieht an den Sitzen und an der Karosserie, dass der Zahn der Zeit genagt hat, es gibt halt ein paar oberflächliche Roststellen und bevor ich 3000 Euro in Rostentfernung und Instandsetzung investiere, würde ich mich noch auf dem Gebrauchtwagenmarkt umschauen nach z.B. einem 1994/95 er W 124.

Ein Punkt, der heutzutage auch eine Rolle spielt ist der relativ hohe Spritverbrauch, er betrifft mich nicht so sehr, da ich mit dem Auto nicht beruflich unterwegs bin, wenn ich allerdings die laufenden Kosten mit z.B. einem Toyota Prius vergleiche, dann würde sich ein Investment in einen Prius nach 10 Jahren auch auszahlen... Schade, dass Mercedes hier noch nichts vergleichbares auf den Markt gebracht hat...

Zitat:

Original geschrieben von ulbertneustadt

also ich muss noch was ergänzen... mein altes Auto hat vor Jahren 8500 Euro gekostet, ich wäre bereit jetzt bis zu ca. 13000 euro zu investieren und dann wieder 10 Jahre "Ruhe" zu haben...

 

danke für konstruktive Beiträge

nun ja, wenn du in diesen Bereich suchst, könnte schon das Eine oder Andere am Markt zu finden sein.

p.a. 1300,-- ohne Reparaturen.

aber ob´s 10 Jahre werden???

Ich fühle mich mit meiner Kosten/Nutzenrechnung wohl:D

 

ich wünsch Dir, daß Du eine gute Entscheidung triffst

PS:leider ist der Pri.. "2 teure unfertige Autos" die mit enormen Aufwand den weltweiten Co2 Ausstoß der Fahrzeuge um lächerliche 0,000002% verringern:cool:

 

Hi,

also ich kann nur sagen, der W124 gerade als 230 ist ein sehr robustes Fahrzeug mit einer guten Auswahl an Zubehörteilen (wenn man denn möchte) und günstigen Originalteilen.

Der Spritverbrauch ist mit 8- 9 Litern handgeschalten nicht so überwältigend hoch mit der Automatik bei bis zu maximal 12 Litern auch gerade noch akzeptabel (auch wenn ich dafür schon einen 500 SEC bewege).

Grundsätzlich ist der Motor quasi selbsterhaltend, die Getriebe sind sehr robust ausgelegt, lediglich die Differenziale sind eine kleine Schwachstelle bei mangelnder Pflege. Wir haben einen 1988er 230 TE als Jahreswagen gekauft damals und insgesamt nach 16 Jahren 320 000 km drauf gehabt. Der Motor und das Getriebe hatten nie was, lediglich das Differenzial hat dann leicht angefangen zu singen.

Mein Bruder hat jetzt einen 230 TE 1990, bei dem ist das Diff (ASD) etwas fertig (singend und Spiel) aber der Motor war noch top. Ich musste da die Kopfdichtung erneuern, da der Vorbesitzer die Wirkung des defekten Thermostats unterschätzt hat. Nach 200 000 km konnte man noch deutlich die Honspuren in jedem Zylinder erkennen. Bei welchem anderen Auto ist das noch so?

Rost ist immer so ein Thema, bei dem ich finde, dass es auf das Ausmaß ankommt. Aber wenn man das Thema ganzheitlich angeht, ist es durchaus eine gute Sache, das Auto zu behalten. 1. Weiß man, dass es gemacht wurde und ob es ordentlich gemacht wurde 2. hält das Auto mit einer Hohlraumkonservierung (Mike Sanders) dann auch wieder mindestens 10 Jahre.

Also bei bis zu 2000 € warum nicht? Ich finde bei 2000 € ist noch nichts verloren und für 2000 € findest du keine Kiste ohne Wartungsstau. Alles, was darüber ist, muss sich ja auch erst mal auszahlen. 2000 € hat man schnell beisammen.

Außerdem ist der 230 mit KLR günstig im Unterhalt (168 €).

Wenn n E280CDI seine 320tkm geschafft hat, ist der danach im Regelfall pressfertig...

Nebenbei weis ich nicht, was du dir Spritverbrauchsmäßig einrechnest, aber du darfst Realverbräuche nicht mit Normverbräuchen vergleichen.

Glaub mal nicht, das neue Autos weniger Sprit verbrauchen als alte...

Darüber hinaus ist in deiner Rechnung ein Fehler.

Du wärst einerseits nicht bereit, 2.000€ in dein Auto zu investieren, andererseits 13.000€ in ein neues?

Der Restwert ist doch vollkommen egal, die Frage ist doch, welche Kosten die Ersatzanschaffung verursacht und wieviel dir das Fahren des neuen Modells wert ist...

Ich weiß ja nicht, wenn ich in ein Auto dass noch 1500€ wert ist 1300€ in Reparaturen für den Tüv stecke stimmt da für mich das Kosten / Nutzenverhältniss ganz und gar nicht, und 1300€ sind verdammt schnell erreicht, da kommt dies und jenes dazu und man hat schnell eine Rechnung von 2000€. Wer glaubt dass er dann wieder 10 Jahre Ruhe hat der irrt, das Fzg. ist dann über 30 Jahre alt, alle 2 Jahre zum Tüv gehen die Reparaturen erneut los. Gerade beim Rost hört der Spass auf, steckt der einmal drin ist er nur schwer wieder dauerhaft loszuwerden, das was man sieht ist immer nur die Spitze des Eisberges.

Ich mache öfters solche Restaurationen, und da denke ich mir oft, guter Mann, wie rechnest du da überhaupt.

PS: Ein 211er Vormopf mit über 300tkm. ist aber defintiv auch der falsche Weg.

Zitat:

Ich weiß ja nicht, wenn ich in ein Auto dass noch 1500€ wert ist 1300€ in Reparaturen für den Tüv stecke stimmt da für mich das Kosten / Nutzenverhältniss ganz und gar nicht, und 1300€ sind verdammt schnell erreicht

Wo ist denn der Nutzen in dem Part überhaupt beschrieben und wieso spielt in eine Kosten/Nutzen Analyse der Restwert mit ein?

Der Wert ist doch vollkommen egal.

Einzig und allein muss man sich fragen, ob man wenn man meinetwegen in die nächsten 2 Jahre 1300€ investiert, mit den 650€ p.a. gut fährt oder nicht.

Ein W211 für 13.000€ im Vergleich müsste nur 20 Jahre Reparaturfrei laufen um auf das Gleiche Kosten/Nutzen Verhältnis zu kommen, vorausgesetzt man beschränkt den Nutzen des Automobils auf die Fortbewegung von A nach B.

Und selbst wenn die Karre nen Wert von 300€ hat, kann es sich lohnen, 1300 zu investieren.

Die Frage ist doch nicht, ob dass Auto das Wert ist, sondern die Frage ist wie viel Geld muss ich für den Ersatz aufwänden, und wenn dass 13.000€ sind, kann ich noch viel mehr in nen 124er reinreparieren als 1300€...

Zitat:

Original geschrieben von Mark-86

Zitat:

Ich weiß ja nicht, wenn ich in ein Auto dass noch 1500€ wert ist 1300€ in Reparaturen für den Tüv stecke stimmt da für mich das Kosten / Nutzenverhältniss ganz und gar nicht, und 1300€ sind verdammt schnell erreicht

Wo ist denn der Nutzen in dem Part überhaupt beschrieben und wieso spielt in eine Kosten/Nutzen Analyse der Restwert mit ein?

 

Der Wert ist doch vollkommen egal.

Einzig und allein muss man sich fragen, ob man wenn man meinetwegen in die nächsten 2 Jahre 1300€ investiert, mit den 650€ p.a. gut fährt oder nicht.

Ein W211 für 13.000€ im Vergleich müsste nur 20 Jahre Reparaturfrei laufen um auf das Gleiche Kosten/Nutzen Verhältnis zu kommen, vorausgesetzt man beschränkt den Nutzen des Automobils auf die Fortbewegung von A nach B.

 

Und selbst wenn die Karre nen Wert von 300€ hat, kann es sich lohnen, 1300 zu investieren.

Die Frage ist doch nicht, ob dass Auto das Wert ist, sondern die Frage ist wie viel Geld muss ich für den Ersatz aufwänden, und wenn dass 13.000€ sind, kann ich noch viel mehr in nen 124er reinreparieren als 1300€...

Da gebe ich dir voll und ganz recht, genau so sehe ich das auch!

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