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911 996 4S oder 996 Jubi 40 Jahre

Themenstarteram 11. August 2009 um 16:10

Hallo Porsche Gemeinde,

ich habe ein echtes Luxusproblem. Bin heute einen 996 4 S gefahren und die Entscheidung ist gefallen: ein 911er muß her.

Den oben genannten Jubi bin ich noch nicht probegefahren, aber ich denke, die Unterschiede werden sich lediglich beim etwas härteren Sportfahrwerk (Jubi) zeigen.

Nun überlege ich, ob ich einen 4 S als daily driver nehme oder einen Jubi für den Sommer (nur Hinterrad) und meinen A6 quattro für den Winter behalte. Von den Kosten her ziemlich egal, ich habe aber ernsthaft Sorgen, den 911er im Winter (auch mit Allrad) zu fahren, da es bei uns im Oberbergischen im Winter schonmal richtig zur Sache gehen kann. Im letzten Winter bin ich schon mal schön mit meinem quattro in die Leitplanken gesegelt. Und daß mit einem 50k Auto - nö danke !

Stand oder steht jemand schonmal vor der gleichen Entscheidung ?

Danke im voraus & alleits gute Fahrt,

Moneyass1

Beste Antwort im Thema

Hallo

Traktionsmässig kann man mit Winterreifen auch nur mit Heckantrieb so ziemlich alles Nass machen.

Das Problem im Winter ist das bremsen und da zählt mehr das Fahrzeuggewicht im Verhältniss zur verfügbaren Friktion ( Reifengüte bei Schnee will man schmall bei Eis möglichst viel Gummi ).

Wer schnell fahren will hat mit den Heckmotorlern im Winter einen fahrdynamischen Vorteil der nur noch von Mttelmotorallradeler übertroffen wird. Frontriebsallradler sind eigentlich nicht besonders gut fürs Kurvenfahren aber am Ende zählt der Fahrer.

Der A6 hat als Vorteil nur etwa mehr Bodenfreiheit und die fiese Torsen Zentralsperre die aus den unmöglichsten Situationen noch rauskommt solange man noch Profil auf den Gummis hat.

Leider ändert die gesperrte Torson das Lenkverhalten so dass Anfänger gerne bei Traktionseinsatz das Auto verreissen...

Bei den Frontmotorlern hat man im Winter das Problem dass die Teile im grenzbereich halt immer über den Motor abschieben als meist geradeaus eagl wie weit man das Lenkrad einschlägt das Ding bolzt weiter. Hier muss man dann mit der Handbremse arbeiten oder versuchen das Auto anzureissen.. Bie Heckmotorlern kommt der Hinterwagen automatisch rum und der Vorderwagen steht dann automatisch innen in der Kurve, je nach Speedüberschuss und Geschick macht man einen drift daraus ( da reicht oft einfach den Fuss leicht vom Gas, Lenkradeinschlag zurücknehmen und wenn das Auto genau Quersteht einfach voll aufs ABS und etwas Gas damit die Hinterachse weiter den Vorderwagen innenhält bis die Speed soweit runter ist dass es zum Rumrollen reicht.

Nachteil bei Heckmotorlern ist das man sehr Quer kommen kann oder auch eine Dreher hinlegt.

Solange das Auto aber Schwung hat und man Platz hat bekommt man den Vorderwagen aber wieder um 180° vorgedreht und wieder geradegestellt...

Der Quattromhytos bassiert auf den Rallyefahrzeugen die zuletzt hinten mehr Gewicht als im Vorderwagen hatten um mit den Mittelmotorlern mitzuhalten (Siehe auch Pikes Peak fahrt mit Röhrl im S1 und ein Jahr später Vatannen mit dem 205 16 Evo).

Daher würde ich mal ein Fahrtrainig bei Porsche buchen und mit dem Audi A6 hin und dann vor Ort mit dem gestelltem 997 vergleichen.

Aus meiner Sicht macht Allrad am 997 nur bei den richtig kräftigen Teilen wie denn Turbos Sinn.

Für die Normalelfer ist dass nur unnötiger Balast und Kompexizitäzt die man real fast nie ausnutzt weil man dank Heckmotor genug immer genug Traktion auf der Hinterachse hat.

Allrad 997 machen nur bei Rallyes und Geländeeinsatz Sinn aber nicht im Alltag oder auf warmen Rennstrecken. ( Sonst hätten die GT2 und GT3 garantiert Allrad )

Grüsse

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Hallo

Traktionsmässig kann man mit Winterreifen auch nur mit Heckantrieb so ziemlich alles Nass machen.

Das Problem im Winter ist das bremsen und da zählt mehr das Fahrzeuggewicht im Verhältniss zur verfügbaren Friktion ( Reifengüte bei Schnee will man schmall bei Eis möglichst viel Gummi ).

Wer schnell fahren will hat mit den Heckmotorlern im Winter einen fahrdynamischen Vorteil der nur noch von Mttelmotorallradeler übertroffen wird. Frontriebsallradler sind eigentlich nicht besonders gut fürs Kurvenfahren aber am Ende zählt der Fahrer.

Der A6 hat als Vorteil nur etwa mehr Bodenfreiheit und die fiese Torsen Zentralsperre die aus den unmöglichsten Situationen noch rauskommt solange man noch Profil auf den Gummis hat.

Leider ändert die gesperrte Torson das Lenkverhalten so dass Anfänger gerne bei Traktionseinsatz das Auto verreissen...

Bei den Frontmotorlern hat man im Winter das Problem dass die Teile im grenzbereich halt immer über den Motor abschieben als meist geradeaus eagl wie weit man das Lenkrad einschlägt das Ding bolzt weiter. Hier muss man dann mit der Handbremse arbeiten oder versuchen das Auto anzureissen.. Bie Heckmotorlern kommt der Hinterwagen automatisch rum und der Vorderwagen steht dann automatisch innen in der Kurve, je nach Speedüberschuss und Geschick macht man einen drift daraus ( da reicht oft einfach den Fuss leicht vom Gas, Lenkradeinschlag zurücknehmen und wenn das Auto genau Quersteht einfach voll aufs ABS und etwas Gas damit die Hinterachse weiter den Vorderwagen innenhält bis die Speed soweit runter ist dass es zum Rumrollen reicht.

Nachteil bei Heckmotorlern ist das man sehr Quer kommen kann oder auch eine Dreher hinlegt.

Solange das Auto aber Schwung hat und man Platz hat bekommt man den Vorderwagen aber wieder um 180° vorgedreht und wieder geradegestellt...

Der Quattromhytos bassiert auf den Rallyefahrzeugen die zuletzt hinten mehr Gewicht als im Vorderwagen hatten um mit den Mittelmotorlern mitzuhalten (Siehe auch Pikes Peak fahrt mit Röhrl im S1 und ein Jahr später Vatannen mit dem 205 16 Evo).

Daher würde ich mal ein Fahrtrainig bei Porsche buchen und mit dem Audi A6 hin und dann vor Ort mit dem gestelltem 997 vergleichen.

Aus meiner Sicht macht Allrad am 997 nur bei den richtig kräftigen Teilen wie denn Turbos Sinn.

Für die Normalelfer ist dass nur unnötiger Balast und Kompexizitäzt die man real fast nie ausnutzt weil man dank Heckmotor genug immer genug Traktion auf der Hinterachse hat.

Allrad 997 machen nur bei Rallyes und Geländeeinsatz Sinn aber nicht im Alltag oder auf warmen Rennstrecken. ( Sonst hätten die GT2 und GT3 garantiert Allrad )

Grüsse

Hallo

ich lese gerade du hast einen A6 V8, das Teil wiegt kanppe 2000kg und ist im Winter wegen dem Gewicht nur als Schleichfahrzeug zu benutzen, 2Tonnen Masse beim Abflug einfangen ist selbst für echte Cracks eine schwer zu meisternde Herausforderung meist kann man sich nur noch denn Einschlagpunkt auswählen. Einem gut bereiften 911 kommt man damit zwar hinterher aber nicht um die Kurve. Einfache Physik....

Falls du mal in der Audi Historie nachforschen willst dann findest du nach dem gruppe B verbot Audi Limos mit Allradantrieb auf Ralleys aber dass waren immer 5Zyl während Zeitgleich in der DTM der V8 so ziemlich alles Platt machte bis Audi wegen der falschen Kurbelwelle und Allradverbot nicht mehr mitspielen wollte. Aber Audi war nicht so verrückt den auf der Rennstrecke dominierenden und im Renntrim ca 1,5 Tonnen schwern V8 auf den Rallyes einzusetzen. Sicher für die Spitzen-Fahrer eine Herausforderung mit einem Elefanten zu tanzen aber die dauerwerbung durch die "besten" Abflüge in jeder Rallye überlässt man eher denn Fahrern und nicht dem Auto.

Ein anders Indiz ist das der Rotmanns Porsche 911 mit Heckantrieb auf den meisten Ralleys bessere Zeiten als die meisten Audi Quattros in der selben Klasse fuhr. Nur bei Eisschlachten waren die Quattros schnller.

Natürlich wurde das in der Werbung weder von Audi noch von Porsche gross kommuniziert.

Ein anders Indiz ist das 2006 der Röhrl in einem fast Serienmässigen 996 GT3 auf der ADAC Bayern einige Ettappen als "Teaser" scheller abspulte als die folgenden 299PS Allradler.

Klar ist der Röhrl ein schneller Hund ;)

Grüsse

Themenstarteram 11. August 2009 um 21:06

@ IXXI

Danke für deine sehr aufwendigen Ausführungen. Das mit den 2 Tonnen habe ich auch leidvoll am eigenen Leib erfahren müssen. Ich dachte eigentlich immer, ich könnte einigermaßen mit dem Audi umgehen ;). Also, du meinst, mit einem Hinterrad-Antrieb Porsche kann auch im Winter gefahren werden, hm. Ich würde auch lieber den Jubi nehmen, mehr Ausstattung (bei meinem Angebot), mehr Leistung - 345 PS (na gut, erst ab ca. 4.000 Umdrehungen merkbar) und halt gefühlt mehr Sportwagen, als der Allradler. Außerdem passt 1 Cola mehr in den Kofferraum ;).

Du hast mir auf jeden Fall geholfen, aber wahrscheinlich müsste ich wirklich mal mit Winterreifen den Test mit einem 2WD im Winter machen.

Hat noch jemand eine Meinugn zum Sportfahrwerk des Jubis (10mm tiefer) - da ich den kaum zur Probefahrt bekomme (selten!).

Alles in allem bin ich heute bei der Testfahrt vor Ergriffenheit fast ohnmächtig geworden, vor allen Dingen, als ich mit geöffneter Klappe & Dach durch einen längeren Tunnel bin, hat sich mein Kollege fast in die Hosen gemacht vor Freude ;))). Der Unterschied von 300 zu 320 PS kann ja so gewaltig sein, wirklich unglaublich, wenn man es niht wirklich mal erlebt hat. Der 911er hat so schnell beschleunigt, daß ich überhaupt nicht mitbekommen habe, wie schnell ich auf 150 war *tilt*.

Einziger Wehrmutstropfen: bei 1.93 m Körpergrösse ist´s doch a bisserl eng...

Gute Fahrt,

Moneyass1

am 11. August 2009 um 21:12

Hi

Also ich kenne den Jubi - 996er nicht, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass er härter ist als der 4S (der hat nämlich auch das Sportfahrwerk!)

In Sachen Allradantrieb stimme ich IXXI soweit zu, die 4 angetriebenen Räder helfen dem 996 im harten Wintereinsatz nicht wirklich viel weiter, ein (nicht zu unterschätzender) Vorteil ist die zusätzliche Fahrstabilität bei schnellen Autobahnetappen gegenüber dem Carrera 2.

Der A8 4.2, den ich fahre, kommt im Regelfall jeden noch so steilen Hang bei noch so starkem Schneefall 'rauf (klar gibt es immer irgendwo Grenzen!). Mit meinem 4S bin ich auch am selben Hang das ein oder andere Mal hängengeblieben. Ebenso mit dem 997 C2. Dennoch ist die Traktion bei beiden beachtlich, jedoch nicht zu vergleichen mit einem 50:50 Allradantrieb.

Grüße

Max

Themenstarteram 11. August 2009 um 21:16

@ MP27

Den 4S, den ich heute gefahren bin, hatte kein Sportfahrwerk, daher die Frage.

Wie ich deinen Ausführungen entnehmen kann, fährst du aber auch einen quattro im Winter ! Weinst du dann nicht innerlich beim Umstieg ??? Mir ging´s auf jeden Fall heute so.

Gute Fahrt,

Moneyass1

Hallo, der 4S sieht besser aus (dicker Hintern, durchgängiges rotes Rückleuchtenband) und hat Allrad.

Der Jubi hat den besseren Motor, ist leichter und hat einige Gimmiks aber gewöhnungsbedürftige Felgen ;).

Der Jubi ist sportlicher, der 4S praktischer (für den Winter).

Ich finde beide schön, würde aber zu dem 4S greifen da ich Allrad haben möchte. Der Werterhalt dürfte bei beiden gleich gut sein, beim 4S vielleicht etwas besser.

Fazit: nimm das bessere Angebot oder lass Dein Herz entscheiden

Grüsse

am 11. August 2009 um 21:30

Zitat:

Wie ich deinen Ausführungen entnehmen kann, fährst du aber auch einen quattro im Winter ! Weinst du dann nicht innerlich beim Umstieg ??? Mir ging´s auf jeden Fall heute so.

Wann soll ich weinen? ;) Wenn ich vom Quattro in den (nicht mehr vorhandenen) 4S steige oder umgekehrt? ;)

Im Ernst: Den A8 besitze ich aus dem Grunde, da auch hierzulande öfter mal eisige Winterverhältnisse herrschen und ich manchmal mit dem Porsche nicht weggekommen bin. Dazu kommt noch, dass mein aktueller Geschäftswagen keinen Allradantrieb hat. Und natürlich wegen dem Platz für die (Winter-)urlaubsfahrten.

Wenn es abends anfing zu schneien, hab ich immer beim A8 die Standheizung programmiert und am nächsten Morgen trotzdem versucht, mit dem Porsche den Berg 'raufzukommen...:)

Themenstarteram 11. August 2009 um 21:31

@ Klon

Ganz genau meine Einschätzung. Optik & Sicherheit => 4S vs. Sportlichkeit & Extras => Jubi.

Hmmm - wenn ich nach Herz gehe => ganzes Jahr Porsche ;)))

Am liebsten würde ich beide nehmen, hähä...

Gute Fahrt,

Moneyass1

Themenstarteram 11. August 2009 um 21:35

@ MP27

ah, ok - so sieht´s bei uns im Winter auch aus. Standheizung rein & gut ist. Rein nüchtern betrachtet will ich auch nicht bei jedem Wetter mit dem 911er raus. Also danke nochmal für das Feedback, tendenziell bin ich nun beim Jubi, da ich auch 2* im Winter in den Skiurlaub fahre und ich auch keine Lust habe, mit der Krücke von meiner besseren Seite in den Urlaub zu fahren ;))).

Gute Fahrt,

Moneyass1

Der 996 4S hat das Turbofahrwerk serienmäßig und ist definitiv härter und sportlicher ausgelegt als ein Standard-911.

Zum Allrad: Ich fahre meinen ganzjährig, auch auf Schnee ca. 30tsd Km, vorher hatte ich u.a. nen A8 3.3 TDi und nen A6 2,5 TDi, jeweils mit Quattro. Die Audis liegen gefühlt satter auf der Strasse, was beim 911 dem kurzen Radstand geschuldet ist, dennoch ist´s völlig problemlos, mit dem 996 4S auch im Winter und auf Schnee vernünftig zu fahren. Auf Nässe ist der 4S dem C2 überlegen, gerade, wenn das Wasser auf der Fahrbahn steht, "schwänzelt" der C2 beim Gasgeben doch ganz ordentlich. Der größte Vorteil gegenüber dem C2 ist jedoch der schwerere Vorderwagen, der das Auto bei schnellen Fahrten, zB bei schnellen BAB-Kurven oder unebenen Straßenverhältnissen stabiler liegen läßt und somit deutlich weniger versetzungsanfällig ist, gerade auch bei Seitenwind (Brücken etc.). Prinzipiell untersteuert der 4S lange, so dass man sich in den Grenzbereich gut reintasten kann, allerdings kipppt das untersteuern dann sehr plötzlich ins Übersteuern, dann wird´s knifflig.

Zum Leuchtenband ist alles gesagt, der 4S sieht einfach um Längen besser aus als alle anderen 996 mit Ausnahme des Turbo. :cool:

Und zum Schluß erinner´ ich gerne an WR, der da sagte: "Bua, oämoi Quattro, immer Quattro...!" :)

Allradgrüße

Christian

Themenstarteram 11. August 2009 um 21:52

@ wankdorf

Mensch, mach´s mir doch nicht so schwer ;)))

Gute Fahrt,

Moneyass1

Du musst auf jeden Fall den Jubi probefahren. Wenn du bei schnellen Autobahnkurven ins Schwitzen kommst, solltest du den 4S nehmen...:D

Wenn du den A6 behälst, dann reicht der Jubi für Schönwetterfahrten allemal aus, dann würde ich auch nur den Hecktriebler nehmen, aber ich weiß wie man sich fühlt, wenn man morgens eigentlich den P nehmen möchte, aber der ist grad abgenmeldet weil Januar ist und man muss in die Allltagsmöhre steigen. Deshalb ist bei mir jeden Tag Porschetag.

Grüße

und viel Spaß bei bei der Qual der Wahl....:cool:

Themenstarteram 12. August 2009 um 12:50

Danke @ All !

Fährt denn jemand im Forum den 996 Jubi und kann mir seine Eindrücke im Vergleich zum "normalen" 996er schildern.

Gute Fahrt,

Moneyass1

am 17. August 2009 um 10:43

Zitat:

Original geschrieben von Moneyass1

...ich auch keine Lust habe, mit der Krücke von meiner besseren Seite in den Urlaub zu fahren ;))).

Hier ansetzen: Deine Frau fährt ab sofort A6, Du fährst den Sportler.

(Ich versuche das meiner auch zu verklickern, irgendwann klappts.)

Wankdorf hat Recht, wenn man keinen Sammlerporsche kauft, dann muss das Ding fahrbereit sein. Jeden Tag. Manchmal ist man einfach "geil" auf's Heizen. Und wer jeden Tag sicher durchs Gebirge fahren muss braucht Allrad. Also 4 oder 4S. Lass Dir Zeit und fahre möglichst viel Probe, auch mal den Hecktriebler. Das Motorgewicht hinten ist eine ganz spezielle Herausforderung für Quattro-Umsteiger. Da sind beide Hände öfter am Lenkrad als beim A6.

Gruß Vati

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