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A6 2.5tdi Motorschaden - der Supergau

Audi A6 C5/4B
Themenstarteram 15. Februar 2007 um 9:41

Hallo,

letztes WoE bin ich mit meinem A6 (Bj 7-2002, 2.5tdi TT, quattro, 104.000km)

liegengeblieben. Während der Fahrt war plötzlich einfach die Leistung weg, ich konnte noch ganz langsam von der Straße rollen. Der Motor lief nicht mehr auf allen Zylindern und klapperte lautstark. Keine Fehleranzeige im Display. Der Tank war voll, der Fahrer hungrig, die Nacht kalt. Wenigsten funktionierten die Standheizung und das Mobiltelefon.

Nachdem ich die ganzen Nockenwellenthemen vorab hier verfolgte habe, dachte ich zunächst an einen verlorenen Schlepphebel, bzw. vielleicht eine def. ESP.

Der Audi Notdienst schleppte mich zu meinem Audi Händler und konnte in der Nacht nur im Fehlerspeicher den Nadelhubgeber als Quelle auslesen, mehr war erst mal nicht möglich. Zahnriemen..etc..war i.O. Wenigstens hatte ich erst einmal die Mobilitätsgarantie (Plan B war der ADAC)

Nach der ersten Diagnose bei Audi vor Ort ist min. ein Kolben defekt, dh. kapitaler Motorschaden, ein Austauschmotor muß her. Die Ursache ist noch unbekannt, evtl. hat ein Ventil geklemmt, oder ist abgerissen, oder ein Fremdkörper drang ein.

Weitere Kosten zur Diagnose möchte ich erst einmal vermeiden, letztendlich ist das Ergebnis dasselbe, ein neuer kompletter Motor muß her. Block mit Kolben und Köpfen, bei Audi mit allem drum und dran 9000€.

Teurer kann es fast nicht mehr werden.

Zum Zeitpunkt des "Fehlers" war der Motor warm und drehte keine 3000upm

Der Wagen war immer Audi Scheckheftgepflegt, ich bin der zweite Besitzer und hatte nach Kauf freiwillig eine CarLife+ abgeschlossen. Diese habe ich nicht verlängert da Audi jetzt statt 450€ pro Jahr rund 700€ haben möchte, zudem sinken die Leistungen. Schäden sind trotz Garantie sehr teuer. Von so einem Supergau kann man auch nicht ausgehen. Seit exakt 2 Jahren fahre ich den Wagen mit ca. 20-25.000km pa.

 

Kann mir jemand sagen welche Art von Kulanz in solchen Fällen seitens Audi gegeben wird ? 9000€ Schaden sind absolut nicht tragbar, abgesehen davon ist dieser Schaden doch Außergewöhnlich. Nockenwellen, ESP...etc sind ganz andere Dinge. Ein gut behandelter Motor springt nicht nach 100.000km über die Planke, jedenfalls nicht in einem 54.000€ Auto.

Natürlich kann ich in Eigenregie für rund 4000€ den Schaden bei zB dem Motorenprofi in Bielefeld reparieren lassen (ATM), immer noch ein stattliches Sümmchen und mit eigeschränkter Leistung. Beim Wiederverkauf macht es sich so oder so schlecht.

Seitens des Händlers konnte mir ca. 20% auf die Rechnung angeboten werden, eine nennenswerte Kulanz (über 10%) seitens Audi wurde bei der ersten Voranfrage abgelehnt. Mein Händler vor Ort ist nicht in der Pflicht, der Wagen wurde vor 2 Jahren in einem anderem Audi Betrieb gekauft.

Ich stelle jetzt einen Kulanzantrag bei Audi direkt, aufgrund der Schadenshöhe gebe ich gerne etwas Geld für rechtlichen Beistand aus. Unnütz zu erwähnen das ich keine 4000€ oder gar 9000€ mal so einfach selber tragen kann. Zudem sinkt der Wiederverkaufswert des Wagens. Der Schaden ist deutlich höher. Bei einem Gebrauchtwagenwert von vielleicht 19.000€ kommt man bald an einen wirtschaftlichen Totalschaden. Binnen 3 Jahren summieren sich die Werstattrechnungen für Service & Reparatur bald auf diese Summe.

Es ist also wirtschaftlich nicht tragbar einen Audi länger als 3 Jahre zu fahren ? So lange gilt die Werksgarantie. Eine Garantieverlängerung kostet viel Geld und trägt bei weitem nicht alle Kosten. Die Ersatzteilpreise sind astronomisch, selbst mit Garantie trägt man enorme Summen. Ein überdurchschnittlich hohes Risiko verbleibt beim Kunden.

 

Offenbar ist die Haltbarkeit solcher Premiumprodukte genauso gut wie bei einem russischen Kleinwagen. Wir reden hier nicht über Kleinigkeiten die immer mal auftreten können.

Die Kinderkrankheiten des A6 kennen wir alle, die kommen noch dazu.

Meine Überzeugung an der Marke ist nicht mehr sehr hoch, bei BMW habe ich bereits ein Angebot für eine Alternative eingeholt. Wenn ich den A6 behalte kann es nur noch teurer werden.

Im Bekanntenkreis gibt es noch 2 weitere A6 Fahrer (ebenfalls 2.5tdi). Dort überdenkt man die Haltedauer auch, ein weiterer A6 Fahrer hat schon vor ein paar Jahren gewechselt. Einfach wegen der Gesamtkosten, das mein Schaden nicht die Regel ist, ist klar. Doch wenn ich jetzt allein im Regen stehen muß wirft das kein gutes Licht auf die Marke.

Ich hoffe auf Unterstützung seitens Audi und poste gerne in den kommenden Tagen Ergebnisse dazu. Dazu bitte ich auch um neutrale und objektive Postings ohne Bashing auf die Marke, das wäre eh nicht dienlich.

 

Pikante Vorgeschichte:

Vorher besaß ich einen A4, 1.9tdi, Bj 1997 (67.000DM NP), selber neu gekauft. Dieser hatte exakt wie mein A6 nach 4.5 Jahren und 96.000km einen Motorschaden, Ventil abgerissen. Der Wagen war auch immer bei Audi scheckheftgepflegt. Ich trete meine Fahrzeuge nicht, fahre sie immer vernünftig warm und kann mir keine Schuld in der Benutzung geben. In 20 Jahren habe ich noch keine Beule in meine Fahrzeuge gefahren, mit keinem anderem Wagen hatte ich in über 500.000km einen Motorschaden.

Audi hat diesen Schaden im A4 damals zu 100% übernommen (fast 8000DM) ! Danach mußte ich 1 Jahr später eine neue ESP für ca. 750€ selber bezahlen, der Wagen hatte sonst auf 160.000km insgesamt keine weiteren nennenwerten Probleme. Damals hat mich der Vorfall etwas geärgert, die souveräne Abwicklung letztendlich doch erfreut.

2 kapitale Motorschäden bei Audi sind schon ein ziemliches Pech ?!

Große Lust habe ich auf den Wagen nicht mehr, obwohl ich ihn eigentlich behalten wollte. Erst kürzlich hat er (erneut) eine Lackversiegelung bekommen, sowie frisches Getriebeöl. Jetzt wird es ein Fass ohne Boden, die Ersatzteile sind nicht günstig. Den normalen Verschleiß hatte ich einkalkuliert, die regulären Kosten schreckten nicht ab. Doch jetzt sieht die Rechnung anders aus. Dieses "Premiumprodukt" kostet in Unterhalt und Reparatur mehr als er Wert ist, dabei sprechen wir von einem Gebrauchtwagen der jetzt noch min. 19.000€ Wert hat. Nicht Schillinge und nicht Lira.

 

Wie sind Eure Erfahrungen mit Audi bei solch großen Schäden ? Kann ich mich gezielt an jemanden bei Audi wenden außer der normalen Kundenbetreuung ?

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45 Antworten
am 15. Februar 2007 um 10:48

Zuerst mal mein herzlichstes Mitgefühl.

Das sind genau die Dinge, warum sich morgens immer erst mein Magen und dann der Schlüssel umdreht.

Erfahrungen hier im Forum sind eigentlich, dass du dich bei Kulanzen solcher Ordnung nicht mit diesen Telefon-(sorry)würstchen abgeben darfst.

Auf Problem ist bei Kulanz:

(Aussage Audi gegenüber einem meiner Servicemeister):

Dafür hat der Kunde ja die Gebrauchtwagengarantie. Selber Schuld, wenn er die nicht verlängert.

Vor kurzem stand bei meinem ;) ein A2 mit 32.000KM.

Motorschaden. Kulanz: 0,nichts.

 

Ich drück dir die Daumen, das du was bekommst. Aber am Motorenprofi wid vermutlich kein Weg vorbeiführen.

Was meinst du in diesem Zusammenhang mit "da sinken die Leistungen"?

Grüße!

am 15. Februar 2007 um 10:51

Sei so gut und teile das Ergebnis der Ursachenforschung mit.

Themenstarteram 15. Februar 2007 um 14:38

Hallo,

die Werkstatt hat als Diagnose ein Loch im Kolben Zylinder 4 ermittelt. Die Ursache ist im Detail nicht bekannt, das würde mich jetzt Geld kosten. Letztendlich ist ein ATM fällig. Da der Turbo unbeschädigt ist, wurde kein Fremdkörper angesaugt. Es bleibt nur ein Ventil als Ursache über. Vielleicht ein Loch durch eine def. ESDüse ?

Sicherlich wird sich die genaue Ursache bei der späteren Instandsetzung noch klären. ich berichte dann hier.

Die regulären Kosten für die Instandsetzung bei unserem :-) belaufen sich auf 10.116,40 Euro inkl. Steuer. Teilemotor, Zylinderköpfe, Kleinteile, Arbeit...mit allem drum und dran.

Der Kostenvoranschlag geht von mir jetzt mit einem freundlichen und sachlichen Anschreiben nach Ingolstadt, das wird sicher eine Weile dauern. Solange bleibt der Wagen unberührt stehen.

Aufgrund der Laufleistung von etwas über 100.000km hätte mir eine Garantieverlängerung auch nicht geholfen. 4000-6000€ wären dann immer noch von mir zu tragen, zusätzlich zu den Kosten von min. 700€ für die Garantie.

Man darf also sagen das das Restrisiko bei einem Audi über 100.000km extrem hoch ist und nicht versicherbar. Nicht wegen der Häufigkeit der Schäden, sondern wegen der enormen finanziellen Kosten. Zum Glück kann ich den nächsten Wagen als Firmenwagen beziehen und darf nach netto Leasingrate auswählen.

Mir ist klar das dies kein billiger Polo ist, ein A6 hat nunmal höhere Kosten. Doch ist so ein Motorschaden schnell ein Totalschaden. Nach nicht mal 5 Jahren fatal.

Das ist hier per se keine Schuldzuweisung in Richtung Audi, Schäden passieren, manchmal ist es einfach nur Pech. So werden Neuwagen forciert, da die (über 3 Jahre) alten rechnerisch untragbar werden.

Für die nächste Zeit verlasse ich mich zwangsweise auf unseren unkaputtbaren *klopfklopf* Smart

am 15. Februar 2007 um 16:49

Loch im Kolben kann auf eine defekte/verstopfte Einspritzdüse deuten. Mein Kollege ist Motoreninstandsetzer (etwa 15Audimotoren pro Woche, 3/4 TDI), der hatte ähnliche Fälle. Die Düse ist zum Teil verstopft, der Diesel wird immer nur zu einem Punkt vernebelt. Da hält der Kolben nicht lange durch.

am 15. Februar 2007 um 20:11

... ich hatte noch den Antrag auf Garantieverlängerung da rumliegen ... hab gerade meine Zusage schnellstens per Fax weggeschickt :) 102.000 km ... 460 €

Scheint mir ja gut angelegt zu sein, die Kohle ...

 

Grüße, Stefan

@Mopar-Fan

hat denn das Thema Kulanz-antrag was gebracht ?

(Wobei ich bei dem Wort in Zusammenhang mit Audi immer würgen muß, denn das bedeutet in Ingolstadt etwa: "Kunde, leck mir die Stiefel und schwöre mir ewige Treue, dann brauchst du auch nur 8000 bezahlen, die restlichen 1000 schenke ich dir, obwohl du Wurm es nicht verdient hast"

Ja was ist nun, willst du ihn abstoßen?

Der Grund ist, wenn du die 9000€ reinsteckst ist es nicht sicher, ob du dann 13.000 bekommst.

Besser wird es möglicherweise den mit Motorschaden zu vertickern. Kenne da einen. ;)

Das mit der Düse klingt interessant.

wenn Du immer brav den ordentlichen Diesel getankt hast (kein Salatöl, Biodiesel und wie sie alle heißen; ACHTUNG: Freigabe von Audi für Biodiesel existiert; die Bauteile sind aber ursprünglich von BOSCH angeblich nicht dafür freigegeben; Risiko trägt Audi), dann würde ich die

1. Ursache verstopfte Düse und die

2. Ursache defekter Kolben

bei unzureichender Kulanz mal ganz vorsichtig als versteckten und ggf. konstruktiven Mangel einstufen.

Dafür gibt es nach BGB eine ziemlich lange Gewährleistung... Es müsste aber mal ausgeforscht werden:

1. ob das durch guten Service (Einspritzsystemreinigung) zu verhindern oder

2. bei der letzten Inspektion hätte erkannt werden müssen (dann würde die Garantie dieser Reparaturrechnung greifen).

Bin aber selbst kein Dieselfahrer.

Nach meiner Erfahrung bringt es immer was, freundlich zu bleiben und beim Hersteller aber nur mit entscheidungsbefugten Leuten zu reden - sonst bleibt alles auf der Strecke.

Schau doch mal, wer in IN WIRKLICH zuständig ist.

Falls Du zeit & Muse hast und nicht weiterkommst, könnte auch ein Brief an Herrn Piech weiterhelfen.

Viel Glück jedenfalls.

Eine Alternative zum Motorprofie wäre aber vielleicht noch ein Gebrauchtmotor von einem Händler mit Garantie, den Du dann bei einer zweiten Werkstatt ordentlich durchchecken lässt.

Woher das Loch im Kolben kommt sollte man doch erkennen wenn man es sieht.

@MoparMan

Ich kann deine Stimmung gut verstehen. Ohne bisher einen solchen Motorschaden zu haben +++, habe ich zu den 55t€ inzwischen (ohne Unfallreparaturen) auch schon über 12T€ reingesteckt und dem Dicken geht es jetzt wieder nicht gut. Und bin erst knapp vor 200tkm (und bei meinen Opels habe ich mich über 1500 DM bei 180tkm aufgeregt!) Ich lass ihn -leider- zur Zeit etwas in Frieden, denn die Lust vergeht einem, wenn ich jeden Moment mit was ernstem rechnen muss ( denn er hört sich nicht gut an), und es kostet mein Geld (hat Audi auch noch nicht begriffen, dass ich nicht selber drucke). Ich hatte auch gedacht "irgend wann muss ja Ende mit Reinstecken sein und ein neuer würde immer noch mehr kosten" und der Verkäufer sagte auch noch "warum wollen Sie denn einen Neuen, Ihrer ist dadurch nicht schleter geworden, nur wegen 4F) aber inzwischen denke ich auch: 3 Jahre und dann neu. Wird auch nicht teurer trotz blödem Wertverlust zu Anfang. Aber man hat mit nichts was am Hut. Ich wünsche, dass du ihn wieder hin kriegst und Audi merkt, das Kunden wichtig sind.

Gruß

Papaborg

(Seit Audi auf Zweitwagen angewiesen)

Themenstarteram 16. Februar 2007 um 12:22

Hallo,

es wird noch eine Weile dauern bis ich Euch etwas Neues posten kann.

Offenbar muß ich an mehreren Fronten Kämpfen und selber mehr forschen.

Bei einer def. ESDüse könnte man Glück haben und es muß bloß ein Kolben getauscht werden (Hohnen, Ringe, Wuchten...etc).

Dazu kommt ein neuer Satz ESDüsen und "gut".

Wenn dem so ist und kein Ventilschaden vorliegt frage ich mich warum ein Kostenvoranschlag dann einen kompletten Motor mit Köpfen vorsieht. Klar, der Händler schraubt nicht selber, die tauschen komplett.

Es ist klar das ich den Motor nicht für 10k bei Audi reparieren lasse, es sei denn Audi gibt so viel Kulanz das ich mit weniger als bei zB dem Motorenprofi davonkomme.

Verkaufen werde ich ihn sicher, wahrscheinlich mit neuem Motor.

Wenn ich keinerlei Unterstützung vom Werk bekomme nehme ich auch gerne Angebote an :-)

Der Kulanzantrag liegt hier noch, ich feile noch daran herum. Vor allem habe ich eben erst einen konkreten Ansprechpartner ausfindig machen können. Diese Infos gibt es regulär nicht mehr. Am Telefon nicht und die Händler vor Ort sind angehalten keine Kontakte mehr herauszugeben.

Bis da was draus wird vergeht sicher eine Woche, ich poste dann !

Falls Du keinen Ansprechpartner kriegst, ist ein telefonischer Schuss ins Blaue meist ganz zielführend...

Themenstarteram 27. Februar 2007 um 11:25

Hallo,

es hat sich bisher folgendes getan:

Audi hat angeboten 30% der Materialkosten beizusteuern, das sind knapp 2500€

Für mich verbleiben noch ca 7600€. Darin enthalten sind noch nicht die neuen Einspritzdüsen die eigentlich auch verbaut werden müßten (da min.eine defekt ist)

Also nocheinmal 1000€ für mich.

Die Werkstatt würde evtl. 10% Rabatt einräumen, da ich Stammkunde bin.

Der Marktwert des Fahrzeuges liegt zZ bei ca 17.000€ Händler VK. Privat verkauft mit instandgesetztem Motor eher weniger.

Der Wagen ist eigentlich ein Totalschaden, nach 4.5 Jahren :-(

Eine Lösung wäre es ihn im jetzigem Zustand zu verkaufen. Eine Reparatur auch bei anderen Werkstätten liegt immer noch bei 4-5.000€ und lohnt sich auch nicht wirklich, zumal ich das Risiko des Verkaufes noch trage. Ich will den Wagen nicht mehr weiterfahren, das Risiko weiterer Schäden ist zu hoch.

Der massive Wertverlust läßt einen Gebrauchtwagen auch nicht mehr zu, ein Neuwagen ist "billiger" und hat Garantie. In 2 Jahren hab ich durch den Wertverlust min. 8000€ verbrannt, plus Reparaturen plus überdurchschnittlicher Verschleiß wie zB bei den Bremsen. Allein davon kann man einen Neuwagen leasen. Dazu noch jetzt der Motorschaden mit über 8000€

Man darf also auch objektiv davon abraten einen 2.5tdi A6 gebraucht zu kaufen und zu fahren. Reparaturen tauchen auf, das Forum ist voll mit teuren Beispielen (ESP, ESD, Nockenwellen, Totalschaden). Wertverlust und Reparaturrisoko sind unüberschaubar im Gegensatz zu einem Neuwagen. Diesen darf man aber auch am besten nur 3 Jahre maximal leasen und dann abgeben.

Benziner sind wohl weniger technisch anfällig, haben aber denselbern Wertverlust und auch einen teuren Zahnriemenwechsel.

Natürlich werde ich mich nocheinmal nett mit Audi auseinandersetzen und evtl. eine günstigere Lösung mich erzielen.

Zum Abschluß der Hinweis darauf das dies mein 2ter Motorschden bei einem Audi war. Damals selbes Alter, selbe Laufleistung

Schau mal bei motorenprofi.de . Die haben auch ganz viele Bilder völlig zermatschter Kolben...

Themenstarteram 27. Februar 2007 um 11:45

Den Laden kenne ich und habe ihn auch hier im ersten Posting erwähnt.

Hilft mir aber auch nicht wirklich weiter

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