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A6 Avant 40TDI Jahreswagen Leasing 20TKM/24 o. 36 Mo. - Mit/Ohne Wartungspaket?
Nach Entfall Firmenwagen (lohnte nicht mehr) würde mir jetzt gerne einen A6 als Jahreswagen leasen. Die finde ich haben gerade recht attraktive LF von ~0,60 und einer Rate von ~490 EUR bei 24-36 Monaten Laufzeit. Der Listenpreis ist dann irgendwo um die ~75-80TEUR für die quattro Variante. Die Nicht-Quattros sind 10-15 EUR günstiger oder so.
Wunschparameter, aber nicht 100% sicher:
- 40TDI quattro (der 45TFSI ist mir bei 20-22TKM/Jahr auch bissl Kurzstrecke zu teuer; Versicherung/Steuer sind nicht so sehr unterschiedlich)
- quattro wurde mehrmals angerpriesen, hatte noch keinen, kann es nicht beurteilen.
Die gibt es dann so mit 15-25 TKM Laufleistung.
Völlig verloren bin ich leider als "Firmenwagen" Fahrer bei der Wartung. Der Zweitwagen wird in der kleinen Werkstatt nebenan beschraubt, der Audi muss wohl zum Händler.
Angeboten wurden mir Wartung und Inspektion für +45/Monat oder +Verschleiß für +98 EUR im Monat, jeweils bei den 20TKM pro Jahr.
Recht schnell dürfte wohl die 30TKM Inspektion fällig werden und bei drei Jahren käme noch eine große Inspektion dazu bei 60TKM. Die meisten laufen wohl mit LL vermute ich. Wenn es ganz dumm läuft müsste ich gegen Ende die 80TKM oder so erreichen und ich muss noch an die Bremsen ran?
Wäre dann nicht das schlaueste einen mit <20TKM zu erwischen und dann nur 24 Monate zu wählen, dann komme ich vermutlicih an einer großen Inspektion vorbei und die 1000 EUR für das Wartungspaket sind sicherlich zu teuer gewesen?
Habt ihr da Erfahrungen gemacht? Mit so monatlichen Kosten hab ich weniger Schmerzen als dann mal plötzlich 1500 zu berappen für ne "große Inspektion mit Getriebeölwechsel". Allerdings sind dann 2400 oder 3600 für die Wartungspakete irgendwie auch viel Holz...und gerade letzteres nur sinnvoll, wenn wirklich mal die Bremsen fällig sind.
Oh mann...danke Euch!
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20 Antworten
Hallo,
bei einem Jahreswagen mit unter 20tkm und einer Laufzeit von 36 Monaten und einer Jahresfahrleistung von 25tkm kommst Du auf ca. 95tkm gesamt.
Mir fällt, bis auf maximal die Bremsen, nichts ein, was bis dahin nennenswert verschlissen sein sollte…
Das Wartungspaket ist mit 45 Euro im Monat gerade so okay.
Die restlichen 53 Euro für den Verschleiß halte ich für übertrieben und unnötig…
Andere Frage: Bist Du sicher, dass es das richtige Fahrzeug für ein Privatleasing ist oder eher eine Klasse zu hoch?
Ich erinnere mich dabei an meine eigene Dienstwagen-Zeit.
Sofern der Arbeitgeber das Fahrzeug bezuschusst, neigt man eher dazu, die Klasse und auch die Ausstattung höher zu wählen, als man es bei einer rein privaten Entscheidung tun würde…
Zitat:
bei einem Jahreswagen mit unter 20tkm und einer Laufzeit von 36 Monaten und einer Jahresfahrleistung von 25tkm kommst Du auf ca. 95tkm gesamt.
Mir fällt, bis auf maximal die Bremsen, nichts ein, was bis dahin nennenswert verschlissen sein sollte…
Das Wartungspaket ist mit 45 Euro im Monat gerade so okay.
Die restlichen 53 Euro für den Verschleiß halte ich für übertrieben und unnötig…
Genau, ich kam eher auf <90 TKM. Aber was kommt in den 90TKM auf mich zu...1x kleine oder 1x große - die glaub ich auch nur teilweise vom kleinen abgedeckt wird...Verschleiss...tja...lohnen 1800 EUR zusätzlich. Ich denke auch eher nein, aber die Sales Menschen haben das ziemlich angepriesen.
Zitat:
Andere Frage: Bist Du sicher, dass es das richtige Fahrzeug für ein Privatleasing ist oder eher eine Klasse zu hoch?
Ich erinnere mich dabei an meine eigene Dienstwagen-Zeit.
Sofern der Arbeitgeber das Fahrzeug bezuschusst, neigt man eher dazu, die Klasse und auch die Ausstattung höher zu wählen, als man es bei einer rein privaten Entscheidung tun würde…
Verstehe. Aber hatte ein mieses Modell und zahlte für ein 45TEUR CLA Kombi dann auch knapp 900 EUR. Das lohnt sich noch irgendwie, bei 40TKM, dann wird es dünn. Das Modell ist jetzt noch schlechter geworden.
Das ist so meine Referenz...Vollkostenrechnung darunter. Der A6 passt nur als Jahreswagen mit dem LF 0,6 in das Konzept (400-500 EUR), sonst wäre es eine Nummer zu groß. Versicherung, Steuer, Sprit kann ich kalkulieren, bei den Betriebskosten quasi bin ich blank und suche noch das "Optimum".
Brauche schon so ne Familienkutsche + Kofferraum, der CLA geht nicht mehr, Kind ist zu groß für die Rückbank. A4/3er/Octavia reicht auch, drunter muss nicht unbedingt. Der A6 ist schon bissl Luxus und Spassfaktor, keine Frage.
Ich habe die Bremsen trotz Leasing nicht beim autorisierten Betrieb machen lassen
Original Teile und gut ist. Es wird nur kontrolliert ob die Bremsen OK sind ...
Haste recht, das ist vermutlich auch das sinnvollste.
Bei den stetig steigenden Werkstattpreisen würde ich ein Wartungspaket buchen. So sind die Inspektionskosten kalkulierbar.
Verschleißreparaturen wie Bremsen kann man auch in einer freien Werkstatt machen lassen
Ich empfehle, einen monatlichen Betrag für das große Finale der Fahrzeugrückgabe zurück zu legen
Als Firmenwagenfahrer bekommt man ja meist nicht mal mit, ob der Arbeitgeber was zahlen musste
Beim Privatleasing zahlt man Minderwerte selber. Und sei Dir sicher : der Gutachter findet Mängel , besonders gerne wenn es sich um eine große Werksniederlassung handelt
Komisch.....5x Leasing....nur 1x was gefunden
Rückgabe ist zum Abgewöhnen. Bei unserem Firmenleasing waren "nur" die ersten 1000 EUR vom Arbeitgeber abgedeckt. Also Mängel mitbekommen habe ich schon, nur beim letzten Mal habe ich mich geärgert...da war ein nicht-sichtbarer Kratzer (kein Steinschlag, ausßerhalb Sichtfeld), da wollte er die Scheibe tauschen. Bewertet wurde nicht nach dem Dekra Katalog - den kannte ich und da sind diese Kratzer OK - sondern nach irgendeinem VW Katalog - die wären strenger. Ich hab dann noch Glasschaden über Teilkasko gemeldet und so, aber das ist schon bissl Black Box.
Hab jetzt einen für 2 Jahre a 20TKM mit 33 EUR Wartungspaket gebucht, anstehen tut eine größere 20 TKM Inspektion und ein Ölwechsel bei 30 TKM. Mehr hoffentlich nicht. Na ja mal sehen. Ich hab ihn ja sowieso noch nicht.
Zitat:
@Tappi 64 schrieb am 8. Juni 2023 um 11:22:08 Uhr:
Ich habe die Bremsen trotz Leasing nicht beim autorisierten Betrieb machen lassen
Original Teile und gut ist. Es wird nur kontrolliert ob die Bremsen OK sind ...
Da wäre ich vorsichtig. Es werden von den Händlern alle Wartungen und Reparaturen registriert. Da kann es schon Probleme geben, wenn eine Reparatur nicht registriert ist und nicht nachgewiesen werden kann, dass sie von einem Fachbetrieb ausgeführt worden ist.
Meines Wissens gibt es keine Vorgaben, dass beispielsweise Bremsbeläge nur von der Markenwerkstatt getauscht werden dürfen. Reifen muss man ja auch nicht in der Vertragswerkstatt des Herstellers kaufen
Bei Firmen gibt es für Dienstwagennutzer oft sogar konkrete Vorgaben mit welcher Angelegenheit man wohin muss. Und dies ist aus Kostengründen oft nicht die Vertragswerkstatt
Ich bin mir nicht sicher, aber ich wollte nur zur Vorsicht mahnen. Ich würde das auf jeden Fall im Voraus prüfen.
Zitat:
@Holgernilsson schrieb am 10. Juni 2023 um 09:34:03 Uhr:
Zitat:
@Tappi 64 schrieb am 8. Juni 2023 um 11:22:08 Uhr:
Ich habe die Bremsen trotz Leasing nicht beim autorisierten Betrieb machen lassen
Original Teile und gut ist. Es wird nur kontrolliert ob die Bremsen OK sind ...
Da wäre ich vorsichtig. Es werden von den Händlern alle Wartungen und Reparaturen registriert. Da kann es schon Probleme geben, wenn eine Reparatur nicht registriert ist und nicht nachgewiesen werden kann, dass sie von einem Fachbetrieb ausgeführt worden ist.
Es wurde lediglich in der Serviceanzeige geprüft ob etwas fällig ist
Dank umsichtiger Fahrweise könnten es genauso gut noch die ersten sein
Wenn jedes Teil bei der Begutachtung geprüft würde, ob es schon mal gegen ein anderes originales getauscht wurde,dann dauert die Begutachtung sicherlich Std.
Du darfst aber gerne alles beim autorisierten Betrieb durchführen lassen
Ich möchte nicht wissen an wieviel Rückläufern schon vor Rückgabe Kratzer und ähnliches durch lackieren beseitigt wurden.Das ist auch nicht zulässig
Ich habe immer Serviceverträge mit meinen Leasingverträgen verbunden. Da habe ich feste Kosten und lasse alles beim Vertragshändler machen. Das reduziert das Risiko der Diskussionen bei der Rückgabe.
Ich will ja nicht unken, aber bei ~500€/Mo würde ich mir einen neuen A7 40TDI kaufen/finanzieren (50.000€ Kosten mit Rabatten) und drei Jahre/60.000km fahren. 35.000€ bekommt man nach drei Jahren immer wieder dafür, hat Neuwagengarantie und kann man selbst konfigurieren (ich bräuchte gar nicht viel dabei). Bei mobile sind die Dreijährigen alle über 40.000€ zum Verkauf, man verliert mutmaßlich wesentlich weniger als 500€/Mo. Warum also leasen?
Gruß
Gravitar
@Gravitar für Kind und Kegel ist ein Coupe nicht die beste Karosserievariante