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Ab welchem Alter darf man noch Volvo fahren?
Ich zitiere aus der Zürcher 20-Minuten Zeitung heute:
Amokfahrer: Gas- mit dem Bremspedal verwechselt
ZÜRICH – Eine Amokfahrt eines 70- jährigen Neuenburgers in der Zürcher City endete mit dem Tod einer 38- jährigen Frau – und fünf teilweise schwer Verletzten.
Paradeplatz gestern um 14.08 Uhr: Ein Volvo mit Neuenburger Nummernschildern rast vom Bleicherweg her kommend ungebremst quer über die Tramhaltestelle in Richtung Credit Suisse, rammt einen Ticketautomaten, einen Züri- Kübel und dann zwei Parkbänke: Auf einer Bank sass eine 38- jährige Frau, die auf der Unfallstelle verstarb.
Zwei weitere Passantinnen auf dem Trottoir wurden ebenfalls vom Wagen erfasst und schwer verletzt. « Zuerst sah ich einen Kübel fliegen, dann flog eine Frau durch die Luft » , berichtet ein Augenzeuge. « Der Fahrer war mit rund 70 Stundenkilometern unterwegs. » Der 70- Jährige selbst und seine neben ihm sitzende Frau wurden ebenfalls verletzt. « Der Mann gab gegenüber der Sanität an, dass er das Gasmit dem Bremspedal verwechselt hatte » , sagt Stadtpolizei- Sprecher Hansruedi Bolliger. Der Fahrer habe bereits bei der Tramhaltestelle Tunnelstrasse einen Unfall gebaut, bei dem ein Mann schwer verletzt wurde. Ohne anzuhalten setzte er seine Irrfahrt durch die Einbahnstrasse bis zum Paradeplatz fort. Beim Unfallverursacher wurde laut Stadtpolizei eine Blut- und Urinprobe angeordnet.
Mal abgesehen davon dass das wieder mal tolle Werbung für Volvo ist, würde mich mal interessieren, wie Ihr das so seht mit älteren Verkehrsteilnehmern.
Mag sein, dass es ein Vorurteil ist, aber sind nicht meistens ältere Leute hinterm Steuer, wenn wieder mal einer bei 80 mit 60km/h dahinschleicht, und so andere zu ev. gefährlichen Überholmanövern verleitet? Und dann fahren sie meistens noch mit 60 weiter wenn schon lange 50 ist...
In der Schweiz muss ja jeder der ein Fahrzeug lenken will ab 70 regelmässig zum Arzt, was ich durchaus sinnvoll finde. Nur: reicht das? Ist nicht noch zusätzlich ein Fahrtest notwendig?
Wie ist das eigentlich bei Euch in Deutschland geregelt? Ein Arbeitskollege meinte, man sollte allen ab 70 sowieso den Fahrausweis entziehen, was meiner Meinung nach auch nicht sinnvoll ist, da viele ältere Leute auf diese Mobilität angewiesen sind und manchmal auch um Welten sicherer fahren als Neulenker...
Auf eine angeregte Diskussion freut sich Suermel
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23 Antworten
Bild Nr. 2
jaja, Ortsunkundig dürfte das wort des jahres in zürich werden !!!
dieses thema ist für mich persönlch ein ziemliches reizthema (gleichauf mit der unfähigkeit unserer polizisten eine 5 und eine 8 unterscheiden zu können)
bevor ich jetzt in die tastatur beisse, nur ne absolute kurzversion !!!! <tiefluftholundauf10zähl>
- ab 70 müssen die "alten" alle zwei jahre zum arzt
1. das wäre ja schön und gut, wenn die ärztliche kontrolle richtig gemacht würde, ich habe genug bekannte (meistens weibliche) die in praxen arbeiten - und 75% der test sind gefälligkeitstests... und es werden mehr als beide augen zugedrückt!
2. alle zwei jahre, das müsste mind. jährlich sein. in 12 monaten kann sich sehr viel, sehr schnell ändern
- die gefährlichste gruppe sind die 18-25 jährigen
1. das kann schon sein, es fällt einfach auf dass die jungen sich meistens selbst oder gegenseitig umbringen.... die geistig verwirrten alten meisten andere in den tod reissen (und nicht sich selber)
2. es gibt leider keine statistik wieviele unfälle von 18 - 55 jährigen verhindert werden weil sie den >70 jährigen noch rechtzeitig ausweichen/richtig reagieren können
sonstiges
1. es gibt >70 die fahren bis 90 i.O. andere halt nicht - und die muss man effizient ausfiltern
2. es sollten fahrtests anstatt arztbesuche gemacht werden, von experten die keine alten schulfreunde sind !!
.Ralph
ps: in meinem innersten hoffe ich mal von so einem idioten abgeschossen zu werden - damit ich den dann mal so richtig.... aber lassen wir das !
In Deutschland gibt es leider keine altersabhängigen Regelungen. Ich wäre schon dafür, wenn man ab einem bestimmten Alter sich regelmäßig auf seine Fahrtauglichkeit hin untersuchen lassen müsste. Wer die untersuchende Stelle sein sollte können die Bürokraten (unter uns) besser beantworten.
Generellen Entzug lehne ich ab - es gibt bestimmt noch viele ältere Menschen die noch sicher ein Fahrzeug im Strassenverkehr bewegen können.
Zitat:
und so andere zu ev. gefährlichen Überholmanövern verleitet?
Wer ein gefährliches Überholmanöver durchführt sollte seine eigene Fahrtauglichkeit in Frage stellen!
Von einem, der immer noch in seinem unsicheren Sharan am Strassenverkehr teilnehmen muss (statt im XC90).
ich muss im grossen und ganzen ralph zustimmen. leider sind die ärztlichen kontrollen beim hausarzt reine routine-übungen und gefälligkeiten, ohne sich tatsächlich gewissensbisse zu machen!
auch ich bin der meinung, dass ab einem gewissen alter jedes jahr mindestens eine fahrstunde zu absolvieren wäre, damit der fahrlehrer auch die reaktionen testen kann.
leider ist es schon so, ich sehe dies auch bei meinem vater, dass die selbsteinschätzung dies nie zugeben würde.
ich bin auch der meinung, dass der führerschein nicht nur aus theorie und gewisse stunden praxis gemacht werden dürfte, sondern jeder/jede müsste mindestens noch einen anti-schleuderkurs und ein fahrertraining absolviert haben, damit man dann den "schein" kriegt.
Zitat:
Original geschrieben von Ellersiek
In Deutschland gibt es leider keine altersabhängigen Regelungen. Ich wäre schon dafür, wenn man ab einem bestimmten Alter sich regelmäßig auf seine Fahrtauglichkeit hin untersuchen lassen müsste. Wer die untersuchende Stelle sein sollte können die Bürokraten (unter uns) besser beantworten.
Generellen Entzug lehne ich ab - es gibt bestimmt noch viele ältere Menschen die noch sicher ein Fahrzeug im Strassenverkehr bewegen können.
Doch, gibt es. Seit dem 01.01.2003 müssen Inhaber der neuen FEKl CE (Klasse 2) mit der Vollendung des 50. Lebensjahres alle zwei Jahre zu einer Fahrtauglichkeitsuntersuchung. Wird diese nicht nachgewiesen, erlischt die Fahrerlaubnis.
Hey, Leute, wenn das mit CE geht, dann auch mit B! Und: jede Wette: es werden mit Sicherheit auch bei den CE-Inhabern "Gefälligkeitsuntersuchungen" durchgeführt, hier geht es schließlich um den Erhalt von Arbeitsplätzen.
Sinn und Zweck lass ich mal dahingestellt... Ein 58-jähriger Lkw-Fahrer, der eine Alterskurzsichtigkeit an den Tag legt, darf seinen Job nicht mehr ausüben. Ein ebenso blinder 78 Jähriger Rentner darf aber weiter seinen Porsche fahren?
Just my 0.02€
Ich finde es auch absolut fahrlässig, dass es bei uns in Deutschland keine solchen Tests gibt. Denn wie schon jemand bemerkte, es wird kaum einer freiwillig den Führerschein abgeben, solange er sich noch ins Auto begeben kann.
Habe auch schon mal mit einem senilen Rentner Bekanntschaft gemacht, welcher mir beim rückwärtsfahren in die Fahrertür hineinfuhr ohne zu bremsen. Konnte sich nämlich nicht mehr umdrehen und gehört hat er auch nichts mehr. Kommentar des Versicherungskaufmannes: "Ach, der Herr X mal wieder." Zum Glück ist ja nichts weiter passiert, aber ich will mir gar nicht ausmalen, welche Gefahr solche Leute darstellen, wenn sie mal schneller unterwegs sind!
Gruß Anja
Ohne Unfälle mit älteren Menschen zu bagatellisieren würde ich trotzdem vorschlagen, die Diskusiion auf den Zeitpunkt zu verschieben, an dem die Beteiligten die 70 überschritten haben.
Auf die Argumentationen gegen eine Entziehung des Führerscheins aus welchen Gründen dann auch immer wäre ich total gespannt.
Gruß, dixi
dessen 83-jährige Nachbarin, nachdem sie auf mein Anraten auf einen Automatikwagen umgestiegen ist, auch wieder mit der Starße klarkommt. Ist aber sicher nicht die Regel!
schon klar - eigenverantwortung - ich hoffe schwer, dass wenn ich mal so alt bin, ich selber noch weise genug bin um aufzuhören oder dass mich zumindest jemand daran erinnert wenn ich ohne öffnen des tores in die garage gefahren bin.....
auf der anderen seite - wenn es eine begrenzung nach unten gibt (ab 18 in .ch) wieso soll es denn nicht eine begrenzung nach oben geben ? (bis 80, ab 70 effektive kontrollen)
.Ralph
Eine amtsärztliche Untersuchung ab 65 Jahren müßte Pflicht werden. Neben der allgemeinen Gesundheit müßten hier auch Reaktions- und Auffassungsvermögen mitgetestet werden. Ein Intervall von 2 Jahren fände ich angebracht.
Mal ehrlich: Unsere Autos sollen alle 2 Jahre zum TÜV, dass müßte ebenso auch für die Fahrer gelten. Hätte auch kein Problem damit, wenn diese Regelung generell gelten würde, also altersunabhängig.
Untersuchungen von irgendwelchen Hausärzten sind für den Allerwertesten. Kann ja auch nicht den TÜV bei der Werkstatt meines Vertrauens machen lassen, (zwar schon ) aber das Siegel vergibt der unabhängige Gutachter.
Sonst keine Probleme...?
Ist ja toll, dass Ihr sonst keine Probleme habt. Meine Proritätenliste von dringend notwendigen Änderungen im Strassenverkehr sähe eher so aus:
1) SEHR VIELE PFLICHT - Übungen und Nachschulungen für Fühererscheinneulinge. (Weiß jemand was die Haupttodesursache für Mädchen und junge Frauen im Alter von 16 - 22 ist? Richtig: Verkehrs - Unfälle, die von Ihren Freunden verursacht werden...)
2) Einbremsen von Kleintransportern und andere, ähnlichen gewerblich genutzten "grösseren" Transport - PKWs.
3) LKW - Überholverbot auf Autobahnen und mehrspurigen Straßen. (Sorry, mit 4) geht das aber)
4) Anhebung der bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit von Fahrzeugen von - indiskutablen - 60 km/h auf (mindestens) 80 km/h auf Autobahnen.
5) Einführung einer Mndestleistung pro zulässigem Gesamtgewicht von LKWs, um die Schleicher auszusondern.
und und und..
und dann so ungefähr als vorletzten Punkt, können wir uns meinetwegen über die paar ganz wenigen Alten unterhalten, die den Strassenverkehr WIRKLICH gefährden. Vorher würde ich aber noch einen Intelligenz- und Verantwortungsbewusstseinstest für alle Führerscheinbesitzer einführen
Gruß
Re: Sonst keine Probleme...?
Zitat:
Original geschrieben von LeonS80
1) SEHR VIELE PFLICHT - Übungen und Nachschulungen für Fühererscheinneulinge. (Weiß jemand was die Haupttodesursache für Mädchen und junge Frauen im Alter von 16 - 22 ist? Richtig: Verkehrs - Unfälle, die von Ihren Freunden verursacht werden...)
Aus Statistiken kann man das Leben nicht ablesen. Wie stark sollen die Führerscheine denn noch reguliert werden? Wohin sollen die Übungen deines Erachtens führen? Glaubst du denn wirklich, sie können möglichen Übermut bremsen?
Die Streiterei jung-alt führt ohnehin zu nichts. Ich bin weder für Regulierung der Führerscheine junger Fahrer noch für unsinnige Alterskontrollen. Erfahrungsgemäß wurde ich zwar tendenziell eher von älteren Fahrern gefährdet. Deswegen jedoch blind nach neuen Gesetzen zu rufen, ist zwar deutsch aber dennoch nicht die Lösung. Das Idealdenken in Bezug auf neue Regelungen ist zwar nachvollziehbar. Trotzdem solltet ihr euch bewusst sein, dass Ideale nie Wirklichkeit werden und daher Gesetze einstehen, die eine Vielzahl von Personen einschränken. Ihr könntet eines Tages dazugehören.
Ich will mich diesbezüglich jedoch auf keine weiteren Diskussionen einlassen, wenngleich ich auch sicherlich wieder viel Widerspruch anhören darf. Schwach finde ich in diesem Zusammenhang jedoch, dass noch keiner das Problem Alkohol im Verkehr angesprochen hat. DAS ist nämlich eine der großen Gefahren, die oft verkannt wird. Und obendrein wird sie von einer Vielzahl scheinbar toleriert, auch wenn jeder nach außen hin seinen Missmut ausspricht.
Re: Re: Sonst keine Probleme...?
Zitat:
Original geschrieben von fwmone
Aus Statistiken kann man das Leben nicht ablesen.
Das Sterben schon...
Sorry, aber das sind Fakten, nicht nur Statistiken. Dies als "Übermut" zu verniedlichen scheint mir fast schon zynisch. Wobei der "Übermut" offenbar nach drei, vier Jahren Fahrpraxis schon massiv abzunehmen scheint. Ist doch merkwürdig, findest Du nicht?
Es hat auch überhaupt nichts mit einer "Jung/Alt-Streierei" zu tun, sondern nur damit, dass die zu absolvierenden Führerscheinprüfungen schlicht und ergreifend ungenügend sind, um ein große Minderheit der Jugendlichen ausreichend fit für den Strassenverkehr zu machen. (Ich rede nicht von Mehrheit!!!)
Jeder, der wenige Wochen oder Monate nach seiner Führerscheinprüfung in eine meist selbst verschuldete gefährliche Situation gekommen ist, wird sich dies selbst bestätigen können. Was also sollte gegen Pflichtübungen nach dem Führerschein sprechen? (Wenn die Krankenkassen die bezahlen würden, wäre das sogar noch volkswirtschaftlich sinnvoll...) Hier von Überreglementierung (wogegen ich selbst massiv etwas habe) zu lamentieren, erscheint mir REICHLICH übertrieben.
Mit der Alkoholproblematik gebe ich Dir uneingeschränkt Recht. Hier helfen aber anscheinend fast nur mehr Kontrollen. Oder siehst Du irgendwelche Maßnahmen, die bei - ALLEN - Verkehrsteilnehmern mehr Bewußtsein hierfür erzeugen könnten?
Gruß
PS: Enttäuscht mich ein wenig, dass Du Dich hier weiteren Diskussionen entziehen willst. Warum?
Re: Re: Re: Sonst keine Probleme...?
Zitat:
Original geschrieben von LeonS80
Sorry, aber das sind Fakten, nicht nur Statistiken. Dies als "Übermut" zu verniedlichen scheint mir fast schon zynisch. Wobei der "Übermut" offenbar nach drei, vier Jahren Fahrpraxis schon massiv abzunehmen scheint. Ist doch merkwürdig, findest Du nicht?
Es hat auch überhaupt nichts mit einer "Jung/Alt-Streierei" zu tun, sondern nur damit, dass die zu absolvierenden Führerscheinprüfungen schlicht und ergreifend ungenügend sind, um ein große Minderheit der Jugendlichen ausreichend fit für den Strassenverkehr zu machen. (Ich rede nicht von Mehrheit!!!)
Du kannst durch härtere Führerscheinprüfungen auch nicht mehr Praxiserfahrung erzielen. Ob du sie nun 20, 40 oder gar 60 Fahrstunden absolvieren lässt, die Fahranfänger lernen ausschließlich durch das selbständige Fahren nach erlangter Fahrerlaubnis. Der Begriff "Übermut" ist kein Zynismus, sondern die Realität. Für alle, die zum ersten Mal die wirklich uneingeschränkte Freiheit über den Führerschein erlangen, ist das ein ganz neues Kapitel im Leben. Jeder von uns - und damit meine ich tatsächlich jeden! - wollte seine Grenzen auskosten und hat dabei auch schon einmal in Situationen Gas gegeben, in denen es keinen Sinn machte. Außerdem ist das Kraftfahrzeug für manche die erste subjektive Möglichkeit, mit einem Gegenstand Ansehen zu erlangen. Also wird teilweise durch Geschwindigkeit oder Beschleunigung Aufsehen erregt. Das birgt zwar gefahren. Dagegen machen kann man auf diesem Weg jedoch nichts. Verschärfte Regelungen können keine "Jugendsünden" verhindern. Außerdem halte ich deiner Statistik zumindest einen Punkt vor, wenngleich der auch tatsächlich Zynismus enthalten mag: niemand wird gezwungen, bei Rasern mitzufahren. Wer das tut, begeht ganz einfach eine Selbstgefährdung.
Zitat:
Original geschrieben von LeonS80
Hier von Überreglementierung (wogegen ich selbst massiv etwas habe) zu lamentieren, erscheint mir REICHLICH übertrieben.
Mir nicht. Verzwungene Fahrübungen ändern doch nicht die Einstellung zum Fahren.
Zitat:
Original geschrieben von LeonS80
Oder siehst Du irgendwelche Maßnahmen, die bei - ALLEN - Verkehrsteilnehmern mehr Bewußtsein hierfür erzeugen könnten?
Hier halte ich härtere Strafen für die wirklich einzige Möglichkeit, von Trunkenheitsfahrten abzuhalten.
Zitat:
Original geschrieben von LeonS80
PS: Enttäuscht mich ein wenig, dass Du Dich hier weiteren Diskussionen entziehen willst. Warum?
Ich lebe nicht nur online.
Re: Re: Sonst keine Probleme...?
Zitat:
Original geschrieben von fwmone
Schwach finde ich in diesem Zusammenhang jedoch, dass noch keiner das Problem Alkohol im Verkehr angesprochen hat. DAS ist nämlich eine der großen Gefahren, die oft verkannt wird. Und obendrein wird sie von einer Vielzahl scheinbar toleriert...
Genau, der Alkohol im Straßenverkehr ist DAS Übel, welches am vor allen anderen steht. Hier läßt der Gesetzgeber mit einer Grenze von 0,5 Promille in einem Bereich Toleranz walten, in dem eine Null-Toleranz das einzig probate Mittel wäre, um das Problem wirklich in den Griff zu bekommen.