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Abschied vom A6, Wechsel zum 5er(bmw)- Zwischenbericht

Audi A6 C6/4F
Themenstarteram 8. August 2012 um 7:47

Hallo!

Nach nun 8 Jahren Audi verabschiede ich mich nun aus dem Audi-Forum.

Meinen A6 (siehe Signatur) habe ich nun mit 190.000 km verkauft und einen 5er BMW bestellt, den ich Anfang September bekomme. Die Zwischenbilanz sieht recht gut aus. Habe den A6 mit 100.000 km gekauft, kurz danach waren die Injektoren defekt (ging zum Glück auf Kulanz, Kosten ca. 4.500 Euro). Seitdem waren defekt: 3 Radlager, ein Heckklappenschloss und 2 Glühlampen. Übrigens ist es ziemlich schwierig einen gebrauchten A6 loszuwerden, die Nachfrage ist äußerst gering und die meisten Anrufe waren "Was ist letzte Preis Kollega".

Kurz nach dem Kauf wurde er Chipgetunt. Jetzt bei 190 TKM keinerlei Probleme damit. Also der 2,7er kann schon was ab, für die 230 PS lief er sehr gut. Habe übrigens noch 11.000 Euro bekommen von privat, der Händler wollte 8.000 geben.

Warum einen neuen BMW und keinen A6? Hauptgrund waren die extrem unfreundlichen und inkompetenten Audiverkäufer. War in 4 Audi-Autohäusern und durfte mir Kommentare anhören wie "das die Kunden immer um die gleiche Zeit kommen müssen" bis hin zu "Sie haben sich auch einen BMW angeschaut, bei den Preisen können und wollen wir eh nicht mithalten". Man fühlte sich als Bittsteller, die Verkäufer unterhielten sich lieber mit Kollegen als sich um Kunden zu kümmern. Immerhin geht es um ein Auto von 60.000 Euro. Ja, Audi hat mich in erster Linie als Kunden verloren durch die schlechten Verkäufer, die Meister in den Werkstätten waren nicht besser.

Begeistert hat mich auch die 8-Gang-Automatik bei BMW, die der Multitronic in allen Belangen weit überlegen ist. Und das Innenraumdesign, vor allem mit der von mir bestellten Kombination aus beigem Leder und schwarzen Klavierlackleisten. Weiterhin hat der BMW eine deutlich bessere Traktion durch den Heckantrieb (Quattro wollte ich nicht) und einen günstigeren Verbrauch sowie ein komfortableres Fahrwerk im Vergleich zum neuen A6.

Gruß AudiV6

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 8. August 2012 um 7:47

Hallo!

Nach nun 8 Jahren Audi verabschiede ich mich nun aus dem Audi-Forum.

Meinen A6 (siehe Signatur) habe ich nun mit 190.000 km verkauft und einen 5er BMW bestellt, den ich Anfang September bekomme. Die Zwischenbilanz sieht recht gut aus. Habe den A6 mit 100.000 km gekauft, kurz danach waren die Injektoren defekt (ging zum Glück auf Kulanz, Kosten ca. 4.500 Euro). Seitdem waren defekt: 3 Radlager, ein Heckklappenschloss und 2 Glühlampen. Übrigens ist es ziemlich schwierig einen gebrauchten A6 loszuwerden, die Nachfrage ist äußerst gering und die meisten Anrufe waren "Was ist letzte Preis Kollega".

Kurz nach dem Kauf wurde er Chipgetunt. Jetzt bei 190 TKM keinerlei Probleme damit. Also der 2,7er kann schon was ab, für die 230 PS lief er sehr gut. Habe übrigens noch 11.000 Euro bekommen von privat, der Händler wollte 8.000 geben.

Warum einen neuen BMW und keinen A6? Hauptgrund waren die extrem unfreundlichen und inkompetenten Audiverkäufer. War in 4 Audi-Autohäusern und durfte mir Kommentare anhören wie "das die Kunden immer um die gleiche Zeit kommen müssen" bis hin zu "Sie haben sich auch einen BMW angeschaut, bei den Preisen können und wollen wir eh nicht mithalten". Man fühlte sich als Bittsteller, die Verkäufer unterhielten sich lieber mit Kollegen als sich um Kunden zu kümmern. Immerhin geht es um ein Auto von 60.000 Euro. Ja, Audi hat mich in erster Linie als Kunden verloren durch die schlechten Verkäufer, die Meister in den Werkstätten waren nicht besser.

Begeistert hat mich auch die 8-Gang-Automatik bei BMW, die der Multitronic in allen Belangen weit überlegen ist. Und das Innenraumdesign, vor allem mit der von mir bestellten Kombination aus beigem Leder und schwarzen Klavierlackleisten. Weiterhin hat der BMW eine deutlich bessere Traktion durch den Heckantrieb (Quattro wollte ich nicht) und einen günstigeren Verbrauch sowie ein komfortableres Fahrwerk im Vergleich zum neuen A6.

Gruß AudiV6

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41 Antworten

...ich finde es Lustig,wenn immer auf die schlechten,unfreundlichen Audi-Werkstätten(Verkäufer,Mechaniker,etc...)geschimpft wird....wenn die gleiche Werkstatt,also die gleichen Leute nun BMW oder was anderes verkaufen würden,wären sie dann freundlicher:confused:...oder umgekehrt,wäre Dein jetziger BMW Händler unfreundlicher,wenn er auf einmal Audi führen würde:confused:

Wohl nicht...also, ob ein Händler freundlich oder unfreundlich ist,hat nichts mit der Marke zu tun,sondern nur mit den Leuten die dort arbeiten!

Mein:),den ich bisher nur 2x nutzen musste...ist überaus zuvorkommend,freundlich und meines erachtens auch kompetent...

Du hättest Dir also auch einen anderen Audi-Händler suchen können...ansonsten ist der 5er BMW Geschmackssache...und der Hinterradantrieb in Ordnung,solange es nicht Nass oder Winter ist...trotzdem alles Gute und viel Spaß damit!

Wieso Zwischenbericht wenn du dich aus diesem Forum (Audi A6) verabschiedest ?

......egal, schnell nochmal ein Thema eröffnen ?! :D

Senti

Schade, hab auch gedacht du hast den 5er schon paar Tage und kannst etwas vergleichen.

Das mit den Verkäufern ist natürlich eine Sauerrei und vorallem 4x ist .... fast unglaublich.

Trotzdem mache ich davon kein Kauf abhängig, dann hol ich ihn halt woanders - das Auto bzw die Marke kann ja nix für solche Leute (Die es überall gibt und weiterhin geben wird!)

Aber sicher ist der Beamer keine schlechte Wahl und Quasi der PremiumNachbar und das auf selben Niveau.

 

Das Wort Traktion und Heckantrieb in ein und dem selben Satz zu bringen und dann noch etwas postitives rausholen zu wollen funktioniert aber leider nicht ;>

am 8. August 2012 um 11:31

Zitat:

Original geschrieben von audiv6

Hallo!

Nach nun 8 Jahren Audi verabschiede ich mich nun aus dem Audi-Forum.

Meinen A6 (siehe Signatur) habe ich nun mit 190.000 km verkauft und einen 5er BMW bestellt, den ich Anfang September bekomme. Die Zwischenbilanz sieht recht gut aus. Habe den A6 mit 100.000 km gekauft, kurz danach waren die Injektoren defekt (ging zum Glück auf Kulanz, Kosten ca. 4.500 Euro). Seitdem waren defekt: 3 Radlager, ein Heckklappenschloss und 2 Glühlampen. Übrigens ist es ziemlich schwierig einen gebrauchten A6 loszuwerden, die Nachfrage ist äußerst gering und die meisten Anrufe waren "Was ist letzte Preis Kollega".

Kurz nach dem Kauf wurde er Chipgetunt. Jetzt bei 190 TKM keinerlei Probleme damit. Also der 2,7er kann schon was ab, für die 230 PS lief er sehr gut. Habe übrigens noch 11.000 Euro bekommen von privat, der Händler wollte 8.000 geben.

Warum einen neuen BMW und keinen A6? Hauptgrund waren die extrem unfreundlichen und inkompetenten Audiverkäufer. War in 4 Audi-Autohäusern und durfte mir Kommentare anhören wie "das die Kunden immer um die gleiche Zeit kommen müssen" bis hin zu "Sie haben sich auch einen BMW angeschaut, bei den Preisen können und wollen wir eh nicht mithalten". Man fühlte sich als Bittsteller, die Verkäufer unterhielten sich lieber mit Kollegen als sich um Kunden zu kümmern. Immerhin geht es um ein Auto von 60.000 Euro. Ja, Audi hat mich in erster Linie als Kunden verloren durch die schlechten Verkäufer, die Meister in den Werkstätten waren nicht besser.

Begeistert hat mich auch die 8-Gang-Automatik bei BMW, die der Multitronic in allen Belangen weit überlegen ist. Und das Innenraumdesign, vor allem mit der von mir bestellten Kombination aus beigem Leder und schwarzen Klavierlackleisten. Weiterhin hat der BMW eine deutlich bessere Traktion durch den Heckantrieb (Quattro wollte ich nicht) und einen günstigeren Verbrauch sowie ein komfortableres Fahrwerk im Vergleich zum neuen A6.

Gruß AudiV6

Da kann man nur gratulieren. Ich hätte auch liebend gerne einen aktuellen 520d mit 8-Gang Automatik gehabt, aber meiner Frau gefiel der Wagen von der Optik nicht. So sind wir beim A6 gelandet.

In Sachen Fahrdynamik steckt der 5er den A6 in den Sack. Der 5er ist halt ein komplett eigenständiges Fahrzeug. Beim A6 kann man ehrlich gesagt auch nen VW Passat oder Skoda Superb Kombi fahren, die nehmen sich nicht viel, aber der 5er vermittelt wirklich die Freude am Fahren. Für mich ein geniales Auto

Schade – ich dachte hier berichtet einer vom Wechsel A6 4F zum A5.

Ich habe mich nämlich übelst in das A5 Coupe FL verliebt und verdränge gerade alle Vernunftgedanken die ich beim Kauf vom A6 Avant vor gerade mal einem Jahr hatte … Aaaargh

Bzgl. der unfreundlichen Audihändler ist es mir damals bei der Suche von meinem A4 extrem aufgefallen. Letztes Jahr beim A6 war es schon deutlich besser, und bei den Händlern bei denen ich letzten Endes gekauft hatte war auch ich aber immer (sehr) zufrieden.

Iimmer frei nach dem Motto: Wer mein Geld nicht will …

Btw: andere Marken (ich kann von Opel, Mazda und Mercedes sprechen) sind da keines Wegs besser 8/

Glückwunsch zum neuem Auto :)

Zum Thema unfreundliche Verkäufer kann ich nur eins sagen.

Immer zustimmen wenn die Mitarbeiter beim :) fragen, darf der Kundenservice sie anrufen und sie interviewen wie der Service war.

Da kann man sein Frust über unfreundliche MA oder ähnliches auslassen.

Nur so passiert auch evtl. etwas. Müssen halt nur genug Kunden machen

;-)

Grüße

am 8. August 2012 um 12:48

Das mit den Audi Händlern kann man doch nicht pauschal sagen. Das ist von Region zu Region und von Händler zu Händler, letztendlich aber noch von Verkäufer zu Verkäufer unterschiedlich. Der Automarkt ist doch mittlerweile nur noch die allerletzte Rabattschlacht. Das zehrt an den Nerven der Verkäufer. Die Leute rufen zehnmal an, fahren drei verschiedene Motorisierungen probe und kaufen dann beim Händler um die Ecke, weil der 500€ günstiger ist. Früher waren die Kunden noch loyal und haben gerne mal für guten Service ein paar Groschen extra gezahlt. Wenn du heute nicht preislich der günstigste bist, dann hast du verloren, weil durch die großen Online-Auto-Börsen das Geschäft total transparent geworden ist.

Ich glaube, dass Autoverkäufer heute stärker als je zuvor unter Druck stehen und gleichzeitig noch ein Lächeln bewahren müssen, wenn Sie nach drei Tagen harter Arbeit mal ne Provision von lächerlichen 200€ einsacken können. Da vergeht einem die Lust an der Arbeit und dies bekommt (sollte natürlich nicht sein) der Kunde zu spüren.

Wer in diesen Tagen mal durch ein Autohaus läuft, wird schnell feststellen, dass dort oft gähnende Leere herrscht. Wenn es für den Verkäufer jetzt ganz dumm läuft, dann schafft er es noch nicht einmal sein Garantiegehalt zu verdienen und kann in den kommenden Monaten überschüssigen Verdienst an seinen Arbeitgeber zurück zahlen. Die Provisionsmodelle im Autohandel sind teilweise echt beschissen und tragen nicht zur Steigerung der Motivation bei. Das bekommt man dann als Kunde zu spüren

Zitat:

Original geschrieben von audiv6

Hallo!

Nach nun 8 Jahren Audi verabschiede ich mich nun aus dem Audi-Forum.

Meinen A6 (siehe Signatur) habe ich nun mit 190.000 km verkauft und einen 5er BMW bestellt, den ich Anfang September bekomme. Die Zwischenbilanz sieht recht gut aus. Habe den A6 mit 100.000 km gekauft, kurz danach waren die Injektoren defekt (ging zum Glück auf Kulanz, Kosten ca. 4.500 Euro). Seitdem waren defekt: 3 Radlager, ein Heckklappenschloss und 2 Glühlampen. Übrigens ist es ziemlich schwierig einen gebrauchten A6 loszuwerden, die Nachfrage ist äußerst gering und die meisten Anrufe waren "Was ist letzte Preis Kollega".

Kurz nach dem Kauf wurde er Chipgetunt. Jetzt bei 190 TKM keinerlei Probleme damit. Also der 2,7er kann schon was ab, für die 230 PS lief er sehr gut. Habe übrigens noch 11.000 Euro bekommen von privat, der Händler wollte 8.000 geben.

Warum einen neuen BMW und keinen A6? Hauptgrund waren die extrem unfreundlichen und inkompetenten Audiverkäufer. War in 4 Audi-Autohäusern und durfte mir Kommentare anhören wie "das die Kunden immer um die gleiche Zeit kommen müssen" bis hin zu "Sie haben sich auch einen BMW angeschaut, bei den Preisen können und wollen wir eh nicht mithalten". Man fühlte sich als Bittsteller, die Verkäufer unterhielten sich lieber mit Kollegen als sich um Kunden zu kümmern. Immerhin geht es um ein Auto von 60.000 Euro. Ja, Audi hat mich in erster Linie als Kunden verloren durch die schlechten Verkäufer, die Meister in den Werkstätten waren nicht besser.

Begeistert hat mich auch die 8-Gang-Automatik bei BMW, die der Multitronic in allen Belangen weit überlegen ist. Und das Innenraumdesign, vor allem mit der von mir bestellten Kombination aus beigem Leder und schwarzen Klavierlackleisten. Weiterhin hat der BMW eine deutlich bessere Traktion durch den Heckantrieb (Quattro wollte ich nicht) und einen günstigeren Verbrauch sowie ein komfortableres Fahrwerk im Vergleich zum neuen A6.

Gruß AudiV6

Jetzt sind wir schon zu zweit!!!:D Übrigens eine sehr sehr gute Entscheidung. Bei BMW weiss man noch was Fähigkeit, Freundlichkeit und Service heisst!!!

am 8. August 2012 um 15:03

Nochmals: Den Audi Service pauschal schlechter als den BMW Service darzustellen ist völliger Blödsinn. Diese Aussage ist in etwa so sinnvoll wie: Alle Amerikaner sind fett

nichtsdestotrotz fährt er jetzt einen bmw. hat audi also einen kunden verloren.

was heutzutage eh niemanden interessiert.

geht der eine, kommt ein nächster. ist wie im berufsleben.

juckt niemanden mehr. leider muss man manchmal sagen.

ich kenne auch genügend, z.b. meinen hausarzt, der von bmw zu audi gewechselt ist und jetzt das vorgängermodell des aktuellen a5 fährt.

habe mich damals im audi-zentrum mit ihm unterhalten. er sagte, weil sie ihn bei bmw geärgert haben, darum fährt jetzt audi.

dem threadersteller muss ich aber dahingehend recht geben, dass man sich so ab und zu wirklich etwas verarscht vorkommt, wenn man ein audi-autohaus betritt.

Also ich habe in der Hinsicht die gleichen Erfahrungen, wie der TE gemacht. In meinem Umkreis gibt es keinen Audi Händler, der nur annähernd den Service und die Freundlichkeit unserer BMW Händler besitzt. Habe die Erfahrung gemacht, weil ich 2 mal mit dem BMW meines Bruders in die BMW Werkstatt bin.

Will das auch nicht pauschalisieren, aber ich bin da mittlerweile auch auf Grund meiner Erfahrungen soweit, BMW als Service besser zu finden. Das schönere Auto aber haben wir ja ;-)

Gruß

Ein Kollege ist von BMW (3er) zu Audi (A4) gewechselt. Die BMW-Freundlichkeit war da schlechter.

Man muss mit den Leuten (Verkauf, Service) auch freundlich reden und nett zu ihnen sein, dann sind die auch nett zu einem selbst.

Ist meine Erfahrung.

 

 

Wollen unseren A6 VFL tauschen gegen ein, natürlich gebrauchtes, FL-Model.

Der Verkäufer im ersten Autohaus war eine absolute Niete und wollte uns dann zum Schluß bei der Inzahlungnahme noch um rd. 2.500 € beschei...

 

Der Verkäufer im zweiten Autohaus war nett, freundlich zuvorkomment und daf uns jetzt einen verkaufen (ist sogar 7.000 € teurer als der Erste). So geht verkaufen. Wir geben mehr Geld aus und sind dabei auch noch zufrieden und glücklich.

 

Themenstarteram 8. August 2012 um 20:39

Ja, man kann nicht alle Autohäuser einer Marke pauschalisieren. Ich war in 4 Audi-Autohäusern, und alle waren sehr arrogant und unfreundlich. Leider gibt es nur 4 in der Nähe (50 km) und ich möchte einen Händler in der Nähe als Ansprechpartner bei Problemen.

Ich finde das der 5er und der A6 auf einem ähnlich hohen Niveau liegen und nur Kleinigkeiten den Ausschlag geben. Der 5er ist komfortabler, der A6 dafür etwas leiser von den Windgeräuschen her. Die Automatik ist Geschmackssache, mich hat die 8-Gang-Automatik mehr überzeugt als die Multitronic und deutlich sparsamer war die Antriebskombination auch.

Es ändert trotzdem nix an der Tatsache, dass ich mich vielleicht für einen A6 entschieden hätte wenn der Verkauf und der Service gestimmt hätten. Wie gesagt, dass gilt nur für meine Gegend und ist bestimmt nicht repräsentativ für ganz Deutschland.

am 8. August 2012 um 20:48

Die Servicequalität eines Händlers ist doch im Grunde genommen nur entscheidend, wenn man ein Montagsauto erwischt hat. Mein Händler sieht mich in der Regel alle zwei Jahre zur Inspektion....das wars. Dann stell ich die Karre morgens dahin und hol ihn abends wieder ab. Es wundert mich hier im Forum sowieso häufig, welch innige Beziehung manch einer zu seinem Vertragshändler führt.

Die Servicequalität eines Vertragshändlers wäre für mich niemals ein Grund die Fahrzeugmarke zu wechseln.

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