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Abwrackprämie: Was ist die billigste Möglichkeit für Neu- oder Jahreswagen (auch EU-Ausland)?
Was wäre die billigste Möglichkeit für einen Neu- oder Jahreswagen, der die Anforderungen zum Erhalt der Abwrackprämie erfüllt?
Ich meine damit alle in Frage kommenden Neuwagen. inkl. Reimporte, aber auch Auslands-Fahrzeugpreise (inkl. Zusatzkosten, die bis zur Zulassung in D fällig werden) und natürlich Jahreswagen. Bei letzterem kann man ja den Wert aus der Schwackeliste heranziehen.
Die niedrigsten Preise, die mir geläufig sind, liegen bei 7000,- für z.B. den Fial Seicento oder Hyundai Getz. Die Preise als Jahreswagen dürften dann vielleicht bei ca. 5500,- liegen, so dass man mit der Abwrackprämie nur noch 2500,- draufzahlen müsste.
Welche Billigautos kämmen noch in Frage (inkl. Preisangabe, auch für Jahreswagen)?
Grüße
Michael
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20 Antworten
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Bitte nicht jede Woche einen neuen Thread dazu...
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Geiz ist geil! Hauptsache, irgendwie die Prämie abgreifen - egal, ob das Auto was taugt, schei...e aussieht oder seine (nicht vorhandenen?) Ansprüche befriedigt...?? :rolleyes:
Wenn man eine Investition in dieser Größenordnung tätigt, muss man doch zumindest IRGENDEINE Vorstellung davon haben, was man sucht oder fahren möchte...
Oder möchtest du das Ding hinterher gleich wieder loswerden? Finanziell wahrscheinlich keine sinnvolle Idee...
gibt Leute die haben kein Geld und denen ist es demnach sch... egal ob sie nen benz oder nen Hyiundai fahren... hauptsache das Ding fährt, und das tun in der Regel alle ;) Also lass die Leute doch
Aber wenn man kein Geld hat, muss es doch nicht unbedingt ein Neuwagen (oder Jahreswagen) sein, oder?
Dann doch lieber dasselbe Geld in die Hand nehmen und dafür einen vernünftigen Gebrauchten kaufen, der wenigstens ein paar Wünsche erfüllt, die man normalerweise an ein Auto haben würde (wenn man schon aus finanziellen Gründen seine Ansprüche herunterschraubt).
Soll ja keine Kritik am TS sein, sondern eher dazu anregen, nochmal über seine eigenen Motive nachzudenken :)
Ich denke mal, daß die hier angesprochenen Käuferschichten mit geringem Einkommen, welche sich auf Grundlage der Abwrackprämie einen billigen Neuwagen leisten, diese Entscheidung eher aus dem Bauch heraus treffen und nicht auf Grundlage eines selbst erstellten Investitionsplans.
Zitat:
Original geschrieben von motorcaster
Soll ja keine Kritik am TS sein, sondern eher dazu anregen, nochmal über seine eigenen Motive nachzudenken :)
Evtl. kann der Threaderöffner einfach nur rechnen und sieht die einmalige Chance, seinen Schrottwagen zu versilbern. ;)
PS: Früher hat man noch Geld für Schrottwagen bekommen, heute muß man für dessen Abholung bezahlen!
Zitat:
Original geschrieben von wvn
....heute muß man für dessen Abholung bezahlen!
Gibt es nicht seit 2007 eine Herstellerverpflichtung zu kostenlosen Rücknahme der Altfahrzeuge?
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Zitat:
Original geschrieben von wvn
....heute muß man für dessen Abholung bezahlen!
Gibt es nicht seit 2007 eine Herstellerverpflichtung zu kostenlosen Rücknahme der Altfahrzeuge?
Kostenlose Rücknahme ja, kostenlose Abholung ... nicht das ich wüßte. :D
Zitat:
Original geschrieben von wvn
Zitat:
Original geschrieben von motorcaster
Soll ja keine Kritik am TS sein, sondern eher dazu anregen, nochmal über seine eigenen Motive nachzudenken :)
Evtl. kann der Threaderöffner einfach nur rechnen und sieht die einmalige Chance, seinen Schrottwagen zu versilbern. ;)
Naja, was hilft es, wenn man seinen alten Schrott mit Prämie los wird und dafür neuen Schrott kauft? :D
Ist schon klar, der Neue hätte dann Garantie, verbraucht eventuell weniger, stößt weniger Schadstoffe aus und bringt damit schon einige Vorteile gegenüber einem alten rostigen Klappergestell. Trotzdem wird man doch wenigstens irgendwelche Vorstellungen haben, welche Marken oder Modelle einem z.B. optisch gefallen oder auf welche Ausstattungsmerkmale man Wert legt.
Wenn man sich OHNE Umweltprämie einen (preiswerten) Neuwagen leisten könnte - in Ordnung, dann ist die Prämie ein schöner Bonus. Wenn nicht...dann übernimmt man sich mit dem Kauf wohl...
Das sehe ich ganz anders! Die aufgezählten Autos sind günstig und auch "echte" autos mit allem was man heute so braucht.
Warum sollte man nicht 2500 für eine schrottkarre bekommen, und nochmal 2500 bis 3500 drauflegen um dann einen echten neuen zu bekommen mit allen vorteilen??
Wieso sollte man sich übernehmen?
und wieso sollte man für 5000 einen gebrauchten holen??? das macht keinen sinn! was sollte man sich denn dann für einen gebrauchten anstatt eines neuwagens holen :rolleyes:?
Zitat:
Original geschrieben von FighterOne
Das sehe ich ganz anders! Die aufgezählten Autos sind günstig und auch "echte" autos mit allem was man heute so braucht.
Warum sollte man nicht 2500 für eine schrottkarre bekommen, und nochmal 2500 bis 3500 drauflegen um dann einen echten neuen zu bekommen mit allen vorteilen??
Wieso sollte man sich übernehmen?
und wieso sollte man für 5000 einen gebrauchten holen??? das macht keinen sinn! was sollte man sich denn dann für einen gebrauchten anstatt eines neuwagens holen :rolleyes:?
Was "man" machen sollte oder kann, muss jeder anhand seiner finanziellen Situation und seiner Ansprüche individuell entscheiden - dafür gibt es kein allgemein gültiges Rezept.
Ich kenne weder die genaue Intention des TS, kenne nicht den Zustand seines vorhandenen Altfahrzeugs und auch nicht seine finanzielle Lage. Der Eingangspost erweckt bei mir aber stark den Eindruck, dass der TS jetzt unter allen Umständen die Prämie mitnehmen möchte, und das mit dem überhaupt billigsten, verfügbaren Auto.
Ich weiß nicht, ob das dann wirklich eine Vernunftentscheidung ist oder eher ein Mitnahmeeffekt, weil im Moment Neuwagen-Kaufen "in" ist und der Staat auch noch ein bisschen was dazu packt.
Ich kann mir nicht helfen, aber wenn ich ein Auto kaufen will, dann muss ich doch zumindest irgendeine Idee haben, was ich möchte. Oder gibt man immer relativ planlos z.B. 5500 EUR aus, nur weil es gerade das billigste Angebot am Markt ist?
Eine andere Intention des TS könnte natürlich auch sein, den billigen Neuen kurz nach Auszahlung der Prämie wieder zu verkaufen. Falls der TS das wirklich machen möchte, dann viel Erfolg dabei - es wird dann entweder nicht allzu viele Käufer für derartige Autos geben, oder ein Überangebot von "jungen Gebrauchten" anderer Umweltprämien-Empfänger, die das genauso versuchen...
Zitat:
Original geschrieben von motorcaster
Zitat:
Original geschrieben von FighterOne
Das sehe ich ganz anders! Die aufgezählten Autos sind günstig und auch "echte" autos mit allem was man heute so braucht.
Warum sollte man nicht 2500 für eine schrottkarre bekommen, und nochmal 2500 bis 3500 drauflegen um dann einen echten neuen zu bekommen mit allen vorteilen??
Wieso sollte man sich übernehmen?
und wieso sollte man für 5000 einen gebrauchten holen??? das macht keinen sinn! was sollte man sich denn dann für einen gebrauchten anstatt eines neuwagens holen :rolleyes:?
Was "man" machen sollte oder kann, muss jeder anhand seiner finanziellen Situation und seiner Ansprüche individuell entscheiden - dafür gibt es kein allgemein gültiges Rezept.
Ich kenne weder die genaue Intention des TS, kenne nicht den Zustand seines vorhandenen Altfahrzeugs und auch nicht seine finanzielle Lage. Der Eingangspost erweckt bei mir aber stark den Eindruck, dass der TS jetzt unter allen Umständen die Prämie mitnehmen möchte, und das mit dem überhaupt billigsten, verfügbaren Auto.
Ich weiß nicht, ob das dann wirklich eine Vernunftentscheidung ist oder eher ein Mitnahmeeffekt, weil im Moment Neuwagen-Kaufen "in" ist und der Staat auch noch ein bisschen was dazu packt.
Ich kann mir nicht helfen, aber wenn ich ein Auto kaufen will, dann muss ich doch zumindest irgendeine Idee haben, was ich möchte. Oder gibt man immer relativ planlos z.B. 5500 EUR aus, nur weil es gerade das billigste Angebot am Markt ist?
Eine andere Intention des TS könnte natürlich auch sein, den billigen Neuen kurz nach Auszahlung der Prämie wieder zu verkaufen. Falls der TS das wirklich machen möchte, dann viel Erfolg dabei - es wird dann entweder nicht allzu viele Käufer für derartige Autos geben, oder ein Überangebot von "jungen Gebrauchten" anderer Umweltprämien-Empfänger, die das genauso versuchen...
Kann es sein das Du zuviel "Peter Zwegat" im Fernsehen schaust?
Der Threaderöffner hat eine einfache Frage gestellt und Du versuchst hier ungefragt die Rolle des Stil- und Schuldenberaters zu übernehmen?
Denk mal darüber nach.
PS: Einen Neuwagen wie z.B. den Clio für 6000 EUR inkl. Überführung zu bekommen - das dürfte in der Tat eine unwiederbringliche Chance sein.
Ein Forum ist doch dazu da, Meinungen auszutauschen, oder?
Und ich frage mich, welche Intention hinter der Eingangsfrage steckt:
"Was wäre die billigste Möglichkeit für einen Neu- oder Jahreswagen, der die Anforderungen zum Erhalt der Abwrackprämie erfüllt?"
Es ging (bisher) nicht um Modelle, Marken oder Eigenschaften, sondern einzig um den Preis.
Nennt mich anspruchsvoll, aber sollte man bei einer geplanten Investion von mehreren T€ nicht eine gewisse Vorstellung davon haben, was man braucht oder will? Und seien es z.B. laufende Unterhaltskosten bei geschätzten .... km Jahresfahrleistung, Platzbedarf (nur Alleinfahrer? Kofferraum?), Nutzungsprofil (Stadt? Landstraße? Autobahn?) etc.
P.S. "Peter Zwegat" habe ich in meinem Leben, vielleicht 2-3 mal gesehen, und das nicht mal vollständig...