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Achslasten-Probleme beim Wohnmobil auf Sprinterbasis
Bei meinem Wohnmobil auf Sprinterbasis 316 CDI darf die Vorderachse (VA) mit 1600kg , die HA mit 2200kg belastet werden (zGG 3800kg).
Das Problem: Durch den Alkovenausbau wiegt das Fahrzeug vollgetankt, sonst unbeladen, 3.300kg. Auf die VA entfallen dabei 1460kg, auf die HA 1.840kg. Mit Fahrer und Beifahrer (je 70kg) ist die VA damit ausgelastet und bei den erlaubten 1600kg. Dagegen könnte die HA noch mit bis zu 360kg beladen werden.
Da sich das Gewicht beim Beladen zwischen den Achsen auch auf die Vorderachse auswirkt, ist meine Frage: wiegt die VA tatsächlich weniger, wenn ich den Großteil meiner Ladung in den hinteren Bereich verstaue? Die VA wird vermutlich dadurch entlastet, aber bringt sie dadurch auch tatsächlich weniger Gewicht auf die Waage? Wodurch bei einer evtl. Fahrzeugkontrolle dann alles in Ordnung wäre???
Im Fahrerhausbereich kann nichts "abgespeckt" werden, höchsten müsste sich die Besatzung einer Diät unterziehen, was aber nicht allzuviel erbringen würde...
Im Wohn-und hinteren Bereich wurde schon alles entfernt, was nicht notwendig ist.
Verstärkte Federn auf der VA sind grundsätzlich möglich (Goldschmitt), allerdings wird dadurch die erlaubte Achslast nicht erhöht. Dies wiederum wäre nur durch eine Auflastung über 3,8to möglich, was wiederum für das Fahrzeug nicht genehmigungsfähig ist (alles schon abgeklärt).
Bleibt also nur die Frage der Lastenverteilung. Hat jemand dazu praktische Erfahrung?
Sonst bleibt mir nur, das in der Praxis auszutesten und mehrmals mit versch. Ladungszuständen auf die Waage zu fahren...
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17 Antworten
Es kommt darauf an wo du die Last hinten aufbringst. Hinter der Hinterachse kannst du eine Entlastung der Vorderachse erreichen.
Nur genau Trimmen sonst wird das Fahrverhalten negativ beeinträchtigt.
Grundsätzlich gilt: Bring man eine Last genau in der Mitte zwischen den Achsen an, wird diese gleichmäßig (50/50) verteilt. Je näher die Last an eine Achse ran kommt, umso mehr wird diese prozentual belastet. Eine Last direkt auf der Achse wirkt sich nur auf diese aus.
www.kfz-tech.de/Formelsammlung/Achslastvert.htm
Wenn du vorne nicht abspecken kannst, schiebe Last über die Hinterachse. Damit, verringert sich die Last auf der VA.
Genau in der Mitte zwischen VA/HA, Wird die Last 50:50 von der VA und HA getragen. Nah der HA von der Mitte aus, wird mehr Gewicht von der HA getragen. Über die HA hinweg, geht das Gewicht auf die HA und es wird sogar Gewicht von der VA entlastet. (Gegengewicht) Natürlich wird die HA mehr belastet.
Wenn du kannst, verlege die Bordbatterien weiter nach hinten. Selbst 50cm können einige Kilogramm bringen. Die Fahrzeugbatterie (Starterakku) mit 35/50mm² weiter nach hinten verlegen.
Batterien wiegen schon ordentlich was. Mit diesen einfachen Maßnahmen kannst du schon 30kg von der VA bekommen.
Selbst das Absenken des Schwerpunktes vor der HA, kann die VA entlasten. Wenn du hinten Lasten hast, die du von oben nach unten bringen kannst, wird die Verteilung beeinflusst.
MfG
Was sagt denn der Hersteller oder der Verkäufer zu dem Problem?
Diese Übersicht zeigt die Berechnung von Gewichten und Zuladung für Wohnmobile:
http://www.caravania.de/.../Home?...
Zur Reduzierung der Achslast vorne wird gelegentlich die fragwürdige Empfehlung abgegeben, eine Last möglichst weit hinter die Hinterachse stellen oder am Heck an einem Lastenträger auf der AHK befestigen. Das ist physikalisch gesehen ein Hebel, der die Hinterachse be- und die Vorderachse entlastet. Bei kritischen Fahrmanövern kann das allerdings auch zum unkontrollierbaren Ausbrechen des Hecks führen.
Es löst also nicht wirklich das Problem der im Grenzbereich reduzierten Fahrsicherheit.
Die Sprinter Klasse steht doch auch als Synonym für überladene Kleinlaster und erhebliche Unfallfolgen. Da muss man mit seinem Sprinter Wohnmobil ja nicht unbedingt mitmachen.
Gruß, Bernhard
Der Hersteller bzw. in meinem Falle recht unpersönlich auftretende Repräsentant zog sich auf die Aussage zurück, daß ich ja einen Anhänger für das Gepäck nehmen oder besser noch, ein neues Wohnmobil mit mehr Tragfähigkeit bei Mercedes kaufen könne. Dann hätte ich auch die neueste Technik zur Verfügung und mein Problem wäre keines mehr...
Kommentar wohl überflüssig.
Inzwischen bin ich mit meinem Wohnmobil schon mehr als 240.000 km in ganz Europa und 70.000 km in Nord- und Südamerika (von Kanada über Ecuador bis Ushuaia und zurück) auf schlechtesten Wegstrecken unterwegs gewesen und meist mit deutlich mehr Gewicht als zulässig (weil auf Exkursionen oft gar nicht anders durchführbar), was nie irgendein Problem darstellte.
Soviel zu "überladene Sprinter und Unfallfolgen" - es kommt eben nicht nur auf das Fahrzeug, sondern auch auf den Fahrer an, wie dieser damit umgeht...
Das ist natürlich keine Begründung, ständig oder gelegentlich überladen herumzufahren.Deswegen stehe ich derzeit auch mit der Fa. Goldschmitt in Kontakt und wir suchen nach einerLösung, verstärkte Federn auf die VA einzubauen. Nicht, um das zGG zu erhöhen, sondern um die VA mit ca. 100-120 kg mehr belasten zu können. Dann wäre auch der Techniker zufrieden und nicht zuletzt die Fahrsicherheit gegeben. Obwohl ich mit meinen Erfahrungen mit dem Fahrzeug bisher schon sehr sicher unterwegs war und noch bin!
Gruß, Walter
Hallo Walter,
aus dem Eingangsbeitrag ging für mich nicht hervor, dass es um ein Fahrzeug mit 300000km ging und dass ihr bereits umfangreiche, positive Erfahrungen mit dem Sprinter gemacht habt. Bei einem Neuwagen hätte man reklamieren können.
Ich drücke die Daumen für eine sinnvolle Lösung,
Bernhard
Danke fürs Daumendrücken, Bernhard. Denke, es wird sich in den nächsten 14 Tagen alles regeln lassen. Werde dann hier im Forum berichten, wie die Sache ausgegangen ist.
Gruß Walter
Nachdem das „Problem” vielleicht mehrere Fahrer haben möchte ich etwas im Allgemeinen hinzufügen.
Ich bin mit Sprintern, nicht als WoMo, aber als Transporter schon zig tausende Kilometer gefahren, manchmal auch etwas überladen das ist ein in der Regel sehr gutmütiges Fahrzeug das kaum aus der Ruhe zu bringen ist.
Die Tatsache, dass Sprinter den Ruf als „Unfallschwerpunkt" wegbekommen hat verdankt es vor Allem der Tatsache, dass so manche Fahrer weniger Intelligenz haben als das Fahrzeug. Wer unbedingt mit der vollen Kiste über 3,5 to mit über 160 Sachen selbst bei Regen über die Autobahn rasselt hat irgendwas nicht ganz verstanden.
Wer das Auto halbwegs „normal” bewegt wird selten ein echtes Problem haben, sogar im Winter mit Eis und Schnee habe ich die Kiste sicher (ohne Schneeketten) über bayerische Hochalpenstrassen gebracht, da hatten viele Andere schon lang vorher Probleme.
Für mich ein absolut guter und sicherer Transporter, aber irgendwo hat eben jedes Auto seine Grenzen.
vllt reicht es schon vorne stärkere Federn zu verbauen
Hallo omegab25dt,
habe bei Goldschmitt angefragt. Es lassen sich stärkere Federn vorne einbauen - das erhöht aber nicht die Traglast der VA. Ist auch logisch, da die VA selbst dadurch nicht mehr tragen kann. Lediglich wird der Bug dadurch um etwa 2 cm angehoben und sinkt bei voller Belastung nicht so stark ein. Was sich wiederum positiv auf das Fahrverhalten auswirken soll.
Eine wirksame Erhöhung der Tragfähigkeit auf z.B. 1750 kg wird nur durch einen Austausch der VA gegen eine stärker dimensionierte VA erreicht, was Mercedes auch anbietet. Über den Preis dafür will ich gar nicht erst spekulieren. Da ziehe ich doch die Lösung vor, die ich schon seit 13 Jahren praktiziere, nämlich vor allem schwere Gepäckstücke in den Kofferraum zu verstauen, der sich in meinem Falle komplett hinter der HA befindet.
Außerdem habe ich das Glück, dass mein Fahrzeug auch bei voller Auslastung von außen betrachtet immer total waagrecht ausgerichtet ist und nicht, wie bei vielen anderen zu beobachten, "hinten in die Knie" geht.
Das ist wohl auch der Grund, warum ich noch nie in den 13 Jahren herausgewunken und gewichtsmäßig kontrolliert wurde.
Aber darauf ankommen lassen will ich es auch nicht.
Noch ein Tipp: nachdem ich erst jetzt die einzelnen Achsen bei beladenem Fahrzeug gewogen habe und eine kostengünstige Lösung für die VA nicht möglich ist, habe ich außer der besseren Aufteilung des Gepäcks in den Kofferraum noch eine Möglichkeit (für mich) entdeckt, die VA zu entlasten, wenn ich mal mit mehr als 2 Personen
unterwegs bin, die ich ja nicht in den Kofferraum stecken kann, sondern die genau hinter der VA oder zwischen den Achsen sitzen und dadurch die VA übermäßig belasten:
einfach den Abwassertank (100Liter) zur Hälfte (oder mehr, jenach Bedarf) füllen. Der liegt nämlich ganz hinten und damit komplett hinter der HA und bewirkt durch Hebelwirkung eine deutliche Entlastung der VA. Einen meßbaren Mehrverbrauch durch das Mehr an Abwasser habe ich bisher nicht feststellen können. Bei einem Gewicht von 3,7 oder 3,75 to ist das sicher auch ohne Belang.
Alles praktikable Maßnahmen, um unbeschadet durch Gewichtskontrollen zu kommen. Man muß sich nur zu helfen wissen...
PS: dem Kommentar von Taxler222 kann ich im Übrigen nur zustimmen!
Zitat:
@Taxler222 schrieb am 23. September 2015 um 04:09:10 Uhr:
Für mich ein absolut guter und sicherer Transporter, aber irgendwo hat eben jedes Auto seine Grenzen.
Meine Eltern fuhren/fahren mit jeweils den brandneuen Mobilen direkt zum "Luftfeder" Einbauer!
Die Reisemobile besonders in der hohen Oberklasse sind doch kaum sicher zu bewegen.
Vor ein paar Jahren las ich noch in diversen Foren, daß Premiumhersteller werksmäßig ohne Zuladung Fahrzeuge ausliefern deren VA überladen war.
Das hat direkt ja nichts mit Mercedes zu tun, aber sollte ich mal neu kaufen müssen, dann nur mit reichlich Rechesche und Kontrolle bei der Übergabe.
Stimme voll zu.
Ob die Oberklasse sicher zu bewegen ist oder nicht, kann ich nicht beurteilen (gemeint sind wohl Mobile mit 8m Länge und mehr sowie entsprechnd hoher Tonnage).
Mit meinem Mobil bin ich jedenfalls sehr sicher unterwegs, sonst hätte ich bestimmt nicht rund eine Viertel Million km damit zurückgelegt und möchte es auch nach mehr als 13 Jahren noch unbedingt behalten und viele Reisen damit machen. Ich denke, da sind wir einer Meinung.
Wollte nur mitteilen, dass mein Wohnmobil auf Sprinter-Basis 316 CDI anfangs (neu gekauft) als 3,5 to zugelassen wurde (bei 3200kg Leergewicht!) und der Aufbauhersteller schriftlich darauf hinwies, daß eine Auflastung nicht möglich ist.
Nun stand aber in den Papieren, daß die Achslasten zusammen 3840 kg vertragen (VA1600, HA 2240). Mercedes antwortete auf Anfrage, ob eine Hersteller-Freigabe für eine Auflastung auf 3,8 to erteilt wird, negativ. Als Begründung wurde angeführt, die Bremsen seien evtl. dafür nicht ausgelegt (obwohl ein ungebremster Anhänger 750kg wiegen darf - wieso reichen dafür die Bremsen aus?) und dergl. unlogische Begründungen mehr. Mit anderen Worten: eine Hersteller-Freigabe war nicht zu erhalten.
Das ganze ließ mir keine Ruhe, bis ich bei Promobil eine Auflistung über Firmen fand, die Auflastungen mittels Gutachten anbieten. Dort wurde ich bei der Fa. I-Parts Eichfeld fündig, die mir von einem TÜV-Gutachter in Österreich(!) ein entsprechendes Gutachten besorgten und seitdem fahre ich mein Wohnmobil mit 3,8to-Zulassung. Und das alles ohne jede technische Änderung! Der TÜV hat im Gutachten bestätigt, daß das Fahrzeug für 3,8to ohne technische Änderungen aufgrund entsprechender Testfahrten mit den serienmäßigen Bremsen, Bereifung, Felgen usw. geeignet ist. Lediglich die Anhängelast wurde von 750kg auf 450kg (ungebremst) herabgesetzt. Was mich aber nicht stört, da ich kein Freund von Anhängern bin. Und sollte ich je einen benötigen, kann ich einen gebremsten bis zu 2800kg verwenden!
Da fragt man sich schon, warum der Hersteller Mercedes eine Freigabe auf 3,8to verweigert...
Muß nur bei der Beladung schweres Gepäck möglichst weit hinten verstauen, da die HA das meiste Gewicht verträgt. Das ist aber kein Problem, da der Gepäck- bzw. Stauraum ohnehin hinter der HA liegt.
Vielleicht hat der eine oder andere Wohnmobilist das gleiche Problem und ich kann mit diesen Angaben zur Auflastung verhelfen. Das würde mich freuen.
Übrigens mußte ich beim TÜV in Deutschland zwecks Umschreibung vorfahren, der das Gutachten aus Österreich fraglos anerkannte und die Auflastung bestätigte. Damit ging es dann zur Zulassungsstelle und das war's.
ziel sollte sicherleich eine achslastverteilung von 50/50 sein und zwar im urlaubsbeladenem zustand.
klar sollte man die vorderachse nicht überladen aber lieber leicht überladene vorderachse (bei reifen und felgen kannst ja ohnehin schonmal was mit ausreichend reserve nehmen) als eben generell ungünstige achslastverleitung (zb viel gewicht ganz hinten).
sprinter gibt es ja glaub auch mit 5to usw. da mal informieren was da ander vorderachse anders ist. selbst wenn dir niemand mehr achslast einträgt: vielleicht passen die vorderen federn von einem modell mit mehr achslast? muss aber nicht zwingend positiv sein. die karre leigt ja dann vermutlich höher. noch besser wäre wohl eine feder mit mehr achslast aber gleichzeitig geringfügiger tieferlegung damit der fahrzeugschwerpunkt eben runterkommt oder wenigstens gleich ist.
sollte dann doch mal eine kontrolle sein:
- 70kg an zuladung bist du schonmal los, wenn du deine frau auf dem rausplatz läßt. da du aber nicht auf oder vor der vorderachse sitzt bringt es vorne evtl nur 50kg entlastung. falls du hinter der hinterachse einen zugelassenen sitzplatz hast könntest du sogar die vorderachse um mehr als 70kg entlasten (theoretisch...)
- dann halt zeug von vorne nach hinten räumen. einmal eben ladung (handschuhfach leermachen, fußmatten, matten im alkoven, gepäck usw
- und wenn du hinter der hinterachse einen wassertank hast kannst den evtl befüllen dann steigt hinten die achslast und vorne wird entlastet
strafe zahlst dann trotzdem aber kannst immerhin weiterfahren.
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alternative:
- schau halt dass du beide achsen leichter machst.
- batterie von vorne nach hinten macht nur sinn, wenn eben vorne wirklich chronisch überladen und das fahrverhalten durch mehr last hinten noch eträglich bleibt (man könnte mal im testcenter auf die kreisbahn oder den slalomparcours...aber dann bei gleicher witterung mit gleichen reifen usw...).
batterie ist halt ein recht schweres objekt mit der du recht schnell viel lastenverschiebung bewirken kannst. andere dinge sind dann jeweils immer noch ein tropfen auf den heißen stein, können sich aber in summe auch auswirken:
- fußmatten nicht mehr aus gummi sondern eben so dünnes abtreterzeugs
- wieg deine sitzte mal. evtl gibts leichte für dein fahrzeug (entweder weil der hersteller austattungsabhängig oder baujahrabhängi unterschiedliche verbaut hat oder eben auch sitzte aus dem zubehör. sportscraft, recaro, isri usw)
- umrüstung fensterheber von elektrisch auf manuell. spiegel und zb das gleiche
- motorhaube aus kunststoff oder carbon (wirds vermutlich aber nicht geben. müßte wohl auch der tüv eintragen)
- nicht mehr volltanken (kommt natürlich drauf an wo der tank ist). wie groß ist der beim sprinter? 100 liter? vielleicht halt immer nur 50 liter drin haben (zumindest in deutschland gibts ja überall tankstellen und nahe großer straßen auch welche mit 24 stunden betrieb). eben bedarfsgerecht tanken. im winter sollte man ja bekanntlich immer genug drin haben
- leichtbau innen. mal schauen tischplatte 'ne nummer dicker. umrüstung von dachhauben mit doppelglas auf einfach. ggf die eine oder andere schranktür dünner oder aus anderem holz. ist halt hier ein kilo, da ein kilo, manchmal auch nur einige gramm. du mußt schauen wo halt das gewicht sitzt
- theoretisch kannst du auch an dämmung sparen (unterfahrschutz, motorhaubendämmung, türdämmung usw. praktisch geht das aber ganz sicher auf das geräuschniveau. ist also irgendwo unsinn)
- hast du 'ne automatik und brauchst sie nicht? schaltgetriebe mit kupllung ist vermutlich leichter als automatik mit wandler? evtl hast ja auch ein automatisierten schalter der ist halt auch schwerer
im grunde würd ich wie gesagt nicht nur vorne sparen sondern versuchen insgesamt leichter zu werden. und eben die achslastverteilung vernünftig zu beizubehalten. wenn du halt die batterie nach hinten packst und vorne 30kg leichter wirst dann zb hinten dafür sorgen dasss irgendwo wenigstens auch 20kg wegkommen. usw. das wäre mein ansatz auch wenn du hinten ja theoretisch genug reserve hast.