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Achtung an alle Opel Fahrer
Hey hab mir vor einem 1 1/2 Jahre ein Opel Signum gekauft und seit dem kein Spaß mehr am fahren.
Ich habe bis jetzt den Wert des Auto reingesteckt an Reparaturen und nun geht meine Servolenkung nicht mehr jeder der sich ein Opel kauft Gott sei mit euch auch wenn ich zu jedem kellogs Packung ein Opel dazu kriege werde ich es stehen lassen mit Opel will ich nichts mehr zu tun haben.
Alle ärgern sich immer warum bmw und Mercedes so teuer sind das ist ein Witz denn kaufst die guten Marken fährst mit Qualität keiner weiß wo Opel gebaut wird geht eine Kennzeichen Leuchte nicht kann es sein das deine Lenkung ausfällt zum kotzen ist Opel
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25 Antworten
Also Probleme gibt es mit jedem Auto auch mit Benz und BMW,,,,kannst auch bei Benz 80tkm auf der uhr haben, und dann geht nix mehr.... Schaltung etc....und steckst auch 8 tausend Euro rein....
@M-Keskin
Selten so einen Blödsinn gelesen, kauf dir mal ein Auto was nicht 20 Jahre alt ist dann hast du auch nicht solche Probleme.
Kann ich mich nur anschließen. Was für ein dummer Kommentar....
Hallo M-Keskin,
da Du nun Deinem Ärger Luft gemacht hast, gib mal einen sachlichen Bericht zu Deinem Fahrzeug ab, mit dem wir MT-ler auch etwas anfangen können. Pauschale Verurteilungen sind IMMER FALSCH. Das trifft nicht nur auf Autohersteller zu!
Bin gespannt was Du sachlich zu berichten hast.
MfG Rezinox
Der TE hat sich am 12.10.22 hier registriert und bisher 6 Beiträge, welche sich um Probleme mit der Servolenkung drehen.
Vielleicht hat er sich die Mühle für richtig Geld andrehen lassen und ist deshalb jetzt angepisst...
@M-Keskin
Leute die schon mehrere Jahre einen Opel besitzen nun davor zu warnen einen zu kaufen, ist absolut sinnfrei.
Am besten klebst Du Dich mit einem Schild irgendwo auf ne Hauptstraße, da bringt die Aktion vielleicht was.
Ansonsten schließe ich mich der Aussage von Rezinox an.
Gruß
Andre
Zitat:
@Stifler1 schrieb am 31. Oktober 2022 um 15:50:50 Uhr:
@M-Keskin
Selten so einen Blödsinn gelesen, kauf dir mal ein Auto was nicht 20 Jahre alt ist dann hast du auch nicht solche Probleme.
Also mein Vectra hat mit nur 5 Jahren und 30tkm nur Chaos gebracht, 20 Jahre bringen natürlich mehr Probleme. Aber die Karre ist nunmal ein 3te Klasse Fahrzeug gewesen als es schon zusammen gebaut wurde^^ Nimmt man den Opel Service dazu, würde auch jedem abraten von der Marke.
Zitat:
@Nekrobiose schrieb am 31. Oktober 2022 um 21:14:11 Uhr:
Zitat:
@Stifler1 schrieb am 31. Oktober 2022 um 15:50:50 Uhr:
@M-Keskin
Selten so einen Blödsinn gelesen, kauf dir mal ein Auto was nicht 20 Jahre alt ist dann hast du auch nicht solche Probleme.
Also mein Vectra hat mit nur 5 Jahren und 30tkm nur Chaos gebracht, 20 Jahre bringen natürlich mehr Probleme. Aber die Karre ist nunmal ein 3te Klasse Fahrzeug gewesen als es schon zusammen gebaut wurde^^ Nimmt man den Opel Service dazu, würde auch jedem abraten von der Marke.
@Nekroboise
Noch mehr Blödsinn geht ja bald nicht mehr, ich habe meinen Neu gekauft und habe ihn immer noch ist aber auch erst 19 Jahre und macht NULL Probleme. 3Te Klasse Fahrzeug bei dir ist im Kopf schwer was Locker.
Kinder, Kinder ...
Macht mal langsam mit den Formulierungen.
Wie es schon gesagt wurde, kann man mit jeder Marke Pech haben. Ich hatte zwei Opel (Omega und Vectra C) und hatte mit beiden nur kleinere, normale Probleme. Dann hatte/habe ich zwei Mercedes E-Klassen, die eher mehr und dafür - natürlich weil Mercedes - auch in der Reparatur deutlich teurere Probleme hatten. Man kann da mit jeder Marke in die Schüssel greifen. Mein Vater hat jetzt übrigens meinen Vectra C, der gerade 18 Jahre alt geworden ist und steckt pro Jahr so etwa 500€ in anfallende Reparaturen. Er sagt, ein günstigeres gleichwertiges Auto gibt es für ihn im Moment nicht.
Da wir sehr oft hier nicht die komplette Geschichte erfahren (und der Fragesteller sie oft nicht kennt), wird es auch immer wieder solche Threads geben, die ich den Erstellern auch nicht übel nehme. Wie es oben schon gesagt wurde: “Luft gemacht“. Wir kennen das Auto und seine Geschichte meist nur in Teilen und die Werkstätten (egal ob Opel oder Mercedes) werden immer schlechter. Dann versuchen wir hier zu helfen und müssen im Endeffekt oft wegen fehlender Informationen scheitern. Der TE hat derweil schon ein Haufen Geld in unfähigen Werkstätten liegen lassen und ist frustriert.
Es gibt übrigens genauso viele derartige Threads im Mercedes Forum und die Reaktion des restlichen Forums ist eher noch “radikaler“ als hier, weil dort die Meinung vorherrscht, dass man für so viel Geld natürlich auch tolle Qualität bekommt. Wenigen ist klar, dass alleine der Stern auf der Haube 10.000 Euro kostet, bzw. sie wollen es sich einfach nicht eingestehen.
Also lasst uns hier weiter genauso versuchen zu helfen, wie wir es schon immer gemacht haben. Wer die Geduld verliert, was ich oft verstehen kann, hält die Finger still. Und wer frustriert ist, darf sich hier auch mal kurz Luft machen. Es gibt genug Forenteilnehmer, die dafür Verständnis aus eigener leidvoller Erfahrung aufbringen können und mit Engelsgeduld weiterhelfen.
Grüße
Achim
MT-Moderation
Ich habe jetzt in enigen Videos gesehen das gerade VW und BMW wohl fters Motorschäden vor 100.000 Km haben.
Früher stand gerade BMW mal für Qualität, da war so ein Motor mit 300.000 Km gerade mal eingefahren.
Heututage kannst froh sein wenn die neuen Motoren ihre 100.000 km schafen viele schafen nicht mal die 60 Tkm.
"1.4 TSI als Beispiel."
Leute wenn jemand das persönlich genommen hat tut es mir leid bin nur sehr verärgert gewesen weil ich mit meinem Opel sehr oft in der Werkstatt war aber bei allem Respekt ich bin fertig mit Opel jedenfalls fürs erste bei Opel kann man bei kaum einen Schaden die Ursache erkennen ich hab eine neue servopumpe einbauen lassen und es ging wieder aber jetzt taucht es sporadisch auf und der von der Werkstatt sagt jetzt müssen weiter suchen toll was ist denn mit der Pumpe das war nicht günstig er sagt tja ist halt so entschuldige aber was würdet ihr denn von all dem halten
Wurde die Spannung von der Lichtmaschine geprüft, wie ist der Zustand der Batterie?
Habe jetzt meine Vectra C Caravan seit Juni 2011 und habe mittlerweile über 331.000 km auf den Tacho.
Das Problem hatte ich auch mit der Servopumpe die hatte den Dienst urplötzlich versagt. Neue Pumpe verbaut 3 Monate Ruhe gehabt und dann ab und zu mal wieder ausgefallen. Haben dann die Lichtmaschine und Batterie geprüft und festgestellt, dass die Lichtmaschine nicht genug Ladestrom lieferte. Neue Lima rein und seit dem über 15.000 km ohne Probleme.
Ja das vermutet die Werkstatt auch die haben mir irgendwas erklärt aber wenn ich ehrlich bin versteh ich nichts von Technik ich kann höchstens ein Reifen wechseln ich muss es nochmal genau hinterfragen sage euch dann Bescheid
Lg
Zitat:
@M-Keskin schrieb am 01. Nov. 2022 um 06:42:12 Uhr:
Ja das vermutet die Werkstatt auch die haben mir irgendwas erklärt aber wenn ich ehrlich bin versteh ich nichts von Technik
Moin,
ist keine Schande nichts von Technik zu verstehen, deshalb gibt es Foren wie MT
Zu Deinem Problem: Die Elektronik beim Vectra C ist so programmiert das bei Unterspannung, sprich es steht nicht genug Spannung aus der Batterie zur Verfügung, zuerst Komponenten die viel verbrauchen abgeschaltet werden.
Und das ist, genau, die Servolenkung.
Deshalb muss jetzt die Batterie geprüft werden und ob die Lichtmaschine noch richtig lädt.
Wenn Du eine vernünftige Werkstatt hast, sollte das kein Problem sein.
Gruß
Andre
Leider wieder der Klassiker.
Die Werkstatt vermutet (das heißt nicht das es sich um den tatsächlichen Fehler handeln muß!) und der Besitzer gibt den Auftrag weil er der Werkstatt vertraut.
Möchte nicht wissen wie viele Teile in Werkstätten getauscht werden die nicht defekt sind.
Und das nur aus dem Grund weil niemand mehr eine ordentliche Diagnose/Fehlersuche hin bekommt.
Der Kostendruck, die Garantieansprüche sind da auch nicht ganz unschuldig dran.
Den alten Gesellen (Jahrgang ab ~1965-1970) wurden Diagnosegeräte vor die Nase gesetzt und zu verstehen gegeben das diese Geräte alles besser erkennen als der Mensch.
Somit haben (leider viele) die Segel gestrichen und auch das vorhandene Wissen an die nachfolgenden Generationen nicht mehr weiter gegeben.
Diese Qualität haben wir zur Zeit in den Werkstätten.
Zum Thema Lenkung kommt mir in den Sinn, das die (wie schon vor mir vermutet wurde) wegen Spannungsunterversorgung abgeschaltet wird. Es ist einer der größten Verbraucher der genau dann zuerst abgeschaltet wird damit der Rest weiter funktionieren kann.
Bei dem Alter des PKWs könnte es die LiMa sein muß aber noch nicht mal.
Es häufen sich in letzter Zeit immer mehr Leitungen welche von Außen wunderbar aussehen aber von Innen vom Grünspan befallen sind.
Die müssen noch nicht mal direkt mit der Lenkung zu tun haben, können aber durch den hohen Innenwiderstand zu Spannungseinbrüchen führen.
Durch den "Tausch" von Bauteilen werden auch diese Leitungen bewegt und deshalb könnte der dann sogar nicht mehr vorhanden sein.
Nach geraumer Zeit schreitet die innere Oxidation wieder fort und der Fehler ist wieder da.
Das prüfen die wenigsten, sind halt alles nur noch "Teiletauscher" die die Diagnosegeräte zwar anschließen können, aber dann stumpf nach FC abarbeiten.
Ach ja Werkstätten verdienen mMn am meisten an Ersatzteilen und Betriebsstoffen, warum sollten sie also ein Interesse da dran haben Autos so zu reparieren das der Besitzer nach der ersten Reparatur zufrieden ist?
So lange man den Kunden mit Reparaturen binden kann und Geld bekommt ist doch aus Sicht der Werkstatt alle in bester Ordnung.
Ein mal im Jahr zum Service bringt diesen Verdienst nicht!
Für alle die technisch nicht so bewandert sind ist es daher auf Dauer wohl günstiger sich einen Neuwagen zu leasen und ihn abzustoßen/zu wechseln bevor er anfängt zicken zu machen.
Wem das zu teuer erscheint der wird sich (leider) häufig nach älter werden des PKWs mit teuren Werkstattkosten rumschlagen müssen.
Gruß
D.U.