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ack oelverlust

Audi S6 C4/4A, Audi A6 C4/4A
Themenstarteram 13. Mai 2011 um 5:30

Hallo zusammen,

da ich im Augenblick meinen Audi nur in Einfahrt stehen habe,

ist mir beim Anlassen und Laufenlassen des Motors, ein Geruch

von verbranntem Oel aufgefallen. Vom Motor tropfte es minimal auf

den Krümmer links und rechts. Nachdem ich den Motor oberhalb der

Krümmer trocken gewischt hatte, ist auch nach einer Probefahrt kein

Oel mehr ausgetreten. Heute morgen habe ich dann nach knapp einer

Woche wieder Tropfen auf der Fahrerseite am Motor festgestellt.

Da ich nicht gerade der Motorschrauber vor dem Herrn bin, könnt

ihr mir vielleicht erklären was ich tuen kann bzw muss.

Die Zylinderkopfdichtungen sind schon vom Vorbesitzer gewechselt worden. Beim letzten Oelwechsel wurde ein no name Oel 5W 40

eingefüllt. Sollte ich lieber 10W 40 verwenden?

Im Voraus vielen Dank

Gruß

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21 Antworten

Hatte ich eben auch erst, sind die Ventildeckeldichtungen.

Ist eine Schwachstelle, kann aber für relativ kleines Geld gemacht werden.

Audi wollte ca. 500 :O , eine Freie hats für ca. nen Hunni gemacht.

Zitat:

Original geschrieben von Foghorn

Hatte ich eben auch erst, sind die Ventildeckeldichtungen.

...

====

es können auch die Nockenwellenversteller sein - einer sitzt wenn man davor steht rechts vorn, der andere links hinten.

Ansonsten hat der ACK viele "Knopflöcher" aus denen es mit zunehmendem Alter heraussiffen kann. Dazu gibt es bereits ähnliche Beiträge - "Suche" hilft.

Ist leider so - eigentlich sehr arm von Audi wie ich finde. Ebenso, dass man die Dichtungen und Kunststoffschienen der Nockenwellenversteller nicht tauschen kann und dass die verflxxxxx Dinger so teuer sind.

Der ADR meiner Frau ist momentan auch inkontinent. Das ist der abgewandelte 5-Ventil 4-Zylinder. Öldruckschalter wechseln brachte leider keine Besserung. Beim nächsten Ölwechsel wird noch eine Dichtung am Ölfilter gewechselt und dann mal weiterschauen.

Grüße und viel Spaß und Erfolg bei der Suche.

A6_Fan

Zitat:

es können auch die Nockenwellenversteller sein - einer sitzt wenn man davor steht rechts vorn, der andere links hinten.

 

Das die sehr häufig undicht sind stimmt, auf den Krümmer dürfte es aber bei den Verstellrädern nicht tropfen.

Meine Ventildeckel waren nach der ersten Reparatur auch noch undicht, erst Dichtmasse hat es dann haltbar gemacht.

 

ps: wie verdammt nochmal kann man hier ein Zitat vernünftig einbinden :)

bei mir waren es unlängst die Ventildeckeldichtungen, nachdem die Werkstatt im letzten Sommer die Zyl.-Kopfdichtung unnötigerweise erneuert hatte. Habe alle Schrauben noch einmal mit einem Steckschlüssel nachgezogen, seit dem ist alles dicht.

Jetzt hat es meine linke Ventildeckeldichtungen auch wieder erwischt. Das Nachziehen hat also nicht viel geholfen. Wenn ich mal richtig Gas gebe auf der Bahn tropft es am Ende runter auf die Krümmer und kleine Rauchwölkchen steigen auf...

Habe mir gestern die Dichtung für 40 Euro im Zubehör besorgt .

Mir stellt sich hier nur die Frage mit welchem Drehmoment und in welcher Reihenfolge die Schrauben angezogen werden sollen. Ich habe in einem anderen Thread gelesen, man solle von innen nach aussen anziehen, was immer das auch heissen man. Zwischen den Kerzen sind ja auch Schrauben. Meiner Meinung nach müsst man doch erst mittig und die äusseren über Kreuz anziehen.

Wie ist die offizielle Fassung und wie das Drehmoment für die Schrauben?

am 24. Mai 2011 um 10:22

Zieh die ÄSchrauben von Innen nach Aussen schrittweise (mehrmals wiederholen) über Kreuz an.

Drehmoment? Fest, aber nicht zu fest. Schätze mal 20-25 Nm

am 24. Mai 2011 um 10:25

10 nm, dichtungen kosten nen guten 20er bei kfz teile 24, gewechselt in 30min... hab erst mit 5nm, dann mit 10 von aussen nach innen über kreuz angezogen, is dicht!

Danke für die Antworten!!

Dann habe ich mal wieder zuviel bezahlt;), sehe gerade dass die Dichtungen zwischen 16+28 Euro dort kosten. Da kommt gleich die Frage auf, ob die für 16 Euro auch taugt?

Bei der 10er Schraube würde ich gefühlsmässig eher zu 10Nm als zu 20-25 tendieren.

Ist der Wechsel zwingend nur bei kaltem Motor durchzuführen?

Und eine empfohlene Reihenfolge beim Anziehen der Schrauben, siehe Bild...

Ohne-titel-1
am 24. Mai 2011 um 11:04

zuviel ni, 20 pro dichtung is normal, 10 nm steht im elsa...

anzugsreihenfolge, die inneren mit 10nm, die äuseren in zwei durchgängen über kreuz... in die übergänge von der rundung zur geraden dichtfläche gehört ein wenig dichtmittel... 10nm für alle schrauben...

Zitat:

Original geschrieben von stefan-pirna

dichtfläche gehört ein wenig dichtmittel... 10nm für alle schrauben...

danke! was für ein Dichtmittel nimmt man da ?

am 24. Mai 2011 um 11:17

da bin ich überfragt, seh auch grad der ack hat ja andere dichtungen, beim abc/aah sin andere, die sind preiswerter, habe von victor reinz eingeaut, funktioniert problemlos! ausserdem muss beim abc kein dichtmittel rein!

Zitat:

Original geschrieben von stefan-pirna

da bin ich überfragt, seh auch grad der ack hat ja andere dichtungen, beim abc/aah sin andere, die sind preiswerter, habe von victor reinz eingeaut, funktioniert problemlos! ausserdem muss beim abc kein dichtmittel rein!

Habe auch die Dichtungen von Reinz. Lt. Zubehörverkäufer gestern würde kein Dichmittel benötigt, das wäre sonst in der Datenbank angemerkt, meinte er. Dann soll es wohl so sein.

Ich vermute selbst mal, um ganz sicher zu gehen, bei kaltem Motor die Dichtung problemlos zu tauschen ist, da Zylinderkopf und Ventildeckel dabei die gleiche Temperatur haben. Im Werk werden die Motoren ja auch nicht "vorgewärmt" zusammengeschraubt:)

am 24. Mai 2011 um 14:56

also im elsa steht versehen sie die übergänge mit einer kleinen menge dichtmittel... wer lesen kann usw, beim abc auch, meiner suppt doch an der stelle wo das hin gehört... hab grad nachgeschaut...!

am 24. Mai 2011 um 16:23

Frag mal bei Audi nach, wir haben dafür extra ein schwarzes Silikondichtmittel.

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