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ADAC Zufriedenheitsstudie; Letzter Platz für Chevrolet

Chevrolet

Hallo Chevroletgemeinde!
In der aktuellen Ausgabe der MW belegt Chevrolet den letzten Platz mit fallender Tendenz. Zwar immer noch eine 2 vor dem Komma, aber vielleicht sollten wir hier mal ein bisschen Ursachenforschung betreiben.
Ich denke das Hauptproblem von Chevrolet ist, dass die Autos in der Regel nur eine "Nebenmarke" der Autohäuser ist und z.B. Opelhäuser die Chevys öfter stiefkindlich behandeln, um die Kunden eher zu den höherpreisigen Autos zu locken.
Ein weiterer Grund liegt natürlich auch in der Modellpolitik, eher günstige Autos ohne die großen technischen Innovationen, da kann man in der Regel nur wenig "Staat" mit machen. Mir persönlich ist das ja sehr lieb, ich freue mich immer wieder, sowohl mit Nubira als auch mit dem Orlando viele tausend Euros gegenüber vergleichbaren Fahrzeugen gespart zu haben, ohne das Gefühl zu haben ein minderwertiges Auto zu besitzen. Bisher bin ich auch sehr zufrieden, vor allem der Orlando macht richtig Laune :D:cool:! Im direkten Vergleich mit seinen Mitbewerbern (auch wieder einige in der Motorwelt) ist er nicht nur unschlagbar günstig, sondern auch genauso wie ich mir meinen Van vorgestellt habe. Ohne Aufwand ruckzuck eine glatte Lade- und Liegefläche. Und das Design (klar, kann man drüber streiten) ist einfach klasse! Kleine Nebenfrage? Ist der Diesel vom neuen Zafira eigentlich weitgehend identisch mit dem Orlandomotor?
Was meint ihr dazu? Oder kann man das Ganze getrost ignorieren, da ja schließlich eine 2 auch eine gute Note ist?

Beste Antwort im Thema

Hallo,
"unabhängige" Autotests gibt es keinem Land mit nenneswerter eigener Autoindustrie.
Da hat jede Zeitschrift, also auch die Motorwelt, so ihre speziellen Rücksichten, die sie auf ihre besten Anzeigenkunden zu nehmen hat.
Zudem darf man auch die "unorganisierte Lobby" der Autofahrer nicht unterschätzen, denn da ja nun einmal viel mehr Autofahrer mit VW, Opel oder Ford unterwegs sind als mit Importfahrzeugen, würden diese wohl ziemlich empört reagieren, wen ihr heissgeliebter und entschieden zu teuer bezahlter Golf mal schlechter abschneidet als z.B. ein "billiger" Hyundai I30.
Mit dem z.B. der "Looser" von Nachbar herumfährt und frech behauptet als wäre er damit hochzufrieden, obwohl ihm doch eindeutig nur das Geld für ein "richtiges"- weil deusches - Auto fehlt.
Die Krönung dieser ganzen Leuteverdummung ist in der aktuellen "Motorwelt" zu lesen, und zwar nicht in Bezug auf die üblichen Autotests - wo schon einmal ein völlig überteuerter VW UP mit nicht nachvollziehbaren Argumenten "schöngeredet" wird, um diesen bloss nicht schlecht aussehen zu lassen - sondern bei einem Test von Mokick-Rollern.
Für blöd müssen die Redakteure ihre Leser eigentlich halten, wenn sie einen fast 3000 Euro teuren Vespa-Roller als "kostengünstiger" darstellen wollen als ein Exemplar das z.B von ATU und Co. für 750 Euro angeboten wird ?
Als Begründung werden die höheren Wartungskosten angegeben.
Da werden dann für die Vespa in 3 Jahren Nutzungsdauer - für mich als "Auch-Zweiradbesitzer" absolut nicht nachvollziehbare - schlappe 200 Euro Wartungskosten in den Raum gestellt, während dem "Billigroller" im selben Zeitraum mindestes 700 Euro Wartungskosten angedichtet werden.
Ich bin wahrlich kein Fan von Chinaschrott, aber dies Rechnung ist so hanebüchen das bei mir alle Hirnzellen vor Schmerz laut aufschreien.
Für anteilig 70 Euro im Jahr bekommt man definitiv keine Inspektion für einen Vespa in der Vertragswerkstatt, Verschleißteile - die auch bei der Vespa anfallen - werden beim ADAC erst gar nicht eingerechnet.
Da kommen die 200 Euro an Wartung und Verschleissteilen beim Low-Cost-Roller schon eher hin
Aber selbst wenn die ADAC-Rechnung stimmen würde, so sind 2900 Euro Kaufpreis und 200 Euro Wartungskosten für 3 Jahre (viel länger halten die kleinen Roller ohnehin nicht durch wenn man sie intensiv nutzt) stolze 3100 Euro.
750 Euro Kaufpreis + 750 Euro fiktive Wartungskosten für den Low-Cost-Roller sind noch nicht einmal halb soviel wie die Kosten der Vespa.
Selbst wenn ich den REX-Roller nach 3 Jahren verschrotte und einen neuen kaufe, dann müsste die Vespa 6 Jahre gefahren werden um eine Preisparität zu erreichen.
In 6 Jahren Nutzungsdauer ist der Verschleiß aber mit Sicherheit so hoch das da das eine oder andere teure Erstzteil fällig wird.
Ich will jetzt keine Diskussion über Billig-Roller lostreten - so Teil würde ich persönlich auch nicht kaufen - aber ich finde es ein schönes Beispiel wie Leser im Sinne der zahlungskräftigen Anzeigenkunden manipuliert werden.
Und das beschänkt sich keineswegs auf Fahrzeuge, sondern geht über Reifen, Werkstätten Zubehör, Reisen, Versicherungen, Kraftstoffe, Öle etc. belibeig weiter.
Wenn ich einen halbwegs neutralen test lesen will, dann schaue ich z.B. bei den Schweizern vorbei.
Die Schweizer bauen keine Autos, testen diese also bevorzugt auf Alltagstauglichkeit und halbwegs neutral auf die realistischen Kosten.
Da schneidet dann halt ein Cruze auch schon mal genauso gut oder auch schlecht ab wie sein genetischer Bruder namens Astra.
Technisch lassen sich nämlich bei diesen lediglich unterschiedlich gekleideten Zwillingen die Abweichungen in den "unabhängigen Endergebnissen" keinesfalls rechtfertigen, wie sie in deutschen Zeitschriften veröffentlicht werden.
Das Gleiche gilt Werkstättentests, denn was interessiert mich wie die Chevrolet-Werkstatt in Chemnitz arbeitet, wenn ich mein Fahrzeug in meiner Werkstatt warten lasse, der ich schon seit über 30 Jahren meine diversen Opel-Modelle anvertraut habe?
Fritten schmecken auch nicht überall gleich, nur wiel die Rohware vom selben Lieferanten kommt.
Es kommzt darauf an wer die Fritten im Fett badet.
Ganz übel finde ich die Statistiken über Pannenhäufigkeiten.
Wenn ich einen VW fahre, dann ist es halt wesentlich einfacher einen VW-Notdienst zu erreichen, der mir per Mobilitätsgarantie weiterhilft als bei einem "Exoten".
Mit dem Chevy versuche ich zwar dasselbe, im Zweifel vertraue ich aber wohl eher darauf das der ADAC - für den ich, trotz Mobilitätsgarantie von Chevrolet, ja brav meine Beiträge bezahle - schneller vor Ort ist um mir im Pannenfall weiterzuhelfen.
Das wird bei DACIA, FIAT oder Renault nicht anders sein.
So ist bei uns von ehemals 4 FIAT-Werkstätten auch nur eine übrig geblieben.
Wie lange man da als FIAT-Fahrer im Pannenfall auf markenspezifischen Hilfe warten muss, sollte jedem klar sein.
Na ja, wie unsere beiden Chevys sich in der Praxis bewähren kan ich nach den paar tausen Kilometern noch nicht beurteilen.
Warte wir´s einfach ab.
An unseren Combos muste jedenfalls in der ersten Zeit nach dem Kauf so Einiges nachgebessert werden, beim Cruze und auch beim Aveo war seit dem Kauf noch nichts zu beanstanden.
Hoffen wir dass es so bleibt.
Schönen Sonntag noch
Reimund

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Ja, ja die gelben Engel.:o
Den ihr geplabber darf man nicht so auf die Goldwage legen.:D
Bei denen war Autogas auch erst teuflszeug und jetzt ist es mega toll.:rolleyes:
Ob Chevy den letzten oder ersten Platz belegt ist mir Wurscht.
So lang wir mit unseren Nubira zufrieden sind und das sind wir.:)
Er hat einen der größten Innenräume der Kompaktklasse
und dank LPG super günstig.:p

ADAC ist eh gekauft von der Industrie ; sowas muss man keinen Glauben Schenken.
Ich sag nur Werkstätten kann man knicken ; Auto ist für den Preis Gut.

moin,
mal ehrlich, erst ab dem cruze sind die chevrolets wirklich auf der höhe der mitbewerber. der nubira/epica waren es auch schon mehr oder weniger, nur da hing halt noch zuviel daewoo-image dran.
das der aveo ne ganz schöne wackelschüssel ist und viele probleme hat, ist einfach mal nen fakt.
dann sowas wie regelmäßiger getriebeölwechsel, zündkabelerneurung und so weiter, ist für kunden der dies erst bei der inspektion mitbekommt (anhand der rechnung) schon nen grund zum ärgern.
das mit dem LPG am anfang war echt nen problem. brauch man doch nur schaun, wieviele motoren das am ende doch nicht vertrugen.
bei chevrolet gabs das sogar ab werk und bei 50.000km die probleme mit den nicht gasfesten köpfen.
das unsere marke da ganz unten steht find ich schon traurig. vorallem renault hat im vergleich zum vorjahr nen riesen sprung gemacht. glaube nicht das die MW so gekauft ist, das sie die antworten der leser ignoriert und ihre eigene statistik macht. man kann das natürlich behaupten und tatsachen irgnorieren.
das mit den werkstätten und das die marke nur ne nebenmarke ist, stimmt zu 100%. leider tut sich die marke auch schwer mit kundenreklamationen...z.b. die stoßdämpfer beim nubira klan, was echt nen fehler ab werk ist. die teile gehörten auf garantie ausgetauscht gegen 100% fehlerfrei...bei allen nubiras und nicht erst wenn die dinger übern jordan gehen. es wurden ja weiterhin die alten defekten verbaut in der werkstatt, weil man die überarbeiteten nicht von den alten unterscheiden konnte.
ich hoffe das man echt mal bissel nachbessert, nicht unbedingt bei den autos, sondern bei dem service der danach kommt.
leider sind auch einige käufer umsteiger zu chevrolet und wollen die gleiche qualität/service wie bei der alten marke. das ganz für den preis aber meist nicht geben. wobei dieser anteil der käufer recht klein sein dürfte...die ursachen für den letzten platz sind hausgemacht.
man und schaut mal hinter wen wir alles lieg! da gibt es viele die dem adac nix in den sparstrumpf stecken!
tschau norman

Zitat:

Original geschrieben von nexia98


das der aveo ne ganz schöne wackelschüssel ist und viele probleme hat, ist einfach mal nen fakt.
dann sowas wie regelmäßiger getriebeölwechsel, zündkabelerneurung und so weiter, ist für kunden der dies erst bei der inspektion mitbekommt (anhand der rechnung) schon nen grund zum ärgern.
Getriebeölwechsel ,Zündkabel ist alles Sache vom Matiz und nicht vom Aveo.
Und selbst wenn , einen Inspektionsplan kann man sich ja vor Kauf zeigen lassen. Ich weiß gerne worauf ich mich bei meinen neuen Wagen einlasse.

ich hoffe das man echt mal bissel nachbessert, nicht unbedingt bei den autos, sondern bei dem service der danach kommt.
Da stimme ich Dir voll und Ganz zu
leider sind auch einige käufer umsteiger zu chevrolet und wollen die gleiche qualität/service wie bei der alten marke. das ganz für den preis aber meist nicht geben. wobei dieser anteil der käufer recht klein sein dürfte...die ursachen für den letzten platz sind hausgemacht.
Also Lackprobleme hat mein Focus auch gehabt ; der Aveo nur am Kühlergrill.Alles andere ist eigendlich nur Tanken und Fahren.

so lange bei chevrolet alle naselang die geschäftsführung, der vertriebsleiter und der produktmanager gewechselt wird ändert sich eh nichts. jeder neue der bei chevrolet anfängt, will doch seine eigene note mit rein bringen. ständige änderungen und keine kontinuität sind die folge.
bei chevrolet zählen doch nur verkaufszahlen, besser zulassungszahlen.
aftersales, d.h. gut et-versorgung und konkurenzfähige et-preise,kundenorientierte regelung im leihwagenfall usw. sind doch unbekannte dinge bei chevrolet. als händler darfst du das alles schön ausbaden.
da wird ständig die aussenwerbung für 1000sende euros verändert, die händler mit aberwitzigen lehrgängen zugemühlt.
der laden in rüsselsheim ist völlig unterbesetzt, da brauchst du auch mal 2-3 tage um telefonische auskünfte zubekommen und auch e-mails brauchen regelmässig tage lang.
der quatsch mit exklusiv-verträgen für den Volt und dem Camaro setzt doch alles nurnoch die krone auf!!
Chevrolet braucht dringend exklusiv, also Solo-Händler, sonst werden die nie das image der Billig-Marke, der zweit-Marke von Opel usw.los.
...von den aberwitzigen wartungsintervallen bei nun ALLEN Modellen von 15.000km möchte ich jetzt gar nicht mehr reden. Zurück in die vergangenheit...

Und wo sind nun die LPG Cruze und Orlandos?:o

Zitat:

Original geschrieben von nexia98


moin,
mal ehrlich, erst ab dem cruze sind die chevrolets wirklich auf der höhe der mitbewerber. der nubira/epica waren es auch schon mehr oder weniger, nur da hing halt noch zuviel daewoo-image dran.
das der aveo ne ganz schöne wackelschüssel ist und viele probleme hat, ist einfach mal nen fakt.

Dito! Vergleich mal nen Aveo mit nem Logan. Der Logan klappert und poltert NICHT auf schlechten Straßen(ich war sehr überrascht von dem recht billigen Dacia). Schade, daß es bei uns kaum Testfahrten gibt, sonst hätt ich mir das vorm Kauf überlegt.

@Tachpostmann

Getriebeölwechsel ist auch beim Aveo(Automatik) alle 30tkm gewesen. In Russland kannte das zwar niemand, aber ich habs mit in Auftrag gegeben.

Gruß

Silvio

Und der Nubira/Lacetti KLAN bekommt bei 90.000 km auch neue Zündkabel !!!

Die paar Kabel machen das Kraut aber ne fett.:cool:
Denkt immer auch an andere tolle Autos,
wie zb nen A4 oder A6 mit V6 Motor da kostet
der Zahnriementausch ab 1000€.
Auch bei anderen ist nicht alles Gold was glänzt.;)

War eine Feststellung, keine Beschwerde.
ich mit mit meinem LPG-Nubira ganz zufrieden...

Wer schreibt denn positives an den ADAC? Ich würde meinen Auto eine gute Note geben da er nach 18.000km eine defekte Ablendbirne hatte hingegen war der Service bisher sehr bescheiden, Stichwort 1.Inspektion.

Ich bin fest davon überzeugt wenn man Matiz, Lanos und Co aus dieser Statistik rausnehmen würde stände die Marke Chevy besser da.

Zitat:

eher günstige Autos ohne die großen technischen Innovationen, da kann man in der Regel nur wenig "Staat" mit machen.

Wenn der Volt nicht Innovativ ist dann weiss ich nicht. Selbst der Spark ist Ausstattungsmäßig anderen weit überlegen. Beim Golf R für 40.000€ gibt es beim 4Türer nicht mal 4 elektrische Fensterheber Serie was hingegen der Spark in der LT Version hat (nur mal als Beispiel). Dann nenne mal ein anderen deutschen Hersteller der von Werk aus LPG anbietet? welche technische Innovationen meinst Du denn?

Teilen sich nicht die aktuellen Chevy Modelle mit Opel die Plattform?

Spark = Agila

Aveo = Corsa (?)

Cruze = Astra

Orlando = Zafira (?)

Volt = Ampera

Captiva = Antara

Alles im allen ist die Studie subjektiver Schrott für mich. Da sind viele verblendete "deutsche Wertarbeit Fetischisten" die meinen deutsche Autos seien die Krönung des Automobilbaus und das sind nicht wenige

Der Agila ist nicht der Bruder vom Spark sondern vom Splash.:D
Der Aveo ist ne Weiterentwicklung vom Kalos und hat auch nix mit dem Corsa zu tun.:cool:

Zitat:

Original geschrieben von Knecht ruprecht 3434


Der Agila ist nicht der Bruder vom Spark sondern vom Splash.:D

Hatte den Bezug gezogen weil der Agila A mit den Suzuki Wagon R baugleich war. Hätte ja sein können.

Schade das nicht mehr der HRR verkauft wird in Deutschland

moin,
HHR war aber auch noch kutschenbau. das auto war vom design her bissel was besonderes, aber fahrwerk und innenraum sind wirklich weit weg von dem, was man als kunde haben will.
nur weil man auf einer plattform baut, baut man nicht das gleiche. der astra hat z.b. ne besser hinterachskonstruktion.
zum golf R...scheiß auf el. Fh, der wagen soll schnell sein. dafür hat er auch nen motor drin und ne entsprechende bremse und fahrassis und nen echtes fahrwerk. an dem wagen bezahlste die performance-teile und nicht die annehmlichkeiten. also geht es da mehr ps pro euro...beim R sind das ~148euro/ps...beim spark 170euro/ps...daher ist der vergleich unsinn.
ansonsten ist aber klar, VW ist zuteuer.
LPG ist nicht inovativ, das gibt es schon seit 20 jahren. bei einigen ford kann man es mitbestellen, bei opel gibt es das auch, ab 2012 bei mehrere modellen. dazu bieten andere hersteller halt start-/stopp an bzw. intelligente turbomotoren, usw...
ob der volt am ende wirklich was taugt, muß man auch erstmal sehen. wäre nicht das erste modell was nicht ausgetestet ist.
ansonste glaube ich, das man von seiten des adac her eh nur halter neuerer modell angeschrieben hat...also die maximal 3-5 jahre alt sind.
tschau norman

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