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Aktueller VW-Rabatt - E-Car als erster Neuwagen?

Themenstarteram 9. August 2017 um 7:32

Guten Morgen Allerseits

Nachdem nun VW so "exterme" Rabatte auf Neuwagen gibt, komme ich etwas ins grübeln. Schon lange schwebt mir der Gedanke Elektromobilität im Kopf herum.

Kurz zu meiner Situation: Ich habe tägliche eine Strecke von 50km (zusammen hin und zurück) zur Arbeit. Dafür fahre Ich einen alten 2.5L Diesel Mercedes S202 - eigentlich ein tolles Teil. Ich repariere und warte zu 100% selbst und komme dank verlässicher Technik immer recht günstig ans Ziel. Manko hier sind natürlich die Steuern im Jahr von 430€ und ein Dieselverbrauch von knapp 8L. Allerdings fällt bei mir natürlich schon die Wertminderung weg -> wirklich tiefer als jetzt kommt er nicht ;) Ich fahre übrigens knapp 20-25tkm pro Jahr.

Dazu haben wir noch einen 2004er Seat Alhambra als Familienfahrzeug für meine Frau. Ebenfalls 1.9er Diesel. Laufleistung knapp 10tkm.

Mein Gedankenspiel wäre nun mein Alltagsfahrzeug durch ein rein elektrisch betriebenes Fahrzeug zu ersetzen. Über C02, Stickstoffausstoss und co brauchen wir uns hier nicht unterhalten -> um ehrlich zu sein ist mir das relativ egal ;)

Wie dem auch sei, Elektrofahrzeug wäre eventuell eine Option, sollte sich das kostentechnisch rechnen.

Von der Größe her finde ich den E-Golf eigentlich recht sympatisch. Für den Alltag ausreichend, Notfalls kann ich meine 2 Kids mitnehmen und für längere Strecken sowie den Familieneinkauf gibts ja noch den Alhambra.

Man muss dazu sagen das ich mir noch NIE einen Neuwagen gekauft habe und das eigentlich auch nicht vorhatte. Ich kann Autos reparieren und habe das deshalb noch nie in betracht gezogen.

Habe also mal etwas im VW-Konfigurator gespielt und einen E-Golf in recht marginaler Austattung zusammengebastelt und komme auf knapp 36k€. Abzüglich einer rechnerischen Umweltprämie von knapp 12k€ komme ich noch auf einen Preis von 24k€.

Jetzt habe ich hierfür 3 Grundsätzliche Fragen:

1. Die ca 24k€ sind der Preis vom VW-Konfigurator. Ich habe zumindest schonmal gehört das VW-Händler mitunter Rabatte auf den Preis darauf geben. Was kann ich da erwarten? Sollte ich schon zufrieden sein wenn die 1000€ runtergehen oder ist da wesentlich mehr machbar? Ich hab da leider überhaupt keine Vergleichswerte. Zumindest Verhandlungstechnisch bin ich nicht ganz unbedarft

2. Hat jemand schon Erfahrung zu den Unterhaltskosten und Wiederverkaufswerten von E-Fahrzeuge, bzw auch der Batterielebensdauer. Besonders letztes macht mir etwas Gedanken. Mit welchem Wiederverkaufswert könnte ich z.b. nach 10 Jahren rechnen? Mir ist natürlich bewusst dass da viele Unsicherheiten bis dahin bestehen - besonders in wie weit sich der Elektro-Markt entwickelt.

3. Ab wann würde sich das Fahrzeug quasi bezahlt machen? Als Vergleich ziehe ich hier momentan folgende Daten ins Rennen:

Mercedes:

Jährliche Steuern: 450€

Dieselkosten 20tkm: 1920€

Versicherung (Haftpflicht): 492€

Wartung/Reparaturkosten selbst: 500€

= 3362€ Jährlich -> 0,17€/Km

E-Golf:

Jährliche Steuern: 0€

Stromkosten laut ADAC: 1036

Versicherung (Haftpflicht + VK): 984

Wartung/Reparatur laut ADAC: 504€

= 2524 Jährlich -> 0,12€/km

Differenz Jährlich: 838€

D.h. bei einem rechnischeren Kaufpreis von 24€tkm habe ich die kosten nach 28 Jahren wieder raus...

Beim ausrechnen eben merke ich schon, das sich das nicht rentiert. Hatte es nur vorher kurz im Kopf überschlagen und kam auf ganz andere Werte ;)

Naja, jetzt lasse ich euch daran auch teilhaben.

Was sind eure Gedanken dazu?

Beste Antwort im Thema
am 10. August 2017 um 9:42

Ein paar zusätzliche Fakten anti E-mobil:

Um 30 Kilogramm Benzin zu ersetzen, brauchen Sie derzeit eine moderne Lithiumionen-Batterie, die rund 900 Kilogramm wiegt. Und bei Millionen von geplanten E-Autos benötigen Sie dazu einen ganz schönen Haufen Lithium, das zusammen mit dem ebenfalls benötigten Seltenerdmetall Neodym nicht gerade besonders nachhaltig abgebaut wird. Der wichtigste Lieferant mit 97 % der Weltproduktion ist China. Das führt dort zu erheblichen Umweltproblemen. „Bei der Trennung des Neodyms vom geförderten Gestein entstehen giftige Abfallprodukte, außerdem wird radioaktives Uran und Thorium beim Abbauprozess freigesetzt.

Zudem kam das Fraunhofer-Institut für Bauphysik zu dem Schluss, dass sich die Herstellung und das Recycling einer modernen Batterie auf die Gesamtökobilanz im Vergleich zum Verbrennungsmotor in negativer Weise auswirken.

Ab 2020 sollen nach Wunsch unserer herrschaftlichen Politiker 1 Mio Elektrokarren in D fahren. Angenommen, es ist 20 Uhr, und zehn Prozent der eine Million Elektroautobesitzer möchten ihre Fahrzeuge aufladen. Dann wird zusätzlich zu dem normalen Strombedarf eine Leistung von 35 000 Megawatt benötigt. Das entspräche ungefähr 23 mittleren Kohlekraftwerken oder – falls Sie es nachhaltiger haben wollen – 35 000 Windrädern. Allerdings nur, wenn der Wind auch weht. Falls es Sommer ist und die Sonne abends noch volle Pulle scheint, könnten Sie die Autos auch mit einer Fotovoltaikanlage von einer Größe von 350 Quadratkilometern aufladen.

Würden wir nun alle 60 Millionen Verbrennungsmotoren in Deutschland durch Batterien ersetzen und annehmen, dass jeder Fahrzeugbesitzer sein Auto nur alle zwei Tage für jeweils eine halbe Stunde auflädt; und nehmen wir weiterhin an, die Aufladevorgänge könnten durch ein smartes System gleichmäßig über die gesamten zwei Tage verteilt werden, so bräuchten wir sogar knapp 140 neue Kraftwerke oder 220 000 Windräder oder eine Fotovoltaikanlage von der Größe des Saarlands, um den zusätzlichen Strombedarf zu decken. Also, das Saarland plattmachen oder was?

Leben unsere Politiker und grünen Gutmenschen denn in Utopia?

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zu 1: der Konfigurator ist nur der erste Schritt. Konkrete Angebote gibt es weiterhin beim Händler, und da solltest du hingehen und mit denen reden. Nach Möglichkeit mit mehr als einem einzigen ;-)

zu 2: kann ich nichts zu beitragen, hab kein E-Auto.

zu 3: Dein Fahrzeug macht sich genau dann bezahlt, wenn du DAMIT mehr Geld einnimmst, als es dich kostet. Da du kein Gewerbe hast, was auf der Nutzung des Autos basiert, ist die Frage obsolet. Was du vermutlich meintest war die Frage, welches der beiden Autos (Uralt-Diesel-Benz versus neuer E-Golf) über die Haltedauer weniger Kosten verursacht. Das wäre mit hoher Sicherheit der Benz; der ist alt, hat seinen Wertverlust hinter sich, wird mit Selberschrauben am Leben gehalten und kann sicher noch eine Weile seinen Dienst tun. Der E-Golf hätte ers tmal viele 1000 Euro Wertverlust in den ersten 5 Jahren, und ganz kostenlos fährt der auch nicht.

Zitat:

@nokeagle schrieb am 9. August 2017 um 09:32:50 Uhr:

 

E-Golf:

Jährliche Steuern: 0€

Stromkosten laut ADAC: 1036

Versicherung (Haftpflicht + VK): 984

Wartung/Reparatur laut ADAC: 504€

= 2524 Jährlich -> 0,12€/km

Differenz Jährlich: 838€

Kannst du den Wagen bezahlen oder würde dann eine Finanzierung-/ Leasingrate mit dazu kommen?

Wie dem auch sei, beim Mercedes schreibst du Wertverlust = 0€, beim Golf sieht das anders aus da kommen die Raten bzw. der Wertverlust mit hinzu.

Die Stromkosten muss man auch gesondert betrachten, kannst du evtl. beim Arbeitgeber umsonst laden, welche Stromtarif habt ihr oder musst du an Säulen tanken, die teilweise extremst teuer sind.

Elektrofahrzeuge sind auch nur für 10 Jahre ab erste Zulassung steuerfrei, je nachdem wir lange die Haltedauer geplant ist, werden die Steuern dann doch irgendwann auch mal relevant.

Des weiteren glaube ich kaum, dass der Händler nun noch Prozente gibt, wenn du schon 12€ Rabatt bekommst, auch wenn das ja eigentlich vom Hersteller kommt.

Von den Kosten her, würde sich ein umstieg nicht lohnen und ich würde den alten Wagen weiterfahren, wenn du insgesamt aber Lust auf was neues hast und auch gern elektrisch fahren würdest, dann wäre es schon eine Überlegung wert.

am 9. August 2017 um 8:02

Wenn du nicht in einer der Problemzentren wohnst, betrifft dich ja das eventuelle Fahrverbot nicht. Also schon mal kein Grund auf Steckdose umzustellen.

Wenn du einen neuen Stadtflitzer willst, dann schau dich eher nach einem Hybrid um, zb den Toyota Yaris Hybrid für ca 13.000 EU. Toyota hat viele Jahre Erfahrung mit dem Hybrid und du bist nicht so auf die Steckdose angewiesen. Die zahlen auch eine Wechselprämie :) - und haben nicht den hochnäsigen Herrn Müller an der Spitze :(

Ich hatte mal einen Toyota 1300cc - 180.000 km innerhalb 9 Jahren, ausser Ölwechsel und sonstige kleine Wartungsarbeiten hat er mich nie im Stich gelassen.

Den Yaris 1300 hatte ich auch mal (2008-2010). Im Innenraum etwas simpel gemacht, ansonsten top Kleinwagen und wirklich günstig im Unterhalt. Würde ich wieder nehmen, wenn es etwas bescheidener zugehen müsste, dann gerne als Hybrid.

Anlässlich einer Einkaufsaktion für BMW i3 in unserer Bude habe ich geschaut, was Kauf und Installation einer Wallbox (Schnellladestation) in meiner Garage kosten würde: 15.000 Franken! Vielleicht vom Preisniveau nicht mit Dtl vergleichbar, aber für mich jenseits jeglicher Rentabilitätsschwelle in erlebbarer Zeit. Selbst nur Haushaltssteckdose mit eigenem Stromzähler in unserer Gemeinschafts-TG ist schon gut vierstellig. Falls Du also nicht im EFH mit eigener Garage wohnst, lauern noch Zusatzkosten, die nicht so offensichtlich sind.

am 9. August 2017 um 9:57

Zitat:

@SpyderRyder schrieb am 9. August 2017 um 09:46:15 Uhr:

zu 1: der Konfigurator ist nur der erste Schritt. Konkrete Angebote gibt es weiterhin beim Händler, und da solltest du hingehen und mit denen reden. Nach Möglichkeit mit mehr als einem einzigen ;-)

Einen ersten Überblick bekommt man auch ganz gut über die Konfiguratoren von diversen Neuwagenvermittlern.

Und da wirst du schnell sehen das du den E-Golf eben nicht für 24.000,- bekommst, sondern mit ab 27.000 rechnen musst. Das ist dann aber die Grundversion, realistisch muss man wohl eher 30.000 kalkulieren.

Zitat:

@nokeagle schrieb am 9. August 2017 um 09:32:50 Uhr:

 

Habe also mal etwas im VW-Konfigurator gespielt und einen E-Golf in recht marginaler Austattung zusammengebastelt und komme auf knapp 36k€. Abzüglich einer rechnerischen Umweltprämie von knapp 12k€ komme ich noch auf einen Preis von 24k€.

Laut den Informationen von MotorTalk gibt es 5000€ Rabatt auf einem Golf + 2380€ Elektrobonus, also 7380€.

10t€ Rabatt gibt es nur auf den Touareg, den es dann nicht als Elektro Version gibt.

Edit: Achso, plus die 4000€ vom Bund, also 11.380€.

Wenn ich an deiner Stelle wäre: Du bist scheinbar mit beiden Fahrzeugen zufrieden, musst nicht in eine der angedrohten Umweltzonen, von daher behalte die Fahrzeuge und fahre weiter. Günstiger wirst du mit keinem Wagen fahren.

Gerade als Fahrer eines E-Cars ist man momentan noch mehr Versuchspilot, da denke ich wird sich in den nächsten Jahren einiges tun.

Ich verstehe ja noch immer nicht, warum die E-Cars so hochgelobt werden? Die Batterie ist nicht gerade ein Umweltfreund und der Strom kommt eh aus der Steckdose?? Langfristig erscheint mir die Brennstoffzelle sinnvoller als ein E-Car mit dem Umweltgift Akku.

MfG

Hannes

Zitat:

@Hannes H. schrieb am 9. August 2017 um 13:46:24 Uhr:

Ich verstehe ja noch immer nicht, warum die E-Cars so hochgelobt werden? Die Batterie ist nicht gerade ein Umweltfreund und der Strom kommt eh aus der Steckdose?? Langfristig erscheint mir die Brennstoffzelle sinnvoller als ein E-Car mit dem Umweltgift Akku.

Und Benzin kommt von der Tankstelle und der Verbrenner fällt vom Himmel? Und Wasserstoff für die Brennstoffzelle gewinne ich mit freier Energie aus dem unendlichen Raum?

An den TE: Wertverlust 0, was überlegst du noch? Wenn es keine größeren Probleme gibt fahr den vorhandenen Wagen solange er fährt oder du ihn fahren darfst. Noch zwei Jährchen weiter und mit weiterem Ausbau der Ladestationen wird das E-Auto zunehmend interessanter.

Zitat:

@Moers75 schrieb am 9. August 2017 um 14:32:37 Uhr:

 

Und Benzin kommt von der Tankstelle und der Verbrenner fällt vom Himmel? Und Wasserstoff für die Brennstoffzelle gewinne ich mit freier Energie aus dem unendlichen Raum?

Das habe ich nicht gesagt, aber alle glauben, dass ein E-Car die Lösung ist. Wenn man unlängst eine Studie gelesen hat, dann kann man mit einem Verbrenner 8 Jahre fahren, bis man den Fußabdruck vom Akku eines Teslars erreicht hat, und da ist der noch keinen km gefahren...

Wasserstoff muss natürlich auch mit elektrischer Energie gewonnen werden, allerdings kann man das zentral machen. Weiterer Vorteil wäre, dass man damit die Infrastruktur leichter aufbauen kann, da man Wasserstoff wie Benzin oder Diesel an Tankstellen lagern und recht schnell tanken könnte. Beim Laden müsste man erst mal den Strom in großen Mengen an E-Tankstellen bringen und dann stehen die Autos auch recht lange dort....

Mit der Brennstoffzelle kann man auch das Reichweitenproblem recht gut lösen, da sehe ich momentan nicht wirklich eine Lösung mit dem Akku-E-Car.

MfG

Hannes

P.S.: Was ich an der Diskussion am sonderbarsten finde ist, dass scheinbar nur der PKW die Luft verpestet, der LKW-Verkehr der ein vielfaches an CO2 in die Luft bläst ist wohl kein Problem?!?

am 9. August 2017 um 17:26

Zweifellos ein gutes Angebot mit den ganzen Prämien. Aber nüchtern betrachtet und rein finanziell lohnt sich ein Auto um 24.000 € nicht, egal wie hoch der Rabatt war. Ist eher die Frage wie viel Geld man für Komfort ausgeben will. Wenn einem die finanzielle Seite wichtiger ist kann man auch einen Benziner unter 10.000 € kaufen, der ca 5l verbraucht und nicht viel Steuren kostet.

am 9. August 2017 um 17:38

So lange du den alten noch wirtschaftlich am Leben halten kannst macht es aus finanzieller Sicht keinen Sinn ihn zu ersetzen. Gerade jetzt würde ich auch allein schon aus Abneigung gegen die Grünen bei dieser Hysterie nicht mit machen. Elektrofahrzeuge werden in Zukunft noch praktikabler als jetzt, also kann sich der TE mit gutem Gewissen Zeit mit dieser Entscheidung lassen bis der Benz den Geist aufgibt.

Du hast deine rechnung online aufgestellt. Nimm deinen benz, fahr zu vw und lass dir ein verbindliches Angebot machen. Das würde mich mal interessieren

Themenstarteram 10. August 2017 um 8:44

Erstmal Danke für die vielen Antworten hier.

Wie am Ende meines ersten Posts schon angemerkt hat sich meine Überlegung beim Rechnen eigentlich schon erledigt.

Mich haben in dem Zuge nur mal eure Gedanken dazu interessiert.

Überrascht bin ich eigentlich das sich hier keiner zugunsten des E-Fahrzeugs ausgesprochen hat. Prinzipiell hätte ich ja nichts gegen ein Elektro-Auto, wobei das wohl eher Interesse an der Technik ist. Den Grundgedanken ein Fahrzeug möglichst Simpel zu gestalten (also sprich äußerst simpler Elektromotor in Relation zu dem doch ziemlich komplexen Verbrenner) finde ich eigentlich super.

Wie hier schon festgestellt komme ich mit meinem alten Benz jedoch fast genauso teuer weg; vermutlich aber nur weil ich das DIng selbst am Leben halten kann. Würde ich mit Ihm in die Werkstatt müssen, hätte ich mich vermutlich aus Kostengründen schon länger davon getrennt (Unglaublich wie Teuer doch so ein Werkstattaufenthalt ist)

Aber die Vorteile vom Benz liegen natürlich auf der Hand: Kein Wertverlust, solide Technik, wenig Elektronik, quasi unsterblicher Dieselmotor (derzeit 340tkm trotz Motor-Tuning)

Klar, der E-Golf sieht eben moderner aus, hat eventuell ein paar mehr features (wobei mein Benz für damalige Standarts auch recht gut ausgestattet ist) und eben der E-Antrieb.

Ein Hybrid war für mich nie eine Überlegung. Wenn schon eine Alternative zum Verbrenner dann gleich "Richtig". Bei einem Hybrid hol ich mir 2 Antriebssysteme mit jeweils eigenem Ausfallpotential an board.

Sehr interessant finde ich auch Wasserstofffahrzeuge - wobei hier natürlich noch Probleme bei der Erstellung, Lagerung und Nutzung bestehen...

Mal sehn, vieleicht geh ich aus Spass mal in 2 Wochen, wenn ich Urlaub habe, zu VW und lass mir mal etwas erklären ;)

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