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Allgemeine Motorrad Unterhaltskosten vs. Auto

Themenstarteram 6. Oktober 2010 um 22:03

Moinmoin zusammen :)

Bin neu hier gelandet und hab gleich mal an die erfahrenen Biker eine frage...

Ich bin derzeit 20 Jahre und möchte demnächst den Führerschein Klasse A machen.

Ziel ist dann eine Touring / Sporttouring Maschiene mit der man ein wenig bewegen kann (also mit Topcase und Koffern)

Das man die dinger unter 100PS meistens runterdrosseln kann habe ich schon mehrfahc gelsen, ich hoff ich hab das auch richtig verstanden ;)

Die Maschiene sollte im endeffekt nicht mehr als 4000-6000 € Gebraucht kosten und ein wenig komfort bieten, da ich zwischen der Entscheidung Auto oder Motorrad stehe.

Allgemein wollte ich mich bei euch mal nach den Unterhaltskosten für ne "ordentliche" Maschiene erkundigen.

Die Preise pro Saison / Jahr (ich würd sie ja denn nach möglichkeit ganzjährig fahren) sollten nur grob geschätzt sein damit man die im vergleich zu nem auto aus der selben preiskategorie nehmen kann. (Opel Astra New, VW Golf 4 / 5 usw. )

Allgemeinne Aussagen ob nun Auto oder Motorrad günstiger wäre mit referenzwerten wären genauso hilfreich :)

2 Räder machen einfach mehr spaß als 4 meinermeinung deswegen stehe ich jetzt vor der entscheidung vernunft in form eines autos oder spaß in form von nem tourer Sporttourer a'la Honda CBF o.ä.

Danke euch schonmal im Vorraus

Gruß

Spawn

Beste Antwort im Thema

@jogie63:

Mh, ich würde, weder im Winter noch im Sommer, im Anzug mit Krawatte, Motorrad fahren!!! So Etwas würde ich höchstens (wenn es schon unbedingt nötig ist) unter den Motorradklamotten tragen.

Aber, wenn es zu deinem Lebenskonzept gehört, Anzug zu tragen, solltest Du eh, Auto fahren - und; wie so Viele, das Motorrad, eher als "Spaß-Artikel", wie ein Surfbrett, nur zu, dir genehmen Gelegenheiten nutzen.

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Damit man dir annähernd Kosten sagen kann solltest du noch die mutmaßliche Jahreslaufleistung angeben.

Macht sich insbesondere bei Wartungsarbeiten bemerkbar, welche sonst nur 1x pro Jahr anfallen (wenn überhaupt) oder eben häufiger wenn die Laufleistung entsprechend ist.

Nicht zu vergessen der mutmaßliche Wertverlust. Ein PKW mit 100'000 km auf der Uhr verkauft sich noch immer relativ gut - bei einem Motorrad wird es dann mit potenziellen Käufern eher rar. Selbst wenn zuvor noch mal 1000 Euro an Material und Arbeitszeit reingegangen sein sollten.

Und: Im Winter auch vor zu fahren? In welcher Ecke lebst du denn ob dies wirklich gut möglich ist oder ob's dann doch eher kritisch werden könnte.

_____

Für mich wäre ausschließlich ein Motorrad nicht möglich, dafür ist's mir im Winter dann bei längeren Strecken a) zu kalt und b) zu unsicher. Bin mehr als einmal dank Schichtdienst von geschlossenen Schneedecken überrascht worden -> da wäre dann nur noch ein Gespann für mich einigermaßen akzeptabel - wenn ich mir ernsthaft Gedanken draüber machen würde.

Ein Bekannter von mir fährt ganzjährig eine Honda Dominator 600er. Aber: Selbst im tiefsten Winter ist sein Arbeitsweg i.d.R. immer frei: Autobahnzubringer vor der Haustüre und den Arbeitsplatz mitten in einer Großstadt. Da sind dann die ca. 20 km (einfach) auch kein großes Problem - warme Bekleidung vorausgesetzt.

Grüße, Martin

Ok, damit Du, nicht nur eine Ansicht lesen musst:

Ich fahre, seit 1975, jeden Winter, Motorrad, obwohl ich auch über einen Auto-Führerschein verfüge. Autos benutze ich nur, wenn ich etwas transportieren muss, was ich auf dem Motorrad nicht mit bekomme, oder; das Auto (ein etwas größeres) als Basis-Lager, nutze.

Mit dieser Einstellung, fahre ich recht gut und werde es so bei behalten!

Zudem ich, in Extrem-Situationen, im Winter, immer noch mit dem Motorrad weiter gekommen bin, während, selbst mit Geländewägen, Nichts mehr zu machen war.

Aber: Ich möchte nicht missionieren. Außerdem; soll Jeder selbst entscheiden, wie er es handhaben will. Obiges, teile ich dir nur mit, daß Du weißt, das es auch So geht - und es sogar Leute gibt, die darauf schwören.

Was die Unterhaltskosten betrifft: Ein ganz klares Ja, für Motorräder. Das heißt: Motorräder sind wesentlich günstiger zu unterhalten.

Was den Wertverlust bei Motorrädern betrifft, muss ich X-FISH, tendenziell zustimmen. Aber; nur tendenziell! - Denn; es kommt auch auf das Motorrad an.

BMWs, z.B., haben nicht ganz so einen heftigen Wertverlust.

Themenstarteram 7. Oktober 2010 um 0:39

Also wohnen tu ich mitten in Berlin. Das einzigste was also "gefährlich" werden könnte sind vereiste seitenstraßen wie letzten winter.

Da sollte man sich denn doch mal das monatsticket der öffentlichen gönnen ;)

Die laufleistung pro monat würde ich mal grob wie folgt angeben:

Jeden tag den Arbeitsweg

2x 15km rund

zzgl. umwege usw. also rund 30-45 km pro tag fest

am wochenende vielleicht um die 30-50km, je nachdem was los ist.

also pro monat würde ich auf rund 1000-1200 km kommen wenn ich jetz mal grob überschlagen kann.

EIn Komfortabler roller käme auch infrage, obwohl ne touring maschiene schon was feines wäre.

grundsätzlich ists noch offen.

Faktoren sind hauptsächlich

- Wartungskosten

- Spritkosten

- Versicherung

Ein 125er Roller kommt für mich nicht infrage, hat mir zu wenig power.

ich bin 192cm groß, brauche also auch ein dementsprechend großes gefährt ^^

von daher 250 ccm aufwärts beim roller und bei ner richtigen maschiene open end, wobei ich nicht weiß was solch baby so innerorts schluckt.

sowas wäre jetzt noch zu klären.

danke schonmal für eure auskünfte :)

gruß

spawn

Vielleicht ist der Suzuki Burgman eine Alternative? Ich bin noch nie Roller gefahren aber vielleicht funktioniert das im Winter etwas komfortabler?

Ansonsten hast du zwei gute Meinungen bekommen. Ich kann mir nur vorstellen, dass du die Laufleistung etwas höher ansetzen musst. Ich fahre 2x12 km in die Arbeit, also weniger als du, und habe auch ein Auto. Trotzdem fahre ich ca. 1.000 km Motorrad im Monat, wenn du ausschließlich Motorrad fahren wirst könnte es also sein, dass da noch ein paar mehr km dazu kommen. :)

Einzige Einschränkung würde ich beim Wertverlust machen, da man auch zwischen absolutem und relativen Wertverlust unterscheiden muss. Nimmt man z.B. einen neuen Golf für 16.000 Euro und einen neuen Sporttourer für 9.000 und verkauft beide runtergeritten mit 150.000 km wieder, dann kriegst du vielleicht für den Golf noch 5.000 Euro und für das Motorrad 1.500 Euro. Macht einen absoluten Wertverlust von 11.000 Euro beim Golf, aber nur 7.500 Euro beim Motorrad. Da Autos deutlich höhere Grundpreise haben relativiert sich das Argument mit der Motorradlaufleistung etwas - auch wenn extrem hohe km dem Motorrad mehr schaden, als dem Auto, wie X-Fish gesagt hat.

Meine Erfahrung ist, dass Motorräder bei normalen Laufleistungen wertstabiler sind als Autos. Meine CBR600RR habe ich neu für 9.000 Euro gekauft und nach 3,5 Jahren für 6.000 Euro verkauft. Gut, da muss man noch etwas Zubehör rechnen, aber das kann beim Auto auch passieren. Nimmt man das Motorrad selbst ist ein Wertverlust von 33% nach 3,5 Jahren sensationell. Bei einem Auto hast du 33% schon nach ein paar Monaten, bei 3,5 Jahren muss man eher von 60% Wertverlust ausgehen.

Da du aber ein Gebrauchtfahrzeug suchst trifft die allgemeine Aussage von mir natürlich in deinem konkreten Fall nur bedingt zu. Aber auch da glaube ich, dass es fast egal ist und der Wertverlust kein primäres Entscheidungskriterium sein sollte. Angenommen, du kaufst Auto oder Motorrad für je 6.000 Euro und fährst bis 100.000 oder 150.000 km. Dann kriegst du für den Golf vielleicht noch 2.000 Euro und für das Motorrad 1.000. Keine Ahnung, das sind völlig aus der Hüfte geschossene Werte. Angenommen, du brauchst dafür 5 Jahre, dann hättest du für den Golf im Monat 67 Euro an Wertverlust "bezahlt", für das Motorrad 83 Euro.

Mit anderen Worten, in dieser Preisklasse spielt das keine so große Rolle mehr. Wichtiger ist es da, ein Fahrzeug zu nehmen, dass zuverlässig ist. Was exotisches wie KTM, Ducati oder Triumph würde ich da nicht unbedingt empfehlen, sondern eher eine Honda CBR600F PC35 (nur als Beispiel), bei der man weiß, dass sie extrem solide ist oder eben eine BMW, bei der du zumindest günstigere Teilepreise bekommst.

Also letzten Winter hättest du das vergessen können. Da wärst du mehr als 1 Monat mit der Bahn gefahren, die obendrein auch nicht gefahren ist^^

Würde bei deinem Einsatz vllt. doch was kleineres und älteres kaufen als eine CBF. Oder etwa ein Enduro. Dazu noch ein Auto was du als Winterfz. nutzt.

gut, mit meiner GS500 kommst du mit 1,92m wahrscheinlich an die Grenzen. Aber in der Stadt brauchst du nicht mehr (zumal du eh 34PS fahren musst). Gerade in der Stadt geht der Verbrauch in die Regionen, wo du auf der Landstrasse schon fern ab der STVO unterwegs bist.

Ganz ohne Auto geht für mich nicht...

so teuer wie mein mopped waren meine autos im unterhalt nie.

ich kenne nicht die wartungsintervalle der sporttourer, aber bei der fahrleistung bräuchte ich 2 satz reifen, 2 inspektionen, einen halben kettensatz pro jahr. dazu dann midestens teilkaskoversicherung wegen diebstahlgefahr in der großstadt. zu den anschaffungskosten kämen noch die komplette schutzausrüstung, ganzjahrestauglich. das billigste wär die steuer, ein kleinwagen käm aber auch nicht viel teurer.

tscha. viel spass bei der entscheidung...:D

@MSchoeps & re_spawn:

Roller im Winter? Mh, da bin ich etwas skeptisch. Sicher; innerhalb der Stadt, bei wohl geräumten Straßen, sicher machbar, - aber.....?!

Ein Roller hat zwar meist, einen gewissen Wind- und Spritzwasser-Schutz, aber so Etwas kann man auch ans Motorrad anbauen. Entsprechende Winterkleidung ist aber das Wichtigste. Hast Du Diese, brauchst Du auch besagten Wind- und Spritzwasser-Schutz nicht mehr. Der ist bei wirklichem Fahren durch Schnee und Eis, eher hinderlich und gefährlich.

Mit einem gescheiten Motorrad, kämpfst Du dich auch , verhältnismäßig unproplematisch durch 30 cm Schnee, kurze 60cm-Schneewehen und Glatteis!!!

Mit der Kilometerleistung, muss ich, zustimmen: Schnell leppert sich da Was zusammen, ehe Du es realisierst. (Mein Top: 16000 Km, in zweieinhalb Wintermonaten. Konnte es selbst kaum fassen.)

@Papstpower:

Mit Verlaub; Quatschkokoloresmumpitz!

Letzten Winter, war ich ebenfalls durchgehend mit dem Motorrad unterwegs.

1977/78, bei der "Schneekatastrophe", scheiterte selbst der Versuch, mit Leopard-Panzern, die Autobahn zu räumen. Ich fuhr jedoch, mit meiner damaligen Shovel, von Worms nach Hamburg und zurück!!! Dafür gibt es über 200 Zeugen (unterwegs, gab ich sogar noch einem Opa, wieder das Vertrauen in die "Jugend" zurück) und in alten Zeitungsberichten müsste auch noch was zu finden sein!

Papstpower! - Ich verlange nicht, daß Du das machst. - Jedoch; wenn Du Etwas nicht kennst oder willst, heißt das noch lange nicht, daß es nicht machbar ist ist!!!

Und ich persönlich, ziehe es eben vor, mit dem entsprechenden Motorrad, durch zu kommen, statt in einem "komfortablen" PKW, völlig hilflos im Schnee zu hängen und auf das goodwill von irgendwelchen Institutionen, gleich welcher Art, angewiesen zu sein!!!!

am 7. Oktober 2010 um 10:47

Hiho...

Ich bin der Meinung mit dem richtigen Motorrad kommt man theoretisch durchs ganze Jahr.

Man braucht halt richtig gute Klamotte und die passenden Reifen. Ne Supersport 600er oder 1000er Superbikes mit Rennstreckentauglichen Reifen und weit über 100 PS mit spitzer Leistungskurve sind im Winter unfahrbar.

So n alter 30 PS Bundeswehrdampfer hingegen ist im Winter jedem pseudo-Geländewagen überlegen.

zu den Kosten: Ich zahl für meine 640er KTM von 2006 (625 ccm, 55PS) knapp unter 50 Euro Steuern und 120 Euro Versicherung mit Teilkasko und 150 Euro SB im Jahr. Ein Reifensatz hält mir ca. 5.000 bis 7.000 Km und kostet rund 250 Euro zzgl. Montage. Ein Service ist bei mir nach 5.000 Km fällig und kostet rund 250-300 Euro in der Werkstatt, werde aber wohl dazu übergehen den Service künftig selbst zu machen, da die Garantie vorbei ist... Je nach dem wies mit der Zeit ausschaut. Ich hab jetzt nach 4 Jahren ne neue Kette gebraucht... ca. 200 Euro.

Fixe kosten belaufen sich bei mir also auf ca. 200 Euro im Jahr (Auto locker das Doppelte) und die Kilometer-abhängigen Kosten auf etwa 120 Euro pro 1000 Kilometer plus Sprit.

Aussergewöhnliche Reparaturen und Ausfälle am Motorrad sind da aber noch nicht mitgerechnet.

Die Service-Intervalle für "normale" Motorräder liegt etwa um die 10.000 Kilometer. also kann man davon ausgehen dass sich der variable Kostenblock eher richtung günstiger entwickeln wird...

Wenn du n Auto findest, das diese Fixen kosten hat bist richtig gut. Bei den variablen Kosten siehts dann anders aus. Damit wird ab ner gewissen Kilometerleistung pro Jahr das Moped teurer als das Auto.

Gruß, Marc

Zitat:

Original geschrieben von Racmar

Hiho...

Ich bin der Meinung mit dem richtigen Motorrad kommt man theoretisch durchs ganze Jahr.

Ich weiss ja nicht wo du wohnst, aber ich finde es übel bei -20°C morgends und 30cm Neuschnee 20km im Anzug und Krawatte zur Arbeit zu fahren.

@jogie63:

Mh, ich würde, weder im Winter noch im Sommer, im Anzug mit Krawatte, Motorrad fahren!!! So Etwas würde ich höchstens (wenn es schon unbedingt nötig ist) unter den Motorradklamotten tragen.

Aber, wenn es zu deinem Lebenskonzept gehört, Anzug zu tragen, solltest Du eh, Auto fahren - und; wie so Viele, das Motorrad, eher als "Spaß-Artikel", wie ein Surfbrett, nur zu, dir genehmen Gelegenheiten nutzen.

am 7. Oktober 2010 um 13:00

... kauf Dir ein Auto ...

Zitat:

Original geschrieben von lidskjalfr

Roller im Winter? Mh, da bin ich etwas skeptisch. Sicher; innerhalb der Stadt, bei wohl geräumten Straßen, sicher machbar, - aber.....?!

Ist Berlin nicht schon groß genug um es eine Stadt zu nennen!? ;)

Immerhin gibt es für Roller gute Winterreifen. Mit Lamellen und Silicamischung.

Natürlich, wenn der Schnee so hoch ist, dass er die Verkleidung erreicht (ab ca. 15-20cm), dann ist Schluß. Unerwünschter Auftrieb und Widerstand, dafür kaum Grip.

Zitat:

Mit einem gescheiten Motorrad, kämpfst Du dich auch , verhältnismäßig unproplematisch durch 30 cm Schnee, kurze 60cm-Schneewehen und Glatteis!!!

Klar, mit einem speziell ausgerüsteten Militär-Krad. Oder einer Pistenraupe. Oder einem guten ATV/Quad (6x6 oder Raupenantrieb umrüstbar).

Aber wie oft liegt in Berlin 60cm Schnee auf der Strasse? Und es hilft ja nichts, wenn er mutterseelenallein vor dem Firmentor steht und keiner ist da, keiner lässt ihn rein.

Für die anderen 365 Tage im Jahr ist ein Alltags-Zweirad besser geeignet.

Hm... Kommt die geplante Winterreifenpflicht eigentlich auch für Motorräder? Wär mal interessant zu wissen...

Weil dann ist man ja mit so manchem Motorrad etwas aufgeschmissen. Ich kenn als Hersteller für Winterreifen im Moment nur Heidenau und allzu große Auswahl bei der Größe gibts da nicht. ;)

http://www.reifenwerk-heidenau.de/.../view.php?point=5&rtyp=17

@tomS:

Ok, ok; für ausschließlich Stadtverkehr, ist ja ein Roller noch akzeptabel (werden ja wohl auch hauptsächlich für Stadtverkehr gebaut).

Wollte dem Themen-Starter ja nur verschiedene Möglichkeiten offerieren. Schließlich wissen wir ja nicht, ob er sich auf Stadtverkehr beschränken möchte.

Da ich mich aber, mit Vorliebe in "äußerst ländlichen" Gegenden bewege, verstehe ich eben unter; "gescheiten Motorrad", ein speziell ausgerüstetes Militär-Krad.

Jeder hat eben so seine Vorlieben.:D

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