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Alte Automusikanlage zu (halbwegs) mobilen Musikbox an normalem Stromnetz

Themenstarteram 1. Juni 2024 um 20:10

Hallo,

ich bin vergleichsweise neu in dem Thema aber will aktuell ein altes Lautsprecherbrett (einfach eine Holzplatte die man an der Huthalteraufnahme befestigen kann) aus einem Golf 3 zu einer Musikbox umbauen, welche modular erweiterbar ist.

Dafür habe ich mir gedacht, dass ich ein Gehäuse um das Brett baue und als Stromversorgung eine bzw. eventuell zwei LKW Batterien (12V) nehme und zusätzlich ein oder zwei Servernetzteile (12V, ca. 750W jeweils), die die Batterien mit einem Spannungsregler nebenbei laden.

Da ich aber plane, das Ding auch mal mit einen Stromerzeuger zu betreiben welche ja keinen wirklich konstanten Strom ausgeben würde ich dazu noch einen Kondensator verbauen.

Da die Anlage wie gesagt ja modular erweiterbar und mobil sein sollte (z.B. zusätzliche Musikbox auf Basis von einem Lautsprecherbrett oder einen Subwoofer mit integriertem Verstärker), würde ich sowohl Stromausgänge als auch Audioausgänge an dem Gehäuse befestigen, wahrscheinlich wird es ersichtlicher wenn man sich die Skizze anschaut (hoffe ich zumindest).

Skizze zum Aufbau: Im Anhang oder auf https://c.gmx.net/@1031970476022306560/gWPdPo69QIyzuJO5Rhu1YQ

Nun habe ich folgende Fragen:

1. Macht es halbwegs Sinn, die Anlage so aufzubauen, bzw. würde das so überhaupt funktionieren?

2. Welchen Kabeldurchschnitt/Kabelquerschnitt sollte ich verwenden, da es ja immerhin erweiterbar sein sollte

3. Wie viel Farad sollte der Kondensator dafür haben?

4. Habe ich irgendwas vergessen, bzw. habt ihr vielleicht noch Ideen?

 

Beispielhardware:

S1 und S2: https://www.ebay.de/itm/325915886882 (2x 12V 700W Netzteil)

B 1 und B2: LKW Batterie

S3: Eventuell noch jemand einen Vorschlag?

K1: https://www.ebay.de/itm/326134030720

S 4-6: https://amzn.eu/d/5obGqyc & https://amzn.eu/d/1IZm2wE

A 1-3: Normale Cinch Ausgänge

O 1-8: Normaler Kippschalter

Falls essentielle Angaben fehlen am besten einfach nachfragen.

Danke im Vorraus

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24 Antworten

Statt Servernetzteilen und Bleiakkus würde ich eher in Richtung Lifepo4 Akkus aus dem Caravanbereich nutzen und dazu passend ein Ladegerät von Victron Energy. Starterbatterien sind nicht für Zyklische Belastung geeignet und du kannst auch nur die halbe Kapazität entnehmen ohne diese zu schädigen. Vom Peukert Effekt bei Bleiakkus ganz zu schweigen.

Auch würde ich eher ein kleines Mischpult etc. statt der Kippschalter verbauen, da kannst du ohne Lautstärkeunterschied verschiedene Quellen mixxen und hast teilweise gleich einen Bluetooth Empfänger und oder einen rudimentären MP3 Player eingebaut

Wie gut irgendwelche alten Autolautsprecher als PA klingen, wage ich auch zu bezweifeln.

 

Hier mal ein Beispiel für ein einfaches Mischpult mit BT und MP3, das direkt mit 12V läuft

https://www.kirstein.de/.../...TU-USB-MKII-DJ-Mixer-mit-Bluetooth.html

Themenstarteram 1. Juni 2024 um 20:46

Zitat:

@Chemnitzsurfer schrieb am 1. Juni 2024 um 22:25:35 Uhr:

Statt Servernetzteilen und Bleiakkus würde ich eher in Richtung Lifepo4 Akkus aus dem Caravanbereich nutzen und dazu passend ein Ladegerät von Victron Energy. Starterbatterien sind nicht für Zyklische Belastung geeignet und du kannst auch nur die halbe Kapazität entnehmen ohne diese zu schädigen. Vom Peukert Effekt bei Bleiakkus ganz zu schweigen.

Auch würde ich eher ein kleines Mischpult etc. statt der Kippschalter verbauen, da kannst du ohne Lautstärkeunterschied verschiedene Quellen mixxen und hast teilweise gleich einen Bluetooth Empfänger und oder einen rudimentären MP3 Player eingebaut

Wie gut irgendwelche alten Autolautsprecher als PA klingen, wage ich auch zu bezweifeln.

 

Hier mal ein Beispiel für ein einfaches Mischpult mit BT und MP3, das direkt mit 12V läuft

https://www.kirstein.de/.../...TU-USB-MKII-DJ-Mixer-mit-Bluetooth.html

Danke für die Antwort, ich habe mal nachgeschaut und von dem was ich gefunden habe sind die Lifepo4 Akkus relativ teuer verglichen mit den LKW Batterien an die ich gratis rankommen würde. An Ladegeräte habe ich auch schonmal gedacht, da die Dinger aber im Normalfall nur so 15 - 30 Ampere haben würde das doch bedeuten, dass die Anlage nicht "durchgehend" betrieben werden könnte. Dass die Säurebatterien nicht so geeignet dafür sind wusste ich nicht, jedoch sollte der meiste Strom ja von den Servernetzteilen zur Verfügung gestellt werden, wodurch man eventuell regeln könnte, dass primär die Netzteile genutzt werden, falls es Sinn macht. Das Mischpult wäre tatsächlich eine gute Lösung dafür.

Vergiss nicht, dass ne 100Ah Bleibatterie allein schon 25-30kg wiegt, also deine geplanten Akkus schon min.50--60kg wiegen. Eine einzelnen 100Ah Lifepo4 wiegt nur zwischen 10-15kg und hat die selbe nutzbare Kapazität, wie 200Ah Blei.

Auch müsstest du bei der Bastelei mit den Netzteilen sichergehen, dass die keine Rückspannung von den Akkus sehen, könnte sonst sein, dass die Schaden nehmen.

Mal abgesehen davon wie es klingt wenn irgendwelche Lautsprecher auf ein Brett genagelt sind und ein Gehäuse darum gebastelt wird.

Mit Deinem Servernetzteilen mit 12,x Volt kann man eine 12 V Batterie nicht voll laden.

Das mehrfache wandeln der Spannung ist auch nicht sehr effektiv.

Ich würde mir eine Mini PA Anlage zulegen. Ist fertig konstruiert mit zusätzlichen EIN-/ Ausgängen und mit Glück gutem Klang.

Und wenn es mobil sein soll einen 12 / 230 Wechselrichter, um die 300 Watt Dauerleistung, und deine LKW Akkus.

Dazu ein richtiges Ladegerät für KFZ Batterien.

Zwei LKW Batterien haben, sagen wir mal 200 Ah, da sie ja nicht leergelutscht werden sollen nehmen wir mal nur die Hälfte.

Macht dann 100 mal 12 gleich 1200 Wh.

Deine PA Anlage nimmt im Mittel vielleicht 100 Watt, Du willst ja kein Stadion beschallen.

Dann halten die LKW Batterien locker 10 - 12 h.

Da sollte es reichen die abends über Nacht wieder zu laden.

Ich würde beim einfachsten anfangen und keine Magnat Classic nutzen.

Wenn schon ein Car/Hifi Verstärker dann einen voll Digitalen. Der Wirkungsgrad ist um ein vielfaches höher, ergo deutlich weniger Strom nötig. Aber dann wäre wir schon bei einem erwähnten Punkt.

Autolautsprecher sind nicht wirklich dafür gedacht so benutzt zu werden.

Allein schon von der akustischen Auslegung her, dann sind Lautsprecher die zb. für die Heckablage entwickelt wurden, als "Free Air" Lautsprecher entwickelt. Hier ein Gehäuse für zu bauen... naja kannst dir denken gell?

Bei dem was du an Material + Arbeit investieren willst, wird sich bestimmt etwas fertiges finden lassen.

PS: In der aktuellen Zeit werden kleine "Notstromaggregate" immer günstiger, teils sogar bei Discountern verkauft, ich würde mir in diese Richtung mal Gedanken machen.

Moinsen!

Mal 'ne Gegenfrage:

Was genau ist denn das Ziel der Operation?

Am Ende was gebastelt zu haben?

Was zu haben mit dem was beschallt werden soll?

Oder irgendwas 'Spezielles'?

Oder anders:

Ist es nur als 'Ich verbau einfach irgendwas schon Vorhandenes...um was zu tun zu haben'?

Oder 'Ich baue was, das ich dauernd benutzen will und das gut und dauerhaft funktionieren (und gut klingen!?) soll'?

Ohne Dir zu nahe treten zu wollen sei noch folgendes gesagt...

Wenn Du nach Vorschlägen zu Leitungsquerschnitten fragst und gleichzeitig von 'LKW-Batterien' und 'Servernetzteilen' sprichst, dann mache ich mir Sorgen um Dein Wohlbefinden während/nach dem Basteln!

Bitte nicht falsch verstehen, ich bin immer für's selber Machen...aber fehlt das nötige (Fach-)Wissen, dann kann das 'Spielen' mit Akkus und Netzteilen schnell ganz böse Folgen haben.

Du solltest also schon wissen, was genau Du da tust wenn's um solcherlei Stromversorgungen geht. ;)

Grüße vom Onkel

Zumal man für 100€ gute Ladegeräte mit bis zu 30A Ladestrom kriegt.

Mit Sicherung!

Dazu noch die LKW-Batterien, da kann man schon eine Weile Musik hören.

Themenstarteram 5. Juni 2024 um 20:44

Zitat:

@wdeRedfox schrieb am 5. Juni 2024 um 09:33:11 Uhr:

Moinsen!

Mal 'ne Gegenfrage:

Was genau ist denn das Ziel der Operation?

Am Ende was gebastelt zu haben?

Was zu haben mit dem was beschallt werden soll?

Oder irgendwas 'Spezielles'?

Oder anders:

Ist es nur als 'Ich verbau einfach irgendwas schon Vorhandenes...um was zu tun zu haben'?

Oder 'Ich baue was, das ich dauernd benutzen will und das gut und dauerhaft funktionieren (und gut klingen!?) soll'?

Ohne Dir zu nahe treten zu wollen sei noch folgendes gesagt...

Wenn Du nach Vorschlägen zu Leitungsquerschnitten fragst und gleichzeitig von 'LKW-Batterien' und 'Servernetzteilen' sprichst, dann mache ich mir Sorgen um Dein Wohlbefinden während/nach dem Basteln!

Bitte nicht falsch verstehen, ich bin immer für's selber Machen...aber fehlt das nötige (Fach-)Wissen, dann kann das 'Spielen' mit Akkus und Netzteilen schnell ganz böse Folgen haben.

Du solltest also schon wissen, was genau Du da tust wenn's um solcherlei Stromversorgungen geht. ;)

Grüße vom Onkel

Das Ziel ist, der alten Anlage, welche von meiner Erfahrung eigentlich sehr gut ist, nochmal eine Verwendung in einer einfachen Anwendung zu geben, dass Ding wird vielleicht einmal im Monat zum Musikhören auf höherer Lautstärke verwendet. Dadurch hätte man das Ding eine Verwendung, während die Option auch vergleichsweiße billig ist. So sollte das vorhandene Material für den Zweck vollkommen ausreichend sein, da das Ziel nicht ist, die Anlage in ein Heimkino zu stellen, sondern auf Feiern ein bisschen was zu hören.

Deine Sorgen kann ich halbwegs nachvollziehen, da ich nunmal noch keine genauen Werte habe, die LKW Batterien sind überschüßiges Material welches ich gratis beziehe, weshalb es schwer ist, zu definieren ob das Ding 140Ah, 180Ah etc. hat, ähnlich bei den Servernetzteilen, die bekomme ich zwar nicht gratis, gibt es aber je nach aktuellem Angebot zu vergleichsweise günstigen Preisen.

Bei dem Leitungsquerschnitt geht es nicht darum, wieviel man für das Ding alleine geht, dass sollte man schaffen, auszurechnen, sondern eher um "Für wieviel Strom soll man die Kabel auslegen, wenn man die Anlage mit externen Subwoofern und Anlagen erweitern will. Ich würde behaupten, dass ich die Prinzipien von der Elektronik großteils verstehe (auch wenn ich im Audio Bereich jetzt nicht ganz soviel Erfahrung habe) und dazu das Gerät nicht alleine mit meinem Wissen, sondern auch mit dem von eins zwei Hobby-/Professionelle Elektroniker baue. Ich wollte deshalb bevor ich diesen die Skizze und so vorstelle nachfragen, ob es da noch was gibt, was geändert werden muss.

Themenstarteram 5. Juni 2024 um 20:53

Zitat:

@Maxi245 schrieb am 4. Juni 2024 um 05:27:17 Uhr:

Ich würde beim einfachsten anfangen und keine Magnat Classic nutzen.

Wenn schon ein Car/Hifi Verstärker dann einen voll Digitalen. Der Wirkungsgrad ist um ein vielfaches höher, ergo deutlich weniger Strom nötig. Aber dann wäre wir schon bei einem erwähnten Punkt.

Autolautsprecher sind nicht wirklich dafür gedacht so benutzt zu werden.

Allein schon von der akustischen Auslegung her, dann sind Lautsprecher die zb. für die Heckablage entwickelt wurden, als "Free Air" Lautsprecher entwickelt. Hier ein Gehäuse für zu bauen... naja kannst dir denken gell?

Bei dem was du an Material + Arbeit investieren willst, wird sich bestimmt etwas fertiges finden lassen.

PS: In der aktuellen Zeit werden kleine "Notstromaggregate" immer günstiger, teils sogar bei Discountern verkauft, ich würde mir in diese Richtung mal Gedanken machen.

Die waren nicht wirklich frei verbaut, die sind vom Ton her prinzipiell schon gut, ich habe hier mal ein Bild angehängt, was nicht wirklich gut gezeichnet ist, aber ca. den Aufbau zeit, so ist praktisch ein Teil des Kofferraums als Resonanzkörper benutzt, aber nicht irgendwie der ganze, die Platte ist ca. 2-3cm dick.

Die Arbeitszeit ist bei mir eigentlich relativ, außer Gehäusematerial und ein bisschen was anderes fällt bisher nicht an.

Und wie meinst du das mit den Notstromaggrigaten?

Positionierung im Kofferraum

Also willst du dein Auto irgendwo parken und dann mit einer "autarken" Anlage eine Beschallung machen?!?

Nun das mit dem Stromerzeuger war so gemeint das du wenn überhaupt nur noch eine recht kleine Pufferbatterie hast und die Spannungsversorgung über den Erzeuger realisierst.

Vorteil du fährst nicht mit geladenen teils recht schweren ( ~ 40kg ) LKW Batterien rum. Klar der Stromerzeuger wiegt auch eine Kleinigkeit, aber eben doch etwas weniger UND du bist unabhängiger als mit einer Ladung in der Batterie

Themenstarteram 6. Juni 2024 um 15:57

Zitat:

@Maxi245 schrieb am 6. Juni 2024 um 05:28:19 Uhr:

Also willst du dein Auto irgendwo parken und dann mit einer "autarken" Anlage eine Beschallung machen?!?

Nun das mit dem Stromerzeuger war so gemeint das du wenn überhaupt nur noch eine recht kleine Pufferbatterie hast und die Spannungsversorgung über den Erzeuger realisierst.

Vorteil du fährst nicht mit geladenen teils recht schweren ( ~ 40kg ) LKW Batterien rum. Klar der Stromerzeuger wiegt auch eine Kleinigkeit, aber eben doch etwas weniger UND du bist unabhängiger als mit einer Ladung in der Batterie

Naja, die Anlage soll ziemlich unabhängig von einem Auto sein, die Skizze zeigt nur, wie es damals ursprünglich verwendet worden ist.

OK aber sie sollte schon transportabel sein und in dein Auto passen? Wenn ja dann würde ich pers. wirklich drüber nachdenken ob ich mich mit 1-2 LKW Batterien rumquälen möchte.

Dann waren deine Lautsprecher aber auch so verbaut wie ich es mir gedacht habe, in der Hutablage als "Free Air".

Dann gilt wieder was ich sagte. dimensioniere das Gehäuse wenn es denn dann eines wird nicht zu klein.

Themenstarteram 7. Juni 2024 um 13:10

Zitat:

@Maxi245 schrieb am 7. Juni 2024 um 05:08:43 Uhr:

OK aber sie sollte schon transportabel sein und in dein Auto passen? Wenn ja dann würde ich pers. wirklich drüber nachdenken ob ich mich mit 1-2 LKW Batterien rumquälen möchte.

Dann waren deine Lautsprecher aber auch so verbaut wie ich es mir gedacht habe, in der Hutablage als "Free Air".

Dann gilt wieder was ich sagte. dimensioniere das Gehäuse wenn es denn dann eines wird nicht zu klein.

Ins Auto muss es nicht passen, da es entweder gerollt oder mit dem Frontlader transportiert wird, 100x60x60cm wird das Gehäuse mindestens, ich habe heute die Skizze auch ein bisschen erweitert, wäre schön wenn jemand sagen könnte, ob der Aufbau so funktioniert:

Du solltest zumindest den Ausgängen noch Sicherungen spendieren, passend zur jeweiligen geplanten Leistung, entweder MIDI Sicherungen (30-100A) oder normale KFZ Sicherungen (1-30A).

Durch die Dioden musst du halt die Batterie extern laden, zusätzlich musst du schauen ob es das Netzteil mag extern bis 14V abzubekommen.

Wenn du die Batterien lädst, musst du auch auf eine ausreichende Luftzirkulation achten, da sich beim Laden von Blei-Säure Akkus gerne Knallgas bildet.

Wenn das Netzteil zusammen mit dem Elko es schafft den Verstärker zu versorgen, wäre vll. ein Trennschalter aus dem Boots/ Caravanbereich dienlich, die gibt es auch als Umschallter um zwischen zwei Spannungsquellen umzuschalten.

z.B. https://www.amumot-shop.de/batterieumschalter-wohnmobil

Ehrlich gesagt, einen fertigen PA Verstärker bekommst du ab 130€ aufwärts, je nach Leistung.

Gute echte PA Lautsprecher haben auch einen besseren Wirkungsgrad als die Autolautsprecher.

Eine PA mit 2x130W DIN Dauerleistung wird vermutlich mehr liefern wie deine Bastelei.

Habe mit dem Verstärker hier schon mehrfach ein Vereinsfest eines lokalen Vereins für historische Zweiräder beschallt gehabt. In Verbindung mit den 140W full range PA Boxen reichte die Leistung locker aus um das ganze Vereinsgelände zu beschallen.

https://www.thomann.de/de/the_tamp_e400.htm

https://www.thomann.de/de/the_box_pa12eco_mkii.htm

Mit deiner Bastelei wirst du vermutlich auf Dauer nicht glücklich.Musst du selbst wissen.

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