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Alternative zum RTI, oder doch nicht?

Themenstarteram 9. Januar 2008 um 23:06

Hallo,

statt des RTI will ich nun doch lieber ein portables Gerät für meinen neuen V70 III nehmen. Welches ist empfehlenswert? Wie gut klappt TMC ohne Außenantenne? Oder: Welche Vorteile bietet am Ende doch das RTI? Bin etwas ratlos...

filiushh

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32 Antworten
am 10. Januar 2008 um 7:05

Hallo,

die gleiche Entscheidung steht bei mir auch an - das RTI fand ich (im Vergleich zu meinem bisherigen meherere Jahre alten PDA-Navi mit TomTom) doch sehr "angestaubt", auch wenn die Festinstallation natürlich optisch immer besser sein dürfte als ein portables Gerät.

Ich tendiere nach meinem "Prospektshopping" aktuell zum Tomtom GO 920 T Herstellerlink welches mich zumindest von der Featureliste her beeindruckt:

  • Spracheingabe für das Ziel (hatte ich kürzlich im MB Comand ausprobiert, herrliche Sache anstelle des Gefummels auf den Touchscreen)
  • "Advanced Positioning" (kann auch noch im Tunnel "grob" die Position bestimmen, wahrscheinlich per Beschleunigungssensor o.ä.... Normalerweise ist das ja auch ein Haken an den portablen Geräten)

Die einzigen Nachteile sind m.E. dann nur noch

  • optisch i.d.R. "schlichterer" Einbau (für den Preisvorteil ggü. RTI kann man sich m.E. aber vom :) auch die Strippen verdeckt legen lassen)
  • Ansagen über separaten Lautsprecher ohne Einfluss auf Radiolautstärke etc.
  • kein Diebstahlschutz (das RTI wird kaum einer ausbauen)

Da ich das Gerät noch nicht habe (den Wagen aber schon mal ohne RTI bestellt habe :D ) wäre ich auch am Feedback von tatsächlichen Nutzern interessiert...

Spannend wäre auch, ob jemand schon Erfahrung zu Halterungen (Brodit o.ä.) für den V70III gemacht hat...

Ich empfehle TomTom, habe selber das One XL T. TMC Empfang ist mit separater Antenne die auf dem Armaturenbrett liegt möglich. Für unter 300 Euro gibt es mittlerweile gute portable Geräte, da ist der Preis des RTI für mich nicht gerechtfertigt. Vorteil des RTI sind die gute Integration ins Fahrzeug, Fernbedienung vom Lenkrad und Empfang auch im Tunnel.

Hier bei m-t gibt es mittlerweile auch ein eigenes Navi-Forum: http://www.motor-talk.de/forum/car-pc-navigation-b261.html

Mehr Informationen findest du im Einsteiger-Forum und den jeweiligen Marken-Foren bei: http://forum.pocketnavigation.de/index.php

Gruß, Olli

am 10. Januar 2008 um 7:22

Hallo,

ich habe mit den Geräten von Navigon [Link ] gute Erfahrungen gemacht. Ich habe aktuell das 5110 im Einsatz und bin sehr zufrieden. TMC mit Wurfantenne (per Y-Adapter auch Anschluss an die Bordantenne möglich) und Navigation im Tunnel (rechnet mit der Einfahrgeschwindigkeit weiter) funktionieren gut. Den Einabu kann man sich via Freundlichem mit Brodit-Halterungen etc. optimieren. Da spricht so gut wie nichts mehr für das RTI.

Gruß Horst

Zitat:

Original geschrieben von HorstV70D5

und Navigation im Tunnel (rechnet mit der Einfahrgeschwindigkeit weiter) funktionieren gut.

Das machen andere wie z.B. TomTom auch. Problematisch kann es nur werden wenn man die Geschwindigkeit im Tunnel ändert oder es im Tunnel eine Abzweigung gibt.

Gruß, Olli

Hallo Filiushh,

Zitat:

Original geschrieben von filiushh

statt des RTI will ich nun doch lieber ein portables Gerät für meinen neuen V70 III nehmen. Welches ist empfehlenswert? Wie gut klappt TMC ohne Außenantenne? Oder: Welche Vorteile bietet am Ende doch das RTI? Bin etwas ratlos...

Nach Vergleichen eines TomTom (welches genau weiß ich nicht) und meinen fest eingebauten Navis habe ich mich wieder für ein RTI entschieden. Aus meiner Sicht ist die bessere Integration im Fahrzeug inklusive Bedienung vom Lenkrad/mit Fernbedienung sowohl optisch als auch aus Fahrsicherheitsgründen ein Argument für den Festeinbau. Und bei Fahrten in der Stadt sind die Festeinbauten einfach genauer. Sie können Straßen, die gerade mal 20-30 Meter entfernt liegen, problemlos unterscheiden. Das hat das TomTom häufig nicht hingekriegt. Das Argument mit den Tunneln nützt mir hier im Norden nichts, da gibt es so wenig davon.

Zu guter Letzt gehe ich davon aus, dass ein Fahrzeug in der V70-Klasse einfach im Wiederverkauf besser dasteht, wenn es entsprechend ausgestattet ist. Ob das alles so viel Geld wert ist, muss jeder für sich wissen, mir war es das wert.

Grüße aus Bremen,

Lars

 

Wieso schaut ihr euch nicht die Nachrüstvariante von Garmin an, die Volvo im Programm hat.

Einwandfrei integriert, keine Kabel zu sehen und im Vergleich zum RTI "preiswerter".

Link...

Gruß Torsten

Ich habe seit Dezember das FALK N240L. Habe ich für 349,- € bei EP-Netshop gekauft (Liste 399,- €).

Hat in der Autobild als bestes Gerät mit Sprachsteuerung abgeschnitten. Ist sehr genau. Also 20 m Abweichungen würde es garantiert erkennen. Tunnelfahrten hatte ich so extrem noch nicht. Es sagt aber vor dem Tunnel die nächste Abbiegung an. Standortbestimmung binnen Sekunden. Änderung der Route mit Neuberechnung in ca. 3 Sekunden.

TMCpro-Unterstützung (TMCpro nutzt die Daten aus den Fahrbahnsensoren an Brücken etc., genauer als TMC, weil es sich nicht auf die Informationen äquivalent zu den Radiodurchsagen beschränkt). Kartenmaterial Westeuropa, Polen Tschechei etc.

Nutzung als Bluetooth-Freisprechanlage möglich.

Das Vorgängermodell N220L war zweiter Sieger in der Oktober?ausgabe von Stiftung Warentest. Habe mir gedacht, etwas mehr Geld drauf und dann paßt es. Und es paßt. Sehr zufrieden.

Technisch sind die Teile schon sehr ausgereift. Es sieht halt nicht so edel aus, wenn Du den Gummipröppel vor der Nase hast. Und die TMC-Drahtantenne ist auch kein Augenschmaus. Man muß ja in der Großstadt schon den Sauger mit abbauen, damit niemand in den Wagen einbricht. Aber Diebstahl von festen Navis kommt ja genauso vor. Wenn der Preis für Dich kein Problem ist, dann nimm doch das feste Navi. Mir erscheinen die Preise für diese Teile nicht mehr zeitgemäß. Die mobilen Teile verfallen im Preis und die Autohersteller lassen sich die Teile nach wie vor vergolden.

Zitat:

Original geschrieben von tuta2

Wieso schaut ihr euch nicht die Nachrüstvariante von Garmin an, die Volvo im Programm hat.

Einwandfrei integriert, keine Kabel zu sehen und im Vergleich zum RTI "preiswerter".

Link...

Weil es ein Garmin nüvi ist, Finger weg von diesen Navis, die können nicht viel.

Wer einfache Bedienung haben will und nur von A nach B fährt kann ruhig ein nüvi kaufen, alle die ein bischen die Route beeinflussen möchten greifen besser zu anderen Herstellern. Ich hatte zwischen meinem ersten TomTom One (defekt) und meinem jetzigen TomTom One XL ein nüvi der 200 Serie, aber die wichtigsten Negativpunkte gelten auch für die 3xx, 6xx und 7xx Serie.

Probleme bei Garmin nüvis:

- Beim Ausschluss von Autobahnen werden auch Bundesstrassen ausgeschlossen

- Die Funktion "Umleiten" führt nicht zu einer kompletten Neuberechnung der Route, sondern versucht nur die unmittelbar vorausliegende Straße für einen kurzen Abschnitt zu sperren, leitet einen also ggf. ein mal um den Block. Eine Möglichkeit, die nächsten xxx m oder km zu sperren, was andere Navis können, beherrscht das nüvi nicht.

- Man kann keine Teilabschnitte sperren. Bei TomTom bekommst du z.B. eine Liste aller Strassen, über die die Route geplant ist, mann kann dann beliebige Teilabschnitte vermeiden, z.B. weil man von einer Dauerbaustelle weiß oder eine Brücke gerade abgerissen wurde.

- Es ist nicht möglich, sich zu einem POI entlang der geplanten Route leiten zu lassen, das nüvi gibt die Entfernungen nur Luftlinie vom aktuellen Standort aus an, da kann es sein das man in die Entgegengesetzte Richtung zur aktuellen Route geleitet wird.

- Keine Anzeige von POI in größeren Zoomstufen, z.B. bei auf der Autobahn gefahrenen Geschwindigkeiten wird ein Maßstab gewählt in dem keine POI dargestellt werden, aber ich möchte gerne wissen von welcher Marke die nächste Tanke ist.

- Die Geräte <7xx können nur über ein Zwischenziel navigieren, keine Routenplanung wie bei allen TomTom (mit Ausnahme des One 3rd Ed.) möglich.

- Satellitenempfang nach dem Einschalten dauert bei TT <30 Sekunden, beim nüvi 2-3 Minuten.

- Keine Anzeige der aktuell gefahrenen Geschwindigkeit, der erlaubten Geschwindigkeit und der Entfernung zum Ziel in der Kartenansicht, nur in der Bordcomputeransicht des nüvi.

Das nüvi kann auch einige Punkte besser als TomTom, aber insgesamt bietet mir TT für meine Ansprüche die bessere Lösung.

Gruß, Olli

Zitat:

Original geschrieben von Aramith

Sie können Straßen, die gerade mal 20-30 Meter entfernt liegen, problemlos unterscheiden. Das hat das TomTom häufig nicht hingekriegt. Das Argument mit den Tunneln nützt mir hier im Norden nichts, da gibt es so wenig davon.

Zu guter Letzt gehe ich davon aus, dass ein Fahrzeug in der V70-Klasse einfach im Wiederverkauf besser dasteht, wenn es entsprechend ausgestattet ist. Ob das alles so viel Geld wert ist, muss jeder für sich wissen, mir war es das wert.

Ich komme diesbezüglich mit dem TT klar, manchmal ist aber ein Blick auf die Karte hilfreich. Stimmt, in HB gibt's nicht wirklich viele Tunnel, da merkt man das nicht, aber wenn man mal in Köln oder in Stuttgart unterwegs ist merkt man es.

Ich bezweifle das man die über 2.000 Euro, die das RTI mehr kostet, beim Wiederverkauf was bringen. Spätestens wenn der Käufer feststellt das er für den Preis einer aktuellen RTI-DVD schon ein einfaches Navi bekommt.

Für mich als Firmenwagenfahrer gelten etwas andere Regeln, ich habe nur ein bestimmtes Budget zur Verfügung, wenn ich das überschreite muss ich die Differenz aus eigener Tasche zahlen, ich versteuere trotzdem den kompletten Listenpreis des Wagens. Selbst abzüglich Großkundenrabatt und Mehrwertsteuer ist das RTI so teuer, das ein mobiles die bessere Lösung darstellt, das ich zudem im Urlaub im Leihwagen verwenden kann.

Gruß, Olli

Zitat:

Original geschrieben von Olli the Driver

[ ... ich habe nur ein bestimmtes Budget zur Verfügung, wenn ich das überschreite muss ich die Differenz aus eigener Tasche zahlen, ich versteuere trotzdem den kompletten Listenpreis des Wagens. Selbst abzüglich Großkundenrabatt und Mehrwertsteuer ist das RTI so teuer,...

Hallo,

das ist so meines Wissens zumindest in Deutschland nicht ganz richtig. Das, was man am Geschäftswagen als Eigenanteil hat, kann von der zu bezahlenden Steuer (1%-Regel) in der Gehaltsabrechnung direkt oder später in der Einkommenssteuererklärung abgezogen werden. Einfach mal nachgoogeln. Die 1% sollen nämlich die komplette private Nutzung abdecken und wenn man etwas selber dazu zahlen muss, ist genau das eben nicht gegeben.

Funktionierte zumindest bis 2007 so, ich weiß nur nicht, ob sich da etwas geändert hat.

Grüße

Langer02 :)

Zitat:

Original geschrieben von Langer02

das ist so meines Wissens zumindest in Deutschland nicht ganz richtig. Das, was man am Geschäftswagen als Eigenanteil hat, kann von der zu bezahlenden Steuer (1%-Regel) in der Gehaltsabrechnung direkt oder später in der Einkommenssteuererklärung abgezogen werden. Einfach mal nachgoogeln. Die 1% sollen nämlich die komplette private Nutzung abdecken und wenn man etwas selber dazu zahlen muss, ist genau das eben nicht gegeben.

Das ist richtig, der monatliche Eigenanteil wird von dem zu versteuernden geldwerten Vorteil abgezogen. Dieser Eigenanteil berechnet sich bei uns aber nur auf das Budget, das ich für den Fahrzeugkauf habe. Den über das Budget hinausgehende Fahrzeugpreis muss ich bei Anschaffung des Wagens direkt zahlen, und diese Einmalzahlung kann nur im Kalenderjahr der Anschaffung mit dem geldwerten Vorteil verrechnet werden.

Der geldwerte Vorteil wird trotzdem vom Listenpreis des Wagens berechnet, egal wie viel des Listenpreises ich aus eigener Tasche bezahlt habe.

Gruß, Olli

am 11. Januar 2008 um 9:58

Zitat:

Original geschrieben von DZV70

Hallo,

die gleiche Entscheidung steht bei mir auch an - das RTI fand ich (im Vergleich zu meinem bisherigen meherere Jahre alten PDA-Navi mit TomTom) doch sehr "angestaubt", auch wenn die Festinstallation natürlich optisch immer besser sein dürfte als ein portables Gerät.

Ich tendiere nach meinem "Prospektshopping" aktuell zum Tomtom GO 920 T Herstellerlink welches mich zumindest von der Featureliste her beeindruckt:

  • Spracheingabe für das Ziel (hatte ich kürzlich im MB Comand ausprobiert, herrliche Sache anstelle des Gefummels auf den Touchscreen)
  • "Advanced Positioning" (kann auch noch im Tunnel "grob" die Position bestimmen, wahrscheinlich per Beschleunigungssensor o.ä.... Normalerweise ist das ja auch ein Haken an den portablen Geräten)

Die einzigen Nachteile sind m.E. dann nur noch

  • optisch i.d.R. "schlichterer" Einbau (für den Preisvorteil ggü. RTI kann man sich m.E. aber vom :) auch die Strippen verdeckt legen lassen)
  • Ansagen über separaten Lautsprecher ohne Einfluss auf Radiolautstärke etc.
  • kein Diebstahlschutz (das RTI wird kaum einer ausbauen)

Da ich das Gerät noch nicht habe (den Wagen aber schon mal ohne RTI bestellt habe :D ) wäre ich auch am Feedback von tatsächlichen Nutzern interessiert...

Spannend wäre auch, ob jemand schon Erfahrung zu Halterungen (Brodit o.ä.) für den V70III gemacht hat...

Ich habe in meinem V70III ein TT GO 920 im Einsatz. Befestigt habe ich das Ganze mittels Brodit-Halterung direkt über dem Warnblinker, der trotzdem noch erreichbar ist. In der Praxis ist das Ganze ein Traum, der zudem lediglich ein Fünftel des RTI kostet.

Zudem besitzt das 920 einen FM-Sender, der die Ansagen über die Anlage sendet. Hierzu stellt man am Radio lediglich auf die zuvor im 920 konfigurierte Frequenz und schon hört es sich an wie beim RTI ( hatte ich im V70II und im Testfahrt-V70III, fiel aber spätestens nach der Testfahrt aus der Liste des zu bestellenden Zubehörs. Leider hat Volvo hier außer dem Bedienkonzept nichts geändert, "Bitte bei der nächsten Möglichkeit umdrehen" wird immer noch bis zum Erreichen des Wahnsinns empfohlen ).

Die Sprachprogrammierung funzt auch während der Fahrt prima, der Touchscreen reagiert perfekt und läßt sich so konfigurieren, daß die wichtigsten Funktionen mit einem Druck zu erreichen sind.

TMC funzt genauso (un)zuverlässig wie beim RTI, nur gibt sich das TT doch mehr Mühe und scannt die komplette FM-Bandbreite nach Verkehrsfunk, den man sich bei Empfang auch vorlesen lassen kann. Wenn man es genau wissen will, gibt es bei TT für 49€ im Jahr einen Sonderdienst, der per Handy aktuellste Verkehrsdaten sowie Blitzer einspielt.

Beim Erwerb des 920 sollte darauf geachtet werden, das man gleich eine SD-Card und ein TMC-Kabel mit Winkelstecker rausschäkelt. Standard ist bei TT leider ein normaler Klinkenstecker, der recht weit in die Mittelkonsole reicht und das CD-LW blockt ( das Powerkabel ist gewinkelt). Dagegen hilft aber das I-Pod-Kabel, das man sich für die Ersparnis gegenüber dem RTI locker leisten kann :):)

Zudem beinhaltet der TT eine Funktion, die das Gerät beim Wegfall der Stromversorgung auschaltet, somit Zündung aus => TomTom aus !!!

Fazit: Das RTI macht zwar definitiv die bessere Show, aber meines Erachtens ist der Preis nicht gerechtfertigt. Das Go 920T ist schnell, fängt sogar unter Autobahnbrücken mit der Interpolation an ( hochfrequente Messungen !! ) und bietet tonnenweise Extra-Features. Und die Brodit-Halterungen sind stabil und auch nicht unbedingt unansehnlich.

am 11. Januar 2008 um 12:34

Zitat:

Original geschrieben von Hoscher

Und die Brodit-Halterungen sind stabil und auch nicht unbedingt unansehnlich.

wie sieht das denn in der Realität mit den Brodit-Haltern aus - wenn ich darüber nachdenke (bzw. mir das Brodit-Dauerwerbevideo in der Navi-Abteilung des örtlichen Jubelelektronikkistenschiebers anschaue), spreizen diese Dinger doch massiv den Spalt auf in den sie gehängt werden - ist da danach nicht alles um die Lüftungsabdeckung/Mittelkonsolenzierblende schepp und offen?

am 11. Januar 2008 um 13:01

Zitat:

Original geschrieben von DZV70

Zitat:

Original geschrieben von Hoscher

Und die Brodit-Halterungen sind stabil und auch nicht unbedingt unansehnlich.

wie sieht das denn in der Realität mit den Brodit-Haltern aus - wenn ich darüber nachdenke (bzw. mir das Brodit-Dauerwerbevideo in der Navi-Abteilung des örtlichen Jubelelektronikkistenschiebers anschaue), spreizen diese Dinger doch massiv den Spalt auf in den sie gehängt werden - ist da danach nicht alles um die Lüftungsabdeckung/Mittelkonsolenzierblende schepp und offen?

Nein, absolut nicht. Die Enden der Halter, die um die Lüftungsgitter greifen, sind extrem schmal ( vielleicht nen' mm oder höchstens 2 ) und halten durch hakenförmige Enden wie bekloppt. Mit mittleren Kraftaufwand kann man sie komplett rückstandlos entfernen oder auf dem Lüftungsgitter verschieben. Das Entfernen habe ich gerade nach 1,5 Jahren mit dem Handyhalter im alten V70II durchexerziert.

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