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Anfänger sucht Tipps, passende Maschine

Themenstarteram 24. September 2012 um 6:13

Hallo,

ich habe mich nun mit 39 Jahren entschlossen einen A-Schein zu machen und wenn alles gut geht habe ich ihn am 9. Oktober in der Tasche:)

Nun zu meiner Frage. Ursprünglich wollte ich den Schein machen um einen größeren Roller wie 50ccm fahren zu dürfen, aber ich habe in der Fahrschule schnell bemerkt dass Motorräder doch mehr Spaß machen wie Roller.

Ich bin 190cm groß und habe lange Beine. In der FS fahre ich eine Kawasaki ER6, ich finde die Maschine sehr schön, weiss aber nicht ob sie mir nicht ein wenig klein wäre (naja, ich habe keinen Vergleich).

Da ich mir kurzfristig ein Motorrad kaufen will, den Markt aber nicht kenne bzw. dieser für mich sehr unübersichtlich ist, wollte ich um Tipps bitten welche Maschinen ich mir mal anschauen sollte.

Ich dachte an eine neue Maschine (wegen dem Führerscheinbonus) oder eine jüngere Gebrauchte, mein Budget liegt bei 7000€, maximal 10000€ wenn die Maschine definitiv den Mehrpreis wert ist.

Mein Fahrprofil wäre bei schönem Wetter regelmässig ca. 5 km zur Arbeit, ca. 10km ins Fitnessstudio und Wochenende etwas herumcruisen, Ausflüge.

Ich bin kein Geschwindigkeitsfanatiker, brauche also keine 150PS, möchte keine Sportmaschine, eher einen Allrounder, oder etwas in Richting Supermoto, Enduro ect.

ABS ist für mich ein "must-have", dazu ca. 40-110 PS, 2-4 Zylinder.

Vielleicht kann mir jemand einige Bikes empfehlen, welche zu mir passen könnten.

Vielen Dank, Alex

 

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33 Antworten

Herzlih willkommen im BT!

Für Anfänger, Späteinsteiger und Unentschlossene gibts hier schon eine Stelle, die die üblichen Fragen beantwortet..

http://www.motor-talk.de/faq/biker-treff-q92.html

 

Viel Spaß beim lesen und wenn dann noch Fragen offen sind..........hier werden sie geholfen:D

Grüße

 

J

am 24. September 2012 um 7:27

Am einfachsten du gehst einfach mal auf die Herstellerseiten und schaust dir einfach mal alle Modelle in deinem Budget an. Die, die dir gefallen schriebste dir auf (alle technischen Werte stehen ja auch dabei), gehst zum Händler und fährst die einfach mal Probe. Eins von denen, die dir nach der Probefahrt am meisten zusagen, kaufste dir.

Hier können dir zwar alle ein paar Tipps geben, aber am besten du erfährst das selber. Da du über ne neue Maschine nachdenkst, sollte die Probefahrt auch kein Problem sein.

Hallo Alex,

geh mit deiner frisch erworbenen Lizenz zu diversen Händlern und mach dort eine Sitzprobe und nach möglichkeit eine Probefahrt.

Da die Saison ohnehin fasst rum ist kannst Du dan in der kalten Jahreszeit in Ruhe entscheiden und Preislich sicher den einen oder anderen EU-Dollar sparen.

Aber deine Beschreibung nach würde ich mich mal im bereich BMW, so F650 oder R1100R umschauen.

Grüße

0016

Hi,

erstmal viel Glück für den Rest der Ausbildung. In dem Alter bin ich auch eingestiegen, mir kam die Idee aber erst im Oktober, so hatte ich den ganzen Winter für Marktforschung :-)

Neben den Herstellerseiten kannst Du auch einfach mal bei mobile.de den Preisrahmen eingeben, dann ABS als Merkmal anhaken und schauen, was da so geboten wird. Es wird eine Menge sein, für das Geld bekommst Du ja jede Menge nagelneue Maschinen oder junge Gebrauchte (das wäre mein Fall).

Insb. mit Deiner Körpergröße wirst Du aber ums Probesitzen und -fahren nicht herumkommen. Aber nichts überstürzen, weil das Saisonende naht!

Halt uns aber bitte mal auf dem Laufenden, wohin die Reise geht.

C.

Du darfst offensichtlich "offen" fahren und du bist recht groß. 7 bis 10k sind ein ordentliches Budget, da sollte sich etwas finden lassen. Ein Geheimtipp für dich dürfte eine aktuelle Yamaha TDM900A sein, die gibt es als Lagermotorrad mit 0 km und voller Werksgarantie für rund 8500 Euro. Das ist ein Zweizylinder mit 86 PS, Einspritzmotor und ABS, sehr ausgereift, zuverlässig und problemlos. Du solltest eventuell den Serienlenker gegen einen Superbike-Lenker austauschen, das würde, wenn du das bei einem Händler machen lässt, maximal 200 Euro kosten, oder er macht es dir als Rabatt.

Bei BMW könntest du dir die F800-Modelle ansehen, eventuell sogar die F800 GS. Sehr handlich, prima Motor, hat in der Regel ABS. Da sind aber 10K für eine Neumaschine schon etwas eng, aber es gibt Vorführer, junge Gebrauchte, Leasingrückläufer etc.

Ebenfalls in die Richtung "Tallrounder" geht die Kawasaki Versys 650 mit ABS, eine recht kompakte, wendige Maschine. Setz dich mal drauf, ob das passt.

Ansonsten: Wenn du Zeit hast, könntest du auf die Intermot nach Köln fahren und probesitzen, probesitzen, probesitzen. Danach bist du schlauer.

5 km bei schönem Wetter sind mit einem schnellen Rad (Auslaufmodell ca. 800,-) in 10 Minuten erledigt, spart auch den einen oder anderen Besuch im Fitnesstudio...

Die ER-6 hat etwa die gleiche Sitzhöhe wie die von mir bestellte NC700S. Die 700X ist 4 cm höher und damit ähnlich wie die angesprochene Versys, vielleicht käme die auch noch in Frage für dich. Oder eine CBF mit ihrer verstellbaren Höhe.

Solltest vielleicht auch wissen ob "sportlich" oder nicht. Die meisten Motorräder sind Kurzhuber und haben ein aus meiner Sicht infernales Drehzahlniveau, auf das ich von Anfang an keinen Bock hatte. Eine NC ist eigentlich ein verkleideter Cruiser, der dieselmäßig von unten anschiebt. Das hat mir bei der Probefahrt einen Mordsspaß gemacht, den ich so weder mit der Fahrschul-CBF600 noch mit der ausprobierten Yamaha XJ6 F hatte. Nebenbei ist der Verbrauch sehr niedrig. Übrigens wird es nächstes Jahr leistungsstärkere NCs geben, es weiß aber noch keiner was genau.

Die Empfehlung dafür war jedenfalls die beste überhaupt und kam auch von hier.

Der nächste sieht das aber eh alles wieder ganz anders, also ausprobieren. Du kannst deinen Geschmack vielleicht abschätzen mit Erfahrungen beim Auto, bei mir hat das sehr gut gepasst.

Wenn dir die ER6 an sich gut gefällt und passt, ist das doch vollkommen ok? Wirst doch in der Fahrschule auch mal länger als 45min auf dem Ding hocken und nach einer 2-3h Fahrt sollte man durchaus einschätzen können, ob man gut mit dem Ding klarkommt. Ob das dann der heilige Gral der Zweiräder ist, steht noch auf nem ganz anderen Blatt, aber war ja sicher auch nicht das letzte Bike in deinem Leben und was dir beim Fahren (ohne kleinen Mann im Ohr) dann wirklich wichtig ist, merkste eh erst in der ersten Saison so richtig.

Viel falsch machen vom Alltagsnutzen-Faktor her kann man mit ner ER6 glaub ich nicht und technisch hat sie auch alles was du suchst. Es ist kein Exot, man kriegt im Falle eines unfreiwilligen Ablegens also auch gut Teile für und man wird sie im Bedarfsfall auch recht problemlos wieder los.

Zitat:

Original geschrieben von alexkress

Ich bin 190cm groß und habe lange Beine.

Ich dachte an eine neue Maschine (wegen dem Führerscheinbonus) oder eine jüngere Gebrauchte, mein Budget liegt bei 7000€, maximal 10000€ wenn die Maschine definitiv den Mehrpreis wert ist.

Mein Fahrprofil wäre bei schönem Wetter regelmässig ca. 5 km zur Arbeit, ca. 10km ins Fitnessstudio und Wochenende etwas herumcruisen, Ausflüge.

[...] einen Allrounder, oder etwas in Richting Supermoto, Enduro ect.

ABS ist für mich ein "must-have", dazu ca. 40-110 PS, 2-4 Zylinder.

Ich finds top, dass du eine trotz offenem Führerschein in einem breiten Leistungssegment ab 40 PS suchst. Damit hast du nämlich ein paar Bikes im Visier die man sonst schnell übersehen haben könnte.

Ich werf mal ins Rennen die Honda NC 700:

http://www.focus.de/.../...bike-als-roller-alternative_aid_688722.html

http://www.honda.de/motorraeder/modelle_nc700x.php

Ist ein Zweizylinder mit 48 PS - aber mit den 62nm ab 4700U ist sie für den von dir anvisierten Einsatzzweck sehr gut zu fahren und dadurch auch sehr ökonomisch zu bewegen. Ein ordentliches Staufach etc. kommt dir da sicher auch sehr entgegeben. Das hondatypisch gute ABS ist mit dabei und ein besonderes Schmamkerl dürfte sein das (gegen Aufpreis verfügbare) Doppelkupplungsgetriebe, welches sehr gut sein soll (die meisten Motorradfahrer die es auch mal getestet haben sprechen sehr positiv davon). Honda macht ja für Einsteiger beim Kauf von Neugräten auch gute Angebote. Und: sie hat eine Sitzhöhe von 83cm. Damit dürfte sie angenehmer für dich sein als die meisten Geräte der 600-800er Klasse (Wobei man fairerweise sagen muss, dass ein Aufpolstern, Rastenverschieben, Lenker erhöhen etc. bei vielen Motorrädern problemlos möglich ist).

Wegen der kommenden Änderungen beim Stufenführerscheins würde ich außerdem davon ausgehen, dass sie vom Wertverlust her eine sehr gute Figur machen wird, wenn es dich später doch nach etwas "unvernünftigerem" gieren sollte.

Da man neuere Einzylinder nicht unbedingt mit den alten Singles vergleichen kann würd ich diese trotzdem nicht ganz ausschliesen.

Eine KTM 690 Duke mit ABS ist sicherlich eine Überlegung wert. Sehr einfaches, fast spielerisches Handling, Motor ist erste Sahne, ABS mit das modernste auf dem Markt und für 7500 jetzt auch nicht völlig überteuert. Problem ist eher die Verfügbarkeit da sehr beliebt. Wie lange Beine unterkommen müsste man testen, so lang sind meine nicht trotz 1,85 Größe. Eher "normal".

Ansonsten stimme ich Sampleman zu. Wenn du die Möglichkeit hast fahre auf eine größere Messe bei der möglichst alle Hersteller vertreten sind und mach schonmal ein probesitzen auf den diversen Maschinen. Entweder Köln Intermot oder im Frühling die IMOT in München.

Zitat:

Original geschrieben von Sonntagnachtsfahrer

Die meisten Motorräder sind Kurzhuber und haben ein aus meiner Sicht infernales Drehzahlniveau, auf das ich von Anfang an keinen Bock hatte.

Das ist halt Geschmackssache. Mein Anfangsbike war ein dicker Einzylinder und dort bin ich inzwischen wieder gelandet. Dem einen gefällts wenns ab Standgas los geht, dem anderen wenn bei 5000 nochmal ein Leistungsschub kommt. Die Wahl kann man keinem abnehmen. ;)

Zitat:

Original geschrieben von Sonntagnachtsfahrer

Die ER-6 hat etwa die gleiche Sitzhöhe wie die von mir bestellte NC700S. Die 700X ist 4 cm höher und damit ähnlich wie die angesprochene Versys, vielleicht käme die auch noch in Frage für dich. Oder eine CBF mit ihrer verstellbaren Höhe.

Ich habe am WE mit meiner Bekannten für ein paar Kilometer meine NC700SD mit ihrer auch neuen ER-6n getauscht. Die Sitzhöhe ist im Prinzip gleicht. da die ER6 abe die Rasten deutlich höher hat muss man die Beine deutich mehr Falten als auf der NC. Ansonsten ist das auch eine nette Maschine. Auch vom Handling sien die Maschinen (soweit ich das beurteilen kann) vergleichbar.

Wie auch Sencer und Sonntagsfahrer schrieben, kann ich die NC700(SD) nach jetzt gut 1500km seid August absolut als Einstiegsmopped empfehlen. Lass alle Reden, die Dich von etwas anderem Überzeugen wollen...die ca. 48PS reichen alle mal - und für 5500€ bzw. für 6500€ mit Doppelkupplungsgetriebe gibt es ein richtig schickes Zweirad mit dem Honda kombined ABS.

Für deine Fahrten zur Arbeit und Fittnessbunker ist an der NC neben der Automatik das beste Feature immer noch dieser "Kofferraum" im Tank vor allem, wenn du ein Topcase so hässlich findest, wie ich: Zur Fahrt für die Arbeit passt der Sportrucksack ( mit Kaffekanne und allem Schnickden ich so brauche, incl. Jeanshose ) rein. Und für die Zeit auf der Arbeit hast Du einen sicheren Platz für Helm und Handschuhe.

PS: Die Niedrigdrehzahlcharakteristik der NC als Langhuber is natürlich eine Geschmacksfrage, die einem gefallen muss.

Schau mal in meine Fotos,

Gruß, Michael

Man sollte es jetzt auch nicht nur am Motor festmachen. Da sollte man die Werte mit typischen Cruisern vergleichen, nicht mit Kurzhubern. Eine VT750 Shadow hat auch nur 46 PS, und Harley gibt gleich nur noch Drehmoment-Werte an. Bei 40-50 km/h liegt bei den typischen 78PS-600ern im 1. Gang nur etwa ihre halbe Maximalleistung an, bei der NC die volle. Die ziehen erst bei höherem Tempo merklich davon.

Relevante Nachteile der NC, die ich bemerkt habe, sind:

-"Casio 80er Jahre" Gedenktacho. Kein Momentan- oder Durchschnittsverbrauch, keine Reichenweitenanzeige, kein Thermometer. Nur grobe Tankanzeige. Wirkt billig und nicht zeitgemäß. Mal sehen was sich per Zubehör machen lässt.

-Die Sitzbank ist relativ hart und rutschig, eher mäßiger Halt.

-Der Zweizylinder fängt bei sehr niedrigen Drehzahlen leicht das Ruckeln an.

-Gewicht und langer Radstand sind nicht komplett kaschiert, sie fühlt sich etwas klobig an in Kurven.

Die Punkte waren bei der CBF600 und der XJ6 schon fühlbar besser. Dafür dreht die XJ bei 100 km/h im 6. Gang mit 5000 u/min, womit wir wieder beim Geschmack wären.

Ach ja, die Hupe ist eine leise Quäke, aber das lässt sich auch per Zubehör ändern.

Zitat:

Original geschrieben von Sencer

Ich werf mal ins Rennen die Honda NC 700:

Die empfehle ich auch jedem, der nicht bei drei auf dem Baum ist. Allerdings hat Honda allgemein kein Herz für große, langbeinige Fahrer, und da die NC700 als Anfängermaschine konzipiert ist (und in den bescheuerten Hirnen der Produktplaner Anfänger offenbar noch wachsen), ist sie ein bisschen klein geraten. Der TE ist 1,90. Ich glaube nicht, dass das passt.

 

Zitat:

Original geschrieben von sampleman

Zitat:

Original geschrieben von Sencer

Ich werf mal ins Rennen die Honda NC 700:

Die empfehle ich auch jedem, der nicht bei drei auf dem Baum ist. Allerdings hat Honda allgemein kein Herz für große, langbeinige Fahrer, und da die NC700 als Anfängermaschine konzipiert ist (und in den bescheuerten Hirnen der Produktplaner Anfänger offenbar noch wachsen), ist sie ein bisschen klein geraten. Der TE ist 1,90. Ich glaube nicht, dass das passt.

Du bist auch verantwortlich, dass ich mir die NC angesehen habe und nun besitze.:p

Der TE kommt ja auf der ER6 klar und wie ich oben schrieb, faltet er die Beine da aus eigener Erfahrung vom WE noch mehr zusammen als auf der NC700S weil dort die Rasten bei gleicher Sitzöhe noch weiter oben sitzen. Wenn das dort kein Problem für ihn ist, dann erst auf der NC nicht. Auf der X hätte er dann noch einmal 4cm mehr als auf der S.

Er müsste das halt mal ausprobieren.

Zitat:

Original geschrieben von Sonntagnachtsfahrer

Man sollte es jetzt auch nicht nur am Motor festmachen. Da sollte man die Werte mit typischen Cruisern vergleichen, nicht mit Kurzhubern. Eine VT750 Shadow hat auch nur 46 PS, und Harley gibt gleich nur noch Drehmoment-Werte an. Bei 40-50 km/h liegt bei den typischen 78PS-600ern im 1. Gang nur etwa ihre halbe Maximalleistung an, bei der NC die volle. Die ziehen erst bei höherem Tempo merklich davon.

Dafür lässt sich mit so manchem Kurzhuber schöner überholen weil dem dann oben rum nicht die Puste ausgeht.

Allgemein würd ich aber auch sagen das es bei der Leistung einfach darauf ankommt wie diese zur Verfügung gestellt wird. Plattes "nur Power von unten raus ist richtige Power" ist genauso schmarrn wie "10.000 Umdrehungen müssen schon sein". ;)

Ich empfand im übrigen die 50 PS meiner DR Big schon langsam als grenzwertig wenn man flott überholen wollte. Man fühlte wie ihr die Puste ausgeht obwohl noch was vorwärts ging. Sowas fühlt sich einfach nicht gut an.

Zitat:

Original geschrieben von Sonntagnachtsfahrer

-"Casio 80er Jahre" Gedenktacho. Kein Momentan- oder Durchschnittsverbrauch, keine Reichenweitenanzeige, kein Thermometer. Nur grobe Tankanzeige. Wirkt billig und nicht zeitgemäß. Mal sehen was sich per Zubehör machen lässt.

Nuja, diese Digitaltachos sind bei "kleinen, günstigen" Maschinen inzwischen wohl Standard. Mag Ausnahmen geben aber im großen und ganzen merkt man hier schon etwas den Sparzwang. Bei KTM haltens das scheinbar für modern wobei immerhin ein vernünftiger Drehzahlmesser dabei ist (und irgendwann fährt man eh nach Drehzahl). Ansonsten wär mir etwas mehr schnell ablesbare Analogtechnik da auch lieber bei der man aus den Augenwinkeln schon den Zeigerstand gut abschätzen kann.

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