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Angst vor dem kauf eines wunderschönen Astra f
Hallo liebe Gemeinde,ich habe einen wunderschönen Opel Astra f gefunden mit 180.000 gelaufen und der sieht aus wie neu kein Rost,wenn man wich das vorstellen kann!von privat usw,jetzt hab ich mir den Wagen angesehen,alles super,mache die Haube auf,drehe den Ölstutzen auf und der ist verschleimt um die Welle rum auch alles verschleimt,ich bin etwas geprägt was Kopfdichtungsschäden angeht und hab die Haube wieder zugeworfen und bin heim gefahren,jetzt lese ich hier aber in den Foren das es wohl ein bekanntes Problem ist und auch andere Ursachen haben kann und bin schon am überlegen ob ich den Typ nochmal anrufen soll denn so wirklich vergessen kann ich den Wagen nicht denn dafür war er einfach zu gut.Zu meiner Frage,lohnt sich das Risiko?Und wenn die Kopfdichtung hin ist,lohnt sich eine Reperatur oder ggf ein ATM?
Danke fürs lesen und für eventuelle Antworten,Gruss Johnny
Beste Antwort im Thema
Da die meisten Astra 8V Motoren sind, sehe ich dort auch überhaupt kein Problem.
Ich weiß nicht wie es beim 1.6er ist, beim C14NZ, also dem 1.4, brauchte ich zum Riemewechseln eine Motorbrücke, da der Keilriemen um den Motorhalter lief. Der rest, Kopfdichtung wechseln und Zajnriemenwechsel war überhaupt kein Problem. Man sollte sich aich gleich die Mühe machen das Thermostat zu tauschen.
Jeder der das am Astra schon einmal musste weiß wieso.
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18 Antworten
Etwas wenig Info vom Fahrzeug. Ob wenig Rost da ist würde ich erst nach einem Einblick mit dem Endoskop machen. Bei meinem Frauchen sind insbesondere die hinteren Schweller vollkommen Rostfrei nach einem Einblick mit dem Endoskop. Da war ein Schaden am Zylinderkopf dann kein Problem, weil kein Rostproblem allgemein zu finden war und die Technik immer sofort Instand gesetzt wurde. Ein anderer Astra wäre für die Reparatur zwar drin gewesen, nur der allgemein Zustand ist fraglich.
Was Deinen ausgewählten angeht, ist das ne Preisfrage und vielleicht ein Endoskop für 10 € am Laptop und die kritischen Stellen aus zu leuchten. Wenns da alles OK ist, ist der Motor eine frage, ob er es Dir wert ist.
Ob Reparatur oder ATM ist vielleicht eine Kostenfrage. Wenn ich den Motor ohnehin nicht kenne würde ich da eher einen laufenden holen die es mit weniger Km problemlos gibt. Egal was es wird, lohnt es sich nur bei Eigenregie der Instandsetztung. Bei einer Instandsetzung lohnt sich dann aber noch einige arbeiten zusätzlich zu machen, wenn er schon mal offen ist, wie Ventilschaftdichtung etc.
Frauchens Astra hat seitdem keinen merklichen Ölverbrauch mehr.
Da die meisten Astra 8V Motoren sind, sehe ich dort auch überhaupt kein Problem.
Ich weiß nicht wie es beim 1.6er ist, beim C14NZ, also dem 1.4, brauchte ich zum Riemewechseln eine Motorbrücke, da der Keilriemen um den Motorhalter lief. Der rest, Kopfdichtung wechseln und Zajnriemenwechsel war überhaupt kein Problem. Man sollte sich aich gleich die Mühe machen das Thermostat zu tauschen.
Jeder der das am Astra schon einmal musste weiß wieso.
Danke schonmal für die Antworten,ich hab ihn auf 300 euro runter gehandelt und würde ihn gerne für 1000 euro wieder Instandsetzen mit neuem Tüv (Tüv läuft am 1/17 aus)ist das realistisch?Das Auto ist für meine Freundin da muss man preislich ja nicht übertreiben!
Selber kann ich nicht sonderlich viel machen,da fehlen mir die Voraussetzungen,also mal hier und da was schrauben ok aber ZKD wechseln lass ich dann doch lieber machen.
Kauf dir die Ersatzteile und hole dir mehrere Angebote von freien Werkstätten ein.
Nutz die 1000€ dann aus und lasse ruhig den Kopf planen. Sonst haste den mist, wenn du pech hast, nach 20.000km wieder.
Das hatte ich mir auch vorgenommen,hab nur immer das Problem das die Werkstätten rumgeulen wenn man die Teile selber beschafft.Dabke für den Tip den Kopf zu planen hätte ich nicht bedacht!
Kannst dir auch angebote über meinewerkstatt.de oder so ähnlich einholen, dort kannst du mit und ohne material angeben, dann kann später keiner heulen.
Frei Werkstätten sollten eigentlich nicht bei mitgebrachten Teilen rum zicken. Erstens sind die Teile Teuer da sie am selben Tag verfügbar sind und zweitens haben sie keine Verantwortung für die Teile. Mein Schrauber hat nichts dagegen, er hat eingesehen, das für ein und das selbe Teil seines Lieferanten bis zum dreifach Preis berechnet wird. Seither bringe ich die Teile immer mit.
Um was für einen Motor handelt es denn genau?
Mach ich auch so....einzig bei Bremsen läßt er sich nicht (mehr) drauf ein
Total albern, wenn der Mechaniker darauf keine Garantie geben will, kann man verstehen, dann soll er einfach einen Haftungsausschluss unterschreiben lassen und gut ist.
Es gab da wohl mal in der Vergangenheit Probleme was das angeht...abgesehen davon hätte er dabei immer ein ungutes Gefühl...ist ja seine Sache,wer das nicht will,kann ja wo anders hingehen
Naja, ich schraube zum glück selbst, da stehe nur ich allein in der Verantwortung.
Die Bremsen hab ich auch selber gemacht
Mein Astra F war bei Übernahme auch total verschlammt. Das Öl wurde mehrere Jahre nicht gewechselt und immer nur Kurzstrecke.
Ich hatte eine Öl-Schlamm-Spülung durchgeführt und einen Ölwechsel, nun fahre ich seit 8000 KM damit. Ok- der Ölverbrauch ist etwas erhöht, aber der Motor läuft (140.000 KM).
Warum soll denn die Kopfdichtung gemacht werden,wenn sie nicht kaputt ist???
Spül den Motor,billiges 10W40 Öl drauf und nach 50 KM wieder runter damit. Neues Öl (Kanister 25 € reicht) rein und das dürfte es dann auch schon gewesen sein. Den Rest erst machen,was der TÜV dann auch bemängelt.