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Anlasser beim Ford Transit Mk6 2.2 TDCi ausbauen
Hallo ihr Lieben,
ich habe Probleme beim Ausbauen des Anlassers bei meinem Ford Transit Mk6 2.2 TDCi von 2013.
Die beiden grossen Schrauben und damit auch die Masseleitung habe ich bereits easy gelöst und entfernt.
Nur jetzt habe ich noch die dicke Plusleitung und die "Schaltleitung" für den Magnetschalter, an die ich nicht dran komme.
Da sind so komische Plastikabdeckungen drüber , die mir den Zugang zu den Muttern verwehren.
Ich dachte ich ziehe den Anlasser einfach ein Stück raus und komme dann leicht an die Muttern. Aber leider lässt sich der Anlasser kaum bewegen. Dies, wie es scheint, weil eine zweite dicke Leitung in die entgegengesetzte Richtung läuft und das ganze auf Spannung hält, man den Anlasser nicht mal 5cm weit rausziehen kann.
Nur wofür sollte die zweite dicke Leitung sein? Es sollte doch eigentlich nur eine dicke Zuleitung an einem Anlasser geben. Dass man den Anschluss am Magnetschalter als Verteilung zu einem anderen Bauteil nutzt und das auch noch gerade an dieser Stelle unter dem Auto mit der ganzen Nässe, ist ja wohl eine bescheuerte Idee und man kann doch wohl ausschliessen, dass ein Konstrukteur so was tun würde.
Also vielleicht nur ein dickerer Kabelbaum der an dieser Stelle befestigt ist?!
Wer weiss, wie man die beiden Schrauben lösen kann? So wie es für mich im Moment aussieht, muss ich (wohl oder) übel unten zwei Kühlerschläuche entfernen, um den Anlasser ausbauen zu können. Ich mag mir das nicht vorstellen, dass die Firma Ford so dämlich ist und so konstruiert. Der Denkfehler muss bei mir liegen.
Vielleicht raff ich mal wieder nicht, dass das ganze nur eine der zahlreichen (undurchsichtigen) Snap-in-befestigungen ist, was mir da den Ausbau erschwert und ich nicht weiss, wie das zu öffnen ist. Ich will ja nicht zu roh vorgehen, weil dieser ganze Snap-in-Kram bricht ja leicht oder leiert aus und ist dann unbrauchbar. Da wünsche ich mir oft die gute alte Schraube zurück.
Maggie
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16 Antworten
ohhhhh, will keiner helfen? Da muss ich wohl gleich selber ran.
Ja so könnte es aussehen
Wollen möchten bestimmt einige. Und statt ein Bild ohne Aussage zu posten, hättest du lieber ein aussagekräftiges Bild von der Umgebung des Anlassers gemacht.
Aber du könntest mal bei YT suchen. Da gibts Filme mit Tipps zum Ausbau von Startern
Bei Youtube habe ich schon alles durchgesehen. Alles immer andere Modelle gewesen, wo von Seiten Ford kein Kühlerschlauch direkt davor gesetzt wurde.
Stören tut das Foto aber wohl eher nicht.
Kein Foto deshalb, weil ich da nichts fotografieren kan. Alles ist so unglücklich angebracht, dass man die Kamera egal wo man sie hinhält nichts zu sehn ist.
Mich nervt diese ewig Schlangengrube auch ohnehin. Verbrenner heisst ja automatisch am Rumpfmotor 20 Aggregate angeschraubt und 20 Sensoren und dann noch die ganzen Kabel und Schläuche.
Bei meinem Transit dann rund 20cm über der Fahrbahn z.B. auch ein Mehrfachstecker frei und offen verlegt, der nicht isoliert ist. Wie krank kann man sein, sowas zu konstruieren und zu verkaufen.
Wenn es etwas preiswertes gäbe was 3,5 Tonnen hat und mit Batterie so 400 km käme also rund 100kWh-Akku und einen geilen effizienten Motor a la Tesla und einen cw Wert nicht wie eine Wand, dann hätte ich den Transit nciht kaufen müssen.
Aber unsere weltweite Kapitalistenmafia der Auto-Hersteller (Dividendenausschüttungen waren der einzige Fokus) die waren ja zu blöde und es musst erst ein echter Mensch mit Visionen und Rückgrat kommen (Elo Musk), um die Idioten von Arschlochmanagern zu zeigen, dass es auch anders geht.
Also ich würde den XBus sofort kaufen, das Geld hätte ich. Abe doch nicht als Transit oder Sprinter für 200km für 65000 oder für 20000 mehr als 350km (WLTP) Version.
Der X-Bus hat bis zu 1 T Zuladung, 15kwh Verbrauch anstatt 30, kostet rund 20000, ... Es ist zwar ein Beschleunigungszwerg und schafft kaum 100, aber das ist bei den anderen nicht anders.
Und den XBUS kann ich mit zus. Akkus ausstatten, die ich nur bei Bedarf einschiebe, dann schafft er auch 600 km.
Kennt nur keiner und wenn wir Pech haben, wird der nicht mal gebaut werden.
Und nein diese Akkus (LiFePo) brennen garnicht mehr und ja ich habe PV auf dem Dach und erzeuge und speichere meinen Strom u.a. für die Wärmepumpe selber ... Ich bin vollautonom.
Und seit ca. 1/2 Jahr sind vermehrt von CATL (weltgrösster Akkuhersteller) und anderen Herstellern sog., Natrium-Akkus in Produktion und im Vormarsch. Da ist nicht mal Lithium mehr drin und auch kein Kobalt, wohingegen Verbrenner Magnesium, Kobalt, Nickel, Cadmium usw. in rauen Mengen verbraucht haben zum Bau. Der Verbrenner verbraucht in der Herstellung wesentlich mehr Resourcen als ein E-Auto, kann brennen usw. E-Autos mit modernen Akkus könne nciht brennen.
Ebenso hat noch keiner von den ganzen selbsternannten E-Auto-Experten bedacht, dass die Herstellung von normalem Kraftstoff in der Raffinerie Unmengen von Energie zum Raffinieren aufgewendet werden. Das sind ca. alleine schon 1,5kWh an Strom pro Liter. Bei rund 5l/100km für einen TDI also 7,5kWh an Strom für 100km. Wen ma mal gegenrechnet, dass ein sehr gutes Elektroauto rund 15kWh/100km an Strom verbraucht ... Aber nein, es gibt ja immer noch Spinner, die hier in den Foren, in der Politik, als Entcheidungsträger nichts in der Birne haben.
Elon Musk hat einen Plan für die Energie wende, der kmpl. plausibel, logisch und leicht nachprüfbar ist. Was machen unsre Bundesbirnen und weltweit die Kerle? Warum hören die nicht auf den weltweit grössten Innovator und Universalgenie.
Was hat dieser Erguss mit einem kaputten Anlasser zu tun?
Es ist interessant für Ungebildete und spricht sich rum, man hat was zum Klugscheissern für den Stammtisch, die Kumpels, andere Schrauber.
Weil wir alle diesen Scheiss demnächst alle nicht mehr über uns auskübeln lassen müssen von den Herstellern.
Hier im Forum kann ja auch keiner helfen. Warum nicht? Weil's beschissen gelöst ist an meinem Auto.
Ein Auto an dem man einen Anlasser verbauen muss, der dann noch dämlich platziert ist und mit Schläuchen zugekleisert.
Bei Tesla kostet ein Motor mit dem kleinen Zwischengetriebe und dem Inverter (aus Gleichstrom wird Drehstrom für den Motor) dazu 1000 USD. Der hat dann rund 330 PS.
Wo ist da der Verbrenner? Bei rund mindestens 10000 Euro und einem riesigen Arbeitsaufwand (Verbrenner 8-50 h und eine Riesensauerei, E-Auto 1 h). Sag noch mal einer die Batterie wäre schwer und teuer.
So ein SUV ModelY mit 3,6 sec. wiegt 2050kg. Wieviel wiegt denn ein Benziner SUV.
Vor allem in der Stadt holt das E-Auto durch die Rekuperation mehr als die leichte Verbrauchserhöhung wegen Gewichtserhöhung dreifach wieder aus. Denn das E-Auto hat Sag ich mal 2 Tonnen die den E-Motor im Generatorbetrieb antreiben, der Verbrenner versägt 2 Tonnen in Bremsenverschleiss um und gewinnt rein gar nichts, ausser alle 50Tkm den kmpl. Bremssatz für die Werkstatt. Aber man kann als Mensch auch sinnvolleres tun, als Bremsen zu wechseln, wenn es eigentlich gar nicht nötig wäre.
Das E-Auto erst nach rund 300000 km. Auf der Autobahn ist ab 100kmh zu 90% und mehr nur noch der cw Wert in die Verbrauchsabrechnung eingehend.
Es gibt hier keine Hilfe, weil man anscheinend die Kühlschläuche abbauen muss. Und deswegen sag ich allen, dass E-Auto ein Segen ist, nicht ein Irrweg wie die meisten Petrolheads leider immm noch behaupten.
Lanzbulldog sagt ja alles. Zumindest kommt man da an alles ran und wo nichts ist kann auch nicht kaputtgehen.
Da stehen E-Auto und Lanz Bulldog wenigstens auf einer Stufe.
Ich hab ihn jetzt raus. Und es ist wahr, irgend eine Konstrukteurbirne hat zwei der dicken Leitungen im Hauptstromkreis direkt dort ran geführt. Allerdings wirklich unglücklicherweise aus zwei verschiedenen Richtungen, sodass man den Anlasser nicht vorziehen kann, um besser an die Muttern zu kommen. Dazu benötigt man einen 10 Maul und einen 13 Maulschlüssel. Knarre, El.-Schrauber, Ringschlüssel passt alles nicht.
Gott sei dank sind alle Schrauben bei meinem Transit bisher einfach zu lösen gewesen. Sonst hätt ich mir dabei die Fingernägel und Hände ruiniert, bzw. in diesem Fall die Muttern wohl nicht lösen können.
Wenn ich überlege, dass Tesla nun auch noch das seit Henry Ford bestehende durchlaufende Fliessband aus seinen Fabriken verbannt und Modulbautechnik und Grossbauteile einführt, 48 V Bordspannung für Leuchten usw., den Kabelstrang um den Faktor 10 an Längen und Komplexität verringert hat, ...
Mercedes, V, Toyota, ... alles jämmerliche Versager, kein Mumm, Fortschritt und keine Innovation. Musk ist schon bei der Produktionsmenge von Mercedes angelangt. Und das nach rund 10 Jahren Serienproduktion nach dem Roadster.
Wir waren mal die besten Autobauer der Welt. Und nahezu alle Maschinenbauinnovationen kamen von uns. Es ist dank der sog. Manager und BWL-Studierten nichts mehr davon übriggeblieben.
In den USA hat Tesla das Model 3 mit Förderung gerade für nicht mal umgerechnet 27.000 Euro im Angebot. Ein Auto, das 6 Sec macht und über 200 kmh fährt. Ein Auto mit Klima und Entertainment, Navi und alles in Topfunktion.
Wenn Habeck könnte würde er wohl auch die MWSt für E-mobile abschaffen, nicht nur für PV und Akkus.
Ich dachte es geht um Anlasser Ausbau und Einbau, was vom Fachmann , bei mir in ca 30 Minuten erledigt war .
Aber soll es Reklame für Tesla sein , die mich mit Wohnwagen an meinem Transit auf der Autobahn immer zum Überhohlen zwingen weil sie langsamer als LKW oder in deren Windschatten fahren das sie die nächste Ladesäule erreichen , komisch Andere E -Autos können auch normal fahren .
Ja da muss ich dich fragen, was deine olle Wohnmobilmöhre mit einem Tesla zu tun hat. Und vor allem woher holst du deine Argumente?
Ich schreibe, das E-AUTOS nur Vorteile haben und das Genöle gegen E-Autos mal langsam aufhören muss, weil argumentativ dagegen nicht anzukacken ist, in den NÄCHSTEN Jahren dann sogar die Akkus noch umweltfreundlicher werden, ich räume in ein paar Zeilen knapp und prägnant mit all der Scheisse, den die Benzinköpfe immer wieder bringen alles aus und du willst hier mit zwei Sätzen das ganze entheben????
Ja und es ging um Anlasserausbau und eine genaue Frage. Und die hat keiner beantwortet. Frag dich mal warum! Auch das habe ich geschrieben. Auch davon ist bei dir keine Rede. Gemäss deinem Motto, ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt.
Mach ich mir auch. Aber als Elektro-Ingenieurin mit zus. Ausbildung in der Industrie von der Pike auf, also an der Werkbank den U-Stahl runtergefeilt....
Ich hasse Inkompetenz und Schummelei. Das ist es ja was in der deutschen Autoindustrie seit Jahrzehnten gemacht wird. Es geht nur noch um Gewinne. Da sind keine Visionäre mehr, wie Herr Benz oder Herr Daimler es damals waren.
Und das mit dem Windschatten ist doch Blödsinn. Tesla hat als einziger eine echt ausgereifte Performance was die Berechnung der Strecke anbelangt. Es gibt eine Optimierung der Fahrgeschwindigkeit bezogen auf den Verbrauch in Bezug auf die dann folgende Ladegeschwindigkeit bei weiten Routen. Zusätzlich solltest du dir Gedanken machen um die Tatsache dass deine Möhre alleine um die 10 Liter Diesel zu raffinieren schon soviel Strom benötigt wird, wie der Tesla vor dir für die gleich Strecke verbraucht.
Insofern also Dankeschön dass du dich hier als Beispiel und Illustration für die Doofheit der Bürger gezeigt hast. Leider gibt es von Menschen wie dir immer noch zu viele. Kehre mal in dich und erkenne, dass ich z.B. lediglich mit 18000 Euro meine PV- und Akkuanlage aufgebaut habe und nun umsonst fahre, WW und Heizung und Hausstrom umsonst habe. In 4,5 Jahren war das amortisiert und ich habe nun dank Strombörse jedes Jahr rund 1500 Euro an Einspeisevergütung (30kWpeak und 30kW Akkus, Wärmpumpe).
Auch du hast den Intellekt in dir zu erkennen, was Fakt ist und was Selbstbeschwichtigung, weil du es dir nicht leisten kannst umzuswitchen und (noch) keine Angebote an entsprechenden Wohnmobilen mit Elektro gibt.
Die Reichweite und die Ladegeschwindigkeit sind die Noch-Sorgenkinder der E-Autotechnologie. Diese gelten aber sowieso nur für Ausnahmefälle. Also Vielfahrer und Weitfahrer. Ansonsten zockeln alle doch eh nur zur Arbeit und zurück und zum einkaufen oder irgendwo hin. Da ladet man einfach über Nacht an der Steckdose im Carport oder der Garage. also die meisten brauchen zuhause nur ne Steckdose und müssen nicht mal mehr zur Tanke. Wo ist also für 95% der E-Autofahrer irgendein Ladevorgang so dass er mehr Zeit kostet als wie wenn einer zur Tanke muss und tanken????? Genau das Gegenteil ist im Schnitt der Fall. Es ist ja mittlerweile sogar Gesetz dass der Vermieter das erlauben muss, sogar eine Wallbox muss er erlauben.
Das ganzen Ressentiments kommen doch nur von Leuten, die keine Ahnung haben und/oder kein Geld, um die sicherlich sehr hohe Hürde des Kauf erst mal zu übrrwinden. Danach spart man nur noch. Beispiel Tesla Model 3 mit Förderung hier in BRD rund 38000 Euro, Gebraucht 5 Jahre alt nicht unter 30000. Zeig mir ein Auto was auch nur annähernd so wenig Wertverlust hat. Dann 1000 an fehlenden KFZ-Steuern, dann nochmal 1000 Euro an THG-Zahlung und bei 20000 km im Jahr also im Vergleich zu einem sehr sparsamen TDI-Diesel mit 5 Liter rund 2500 Euro an Dieselkosten erspart. Zus. noch keine Wartung, weil das alles alleine geht und kein Motoröl und tausend Aggregate am Motor gewartet erdn müssen also auch nochmal rund 2500 Euro für die 5 Jahre.
Und was kostet so eine Audirutsche mit Ausstattung mit Supersoundanlage, Computer, Spielekonsole mit Riesenbildschirm, besten Navi der Welt, Teilselbstfahrend, selber bremsend, wenn du einschläfst, Infarkt,... bekommst? Das kostet bei Audi, VW, Skoda, ... auf jeden Fall mehr als 40000 Euro, bzw. die haben sowas garnicht im Programm
Mein nächstes Auto ist auf jeden Fall Elektro. Und wer da was gegen sagt, der ist nicht aufgeklärt. Also wenn der Kuchen spricht .... Du kannst ja versuchen dich zu wehren, aber bitte Argumentativ und nicht so kindlich, wie dass du mit dem Wohnmobil hinter dem Tesla fährst, der hinter den LKWs fährt und dich dann noch davon belästigst fühlst.
Ds passit E-Autofahrern zu Anfang oft. Zudem fahren die oft einfach per Autopilot.
Die Unfallhäufigkeit bei den Autos der Marke Tesla ist in den USA übrigens bei 10-30% der von allen dort zugl. Fahrzeugen. Je nachdem ob die Teslas dort mit oder ohne Autopilot fahren usw.
Also ich bin auch schon Tesla probegefahren. Es ist kein normales langweiliges Auto sondern ein Computer auf einer Rakete. Gibt es einen unter 7 Sec von 100 auf hundert? Nee und die Endgeschwindigkeit liegt auch immer über 200 nicht wie bei VW und Co.
Und übrigens beim E-Auto ist Anlasser und Motor sozusagen in Bauteil. Wir sind auch scho bei 1000km Reichweiten bei E-Autos angekommen. Abr mal ehrlich: Wer braucht das ausser Doofis auf dem Papier.
Seit rund 10 Jahren ist Tesla sichtbar und hat alles in diese 10 Jahren auf den Kopf gestellt. Ein Mann und seine Vision hat in 10 Jahren mehr bewirkt als 100 Jahre Automobil. Und die Reise ist ja lang noch nicht vorbei. Das E-Auto hat NUR Vorteile. Und deswegen kommt es auch. Das ist unaufhaltbar.
Wasserstoff ist übrigens in riesiger Irrweg für KFZ. Für Heizung und Industrie aber ja. s gibt sogar zukunftfähige Pläne für Flugzeuge. Das funktioniert auch schon, weil die 500kwh Grenze für Akkus scho geknackt ist, diese schon gefertigt werden. Bitte alle mal informieren, anstatt immer nur doof rumzunölen mit Stammtischparolen.
Fragt oder staunt, aber lasst doofe Kommentare.
Maggie1, geh doch bitte ins Tesla-Forum mit deine Geschwafel. Das interessiert doch keinen hier.
Zitat:
@Zebulon102 schrieb am 17. Oktober 2023 um 12:17:30 Uhr:
Maggie1, geh doch bitte ins Tesla-Forum mit deine Geschwafel. Das interessiert doch keinen hier.
Sehe ich auch so
Wer sich schon Zebulon nennt!!!! Das ist gem. google ne Feder als Kinderfigur aus den tschechischen 60ern.
Und les mal meine Texte, die sind wertvoll und würden auch Menschen wie dich mal aus dem Winterschlaf holen. Denn das ist kein Geschwafel, sondern hochkonzentriertes Wissen auf den Punkt gebracht.
Ds gleiche gilt für jemanden der ein Quad fährt und den Babynamen Jan führt.
Und mal so nebenbe:
Die Boschwerkstatt um die Ecke hat mein Auto für über 400 Euro "vermeintlich repariert. Das war ein Sensor (Rail), den die mit über 200 Euro berechnet hatten und überall für 50 zu haben ist (Hella, Bosch,...) und der Rest war für eine Arbeitseinheit. Noch Fragen? Und danach musste ich doch wieder orgeln und nun leuchtet zudem beim Starten die EPS-Leuchte und ich habe es genauso schlimm mit allen Fehlern wie vorher. Das Auto läuft nun wenn er endlich mal anspringt nur noch bis 2200 UPM. Wohl so eine Art Notlaufprogramm.
Ja klar, Diagnosegerät dran Teil austauschen was dort u.a. angegeben bestellen, austauschen, reichlich kassieren und auf Wiedersehen. Aber weder die Kontakte überprüft, noch die Kabel , so wie es in meinem Billig OBD Gerät für 36 Euro dann zus. nach dem Werkstattbesuch stand.
Vermutlich habe ich durch das Austauschen der Glühkerzen (zwei waren defekt) durch das damit bedingte Lösen des Railsensors die Kontakte gelockert.
Ich hatte dann noch den KS-Filter gewechselt und ebenso den Nockenwellensensor, weil auch der angezeigt wurde. Aber die Karre kam trotzdem nicht befriedigend ans laufen.
Der Werkstattbesuch hatte dem Auto den Rest gegeben. Soviel mal zu den Fachleuten.